zunächst einmal wollten sie illegal in die USA einreisen. Die illegale Ausreise ist Folge dessen, dass sie kein Visum für die Einreise in die USA bekommen.
Diese bescheuerte Propagandapresse ist sowas von ekelig. Sie benutzen Menschenleben für ihre propagandistischen Zwecke. Traurig, traurig

Zitat von Luz

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Diese bescheuerte Propagandapresse ist sowas von ekelig.

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Mein lieber Erleuchteter, derjenige, der immer wieder die selbe dümmliche Propaganda verbreitet, nach dem Motto, "jeder Kubaner kann jederzeit frei sein Land verlassen, es fehlt nur an aufnahmewilligen Ländern", bist du, und um das zu erkennen, braucht man nur ins kubanische Strafgesetzbuch zu schauen. Hier zum wiederholten male der einschlägige Paragraph:

Zitat

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Salida Ilegal del Territorio Nacional
ARTÍCULO 216. 1. El que, sin cumplir las formalidades legales, salga o realice actos tendentes a salir del
territorio nacional, incurre en sanción de privación de libertad de uno a tres años o multa de trescientas a mil
cuotas.
2. Si para la realización del hecho a que se refiere el apartado anterior, se emplea violencia o intimidación en
las personas o fuerza en las cosas, la sanción es de privación de libertad de tres a ocho años.
3. Los delitos previstos en los apartados anteriores se sancionan con independencia de los que se cometan para
su ejecución o en ocasión de ella.
ARTÍCULO 217. 1. El que organice, promueva o incite la salida ilegal de personas del territorio nacional,
incurre en sanción de privación de libertad de dos a cinco años.
2. El que preste ayuda material, ofrezca información o facilite de cualquier modo la salida ilegal de personas
del territorio nacional, incurre en sanción de privación de libertad de uno a tres años o multa de trescientas a
65 mil cuotas.

http://www.acnur.org/biblioteca/pdf/4417.pdf

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Traurig, traurig ....

Zitat von dirk_71

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Zitat von Luz

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Die illegale Ausreise ist Folge dessen, dass sie kein Visum für die Einreise in die USA bekommen.

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Fällt Dir nun Dein eigener Widerspruch auf, achte einfach mal auf die fett markierten Wörter...

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Das ist mitnichten ein Widerspruch, sondern die nackte Realität. Die Ausreise aus Cuba scheitert nicht an der fehlenden Ausreisegenehmigung, sondern an dem restriktiven Visavergabeverfahren in den westlichen Botschaften. Und dies gerade wenn es um die USA geht. Die Toten gehen auf das Konto der jetzigen US Regierung, die es bis heute nicht geschafft hat, sich gegen die rechtskonservativen antikommunistischen Hassprediger in Miami durchzusetzen und eine Aufhebung des Adjustment Acts von 1966 zu erwirken. Demnach erhalten Cubaner nur dann eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA, wenn sie das Land illegal verlassen - also ohne einen Ausreiseantrag gestellt zu haben - und trockenen Fusses das nordamerikanische Festland erreichen. In der nordamerikanischen Vertretung in Havanna hingegen erhalten sie keine Visa, es sei denn sie haben enge Verwandtschaft in den USA. Menschenverachtender geht es kaum, weil damit der Tod von Menschen billigend in Kauf genommen wird.
Und EHB. Diejenigen die tatsächlich ein Familienzusammenführungsvisum von den USA bekommen haben haben in der kubanischen Inmigracion selten ein Problem einen Ausreiseantrag durchzubekommen (wenn sie nicht Arzt sind oder Joani Sanchez heissen und ihre Ausreiseanträge als publikumswirksames Propagandainstrument missbrauchen). Die illegale Ausreise ist also unter den jetzigen real existierenden Bedingungen kein Thema und findet nur deshalb statt weil die US Regierung dieses so will.

Entspricht es den Tatsachen, dass immer noch Menschen ihr Leben riskieren, um aus Kuba weg- und in die USA reinzukommen? Wie schon Zehntausende zuvor? Oder ist das eine Propagandalüge?

mit auf der flucht gestorbenen cubanern läßt sich die regierung in Habana wesentlich medienwirksamer dafür mißbrauchen, um der restlichen welt zu demonstrieren wie toll und einzigartig menschenwürdig die freie marktwirtschaft mit ihren bürgern umzugehen pflegt.
cubaner die legal ihr land verlassen sind keine schlagzeile wert. aber wenn sie auf einem floß absaufen und die haie machen sich über die reste her, das ist doch was für CNN und all den anderen medialen unrat.

Zitat von HayCojones

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Entspricht es den Tatsachen, dass immer noch Menschen ihr Leben riskieren, um aus Kuba weg- und in die USA reinzukommen? Wie schon Zehntausende zuvor? Oder ist das eine Propagandalüge?

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Entspricht den Tatsachen. Genauso wie die Latinos aus Mexiko und allen anderen lateinamerikanischen (kapitalistischen Ländern) ihr Leben riskieren um illegal in die USA einreisen zu können.
Das Perservse daran ist doch, dass die USA einerseits dringend auf die billigen Lohnsklaven angewiesen sind, andererseits aber alles tun, um sie an der Immigration zu hindern, so dass sie in ihrer Verzweiflung selbst den Tod riskieren, um das "gelobte Land" zu erreichen.

Nicht, dass Europa da sehr viel besser wäre...

Zitat von dirk_71

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dass die USA den Irakkrieg nur als Ablenkung für einen Einmarsch nach Kuba, geführt haben.

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...wobei wir noch gespannt auf die Erklärung warten, wodurch dieser Einmarsch in letzter Sekunde doch noch verhindert werden konnte. In Anwesenheit von luz auf Kuba! In diesem Fall würde ich mich sogar el carino anschließen, der nicht an Zufälle glaubt...

Zitat von pedacito

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Entspricht den Tatsachen. Genauso wie die Latinos aus Mexiko und allen anderen lateinamerikanischen (kapitalistischen Ländern) ihr Leben riskieren um illegal in die USA einreisen zu können.

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Letztere werden aber eher weniger von der eigenen Regierung unter Strafandrohung an der Ausreise in die USA gehindert, oder?

Was steht nochmal in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte? Dass jedes Land verpflichtet ist, Staatsbürger fremder Länder in unbegrenzter Menge ins Land zu lassen?

Zitat von pedacito

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Das Perservse daran ist doch, dass die USA einerseits dringend auf die billigen Lohnsklaven angewiesen sind, andererseits aber alles tun, um sie an der Immigration zu hindern,
Nicht, dass Europa da sehr viel besser wäre...

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Nö, die USA sind nicht auf die billigen Lohnsklaven angewiesen, sondern deren Konzerne - genau wie hier bei uns Und in Europa sind wir schon "weiter" - wir lassen Alles 'rein, obwohl wir selbst genug Arbeitskräfte und Arbeitslose haben - das hat die Ami-Administration (noch) nicht geschafft, ihrem gemeinen Pöbel schmackhaft zu machen...

Zitat von ElHombreBlanco

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Letztere werden aber eher weniger von der eigenen Regierung unter Strafandrohung an der Ausreise in die USA gehindert, oder?

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Hmm, was passiert denn mit den bei der illegalen Ausreise Erwischten? Freundin von Freundin von mir (ohne systemrelevante Ausbildung/Beruf) wollte über Mexiko in die USA, ist in Mexiko festgenommen worden und nach ein paar Monaten nach Kuba abgeschoben worden. Konsequenzen in Kuba: keine...

Zitat von Manzana Prohibida

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Und in Europa sind wir schon "weiter" - wir lassen Alles 'rein, obwohl wir selbst genug Arbeitskräfte und Arbeitslose haben

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Aber nur ausländische Besitzer deutscher Schäferhunde.
Andere Leute läßt man aus Angst vor Sozialleistungsmißbrauch trotz Abschiebekostenversicherung und Verpflichtungserklärung nicht einmal für 90 Tage zu Besuch einreisen.

Zitat von pedacito

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Konsequenzen in Kuba: keine...

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Nix muss. Aber vieles kann.

..wobei wir noch gespannt auf die Erklärung warten, wodurch dieser Einmarsch in letzter Sekunde doch noch verhindert werden konnte. In Anwesenheit von luz auf Kuba! In diesem Fall würde ich mich sogar el carino anschließen, der nicht an Zufälle glaubt...


Die USA werden sich hüten in Cuba einzumarschieren. Dann hätten sie ja 11 Millionen hungrige Mäuler zu füttern. Die 'Freiheit' sollen sich die Cubaner selber 'erkämpfen' und sie werden dabei mit Provokationen, Aktionen und dem einen oder anderen Milliönchen 'unterstützt'. Wenn sie dann einmal 'frei' sind werden sie im Chaos alleingelassen und müssen zulassen, dass sich die multinationalen Unternehmen die kleinen Schätze unter den Nagel reissen, wenn sie nicht verhungern wollen. Schön blöd wären sie, das zuzulassen.

"Nuestro pueblo ha recibido con profunda indignación la denuncia publica de las desvergonzadas y reiteradas provocaciones de la Oficina de Intereses de Estados Unidos, obviamente concebidas y llevadas a cabo como parte de la politica hostil y agresiva de la actual Administración hacia nuestro país, con la estrecha cooperación y apoyo de la mafia terrorista de Miami y la extrema derecha de Estados Unidos....Los que conocen la Revolución cubana saben de sobra que no utiliza jamás el bluff, ni existe fuerza en el mundo capaz de intimidarla." so in der Nota oficial des 18.Märzes 2003.

Zitat von Luz

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Ich war im März 2003 in Cuba und habe die Provokationen des damaligen US Vertreters in Cuba mitbekommen. (...) Zwei Tage später war mir klar, dass das amerikanische Bushregime damals beabsichtigte, im Schatten des Irakkrieges kurz auch mal Cuba einzunehmen.

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Zitat von Luz

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Die USA werden sich hüten in Cuba einzumarschieren. Dann hätten sie ja 11 Millionen hungrige Mäuler zu füttern.

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Wie viele unterschiedliche Menschen schreiben hier eigentlich unter dem User-Namen "Luz"? Ihr solltet mal miteinander reden und euch auf eine Geschichte einigen.

Vielleicht heist ja Luz Ludwig und Zacharias

@ HayCojones es wird dir bald ein Stern aufgehen.

Zitat von HayCojones

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Zitat von Luz

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Ich war im März 2003 in Cuba und habe die Provokationen des damaligen US Vertreters in Cuba mitbekommen. (...) Zwei Tage später war mir klar, dass das amerikanische Bushregime damals beabsichtigte, im Schatten des Irakkrieges kurz auch mal Cuba einzunehmen.

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Zitat von Luz

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Die USA werden sich hüten in Cuba einzumarschieren. Dann hätten sie ja 11 Millionen hungrige Mäuler zu füttern.

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Wie viele unterschiedliche Menschen schreiben hier eigentlich unter dem User-Namen "Luz"? Ihr solltet mal miteinander reden und euch auf eine Geschichte einigen.

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Mann oh mann, bist du paranoid oder hast du einen Sehfehler und siehst zwei Lichter wo es in Wirklichkeit nur eines gibt? Das kann ja wohl nicht so schwer sein zu verstehen. Einnehmen ist nicht gleichzusetzen mit 'mit kriegerischen Mitteln zu erobern'. Das hätte auch gar nicht zu meinem Bericht von dem Gerücht gepasst, dass Boote kommen sollten, um ausreisewillige Kubaner aufzunehmen. Von einer Eroberung Cubas im Schatten des Irakkrieges war nie die Rede. Einnehmen eben. Jemanden für sich einnehmen kann man auf vielfältige Weise machen. Es gibt einnehmende Personen.
Ziel der USA ist es weltweit destabilisierte Zonen zu schaffen, damit sie anschliessend dort dann leichter ihre ökonomischen Interessen durchsetzen können. In der politischen Theorie nennt man das dann Liberalismus

Zitat von Pauli

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Vielleicht heist ja Luz Ludwig und Zacharias

@ HayCojones es wird dir bald ein Stern aufgehen.

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Den verstehe ich nicht

Zitat von Luz

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Das kann ja wohl nicht so schwer sein zu verstehen.

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Ah, jetzt ja. Die illegale Ausreise ist also unter den jetzigen real existierenden Bedingungen kein Thema und findet nur deshalb statt weil die US Regierung dieses so will, indem sie unverantwortlich provozierende Boote zur Aufnahme ausreisewilliger Kubaner schickt, bzw. dann doch nicht schickt, wodurch dir zwei Tage später klar wird, dass so weltweit destabilisierte Zonen entstehen, in denen sich leichter ökonomische Interessen durchsetzen lassen, natürlich nicht mit kriegerischen Mitteln, sondern durch einnehmende Personen wie George W. Bush, wogegen sich Kuba aber im letzten Moment erfolgreich gewehrt hat, indem es im März 2003 für jeden der 5 in Miami verurteilten Spione je 15 eigene Oppositionelle eingekerkert und zu langen Haftstrafen verurteilt hat. Alles klar.

Also manchmal stehe ich wirklich auf der Leitung.

Zitat von dirk_71

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Nach Berichten staatlicher Medien kenterte ihr Boot bei hohem Wellengang in der Nähe von Santa Cruz del Norte, 50 Kilometer nördlich von Havanna.

http://latina-press.com/news/114760-kuba...reise-aus-kuba/

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Gusanopresse braucht anscheinend Nachhilfe in Geografie. Santa Cruz del Norte liegt ca. 50 Km ziemlich genau östlich von Havanna und nicht nördlich. Demnach haben sich die Hobbykapitäne verfahren. Ostwärts gehts jedenfalls nicht nach Miami, höchstens nach Haiti.

Zitat von el loco alemán

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Gusanopresse braucht anscheinend Nachhilfe in Geografie. Santa Cruz del Norte liegt ca. 50 Km ziemlich genau östlich von Havanna und nicht nördlich. Demnach haben sich die Hobbykapitäne verfahren. Ostwärts gehts jedenfalls nicht nach Miami, höchstens nach Haiti.

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ELA - abgesehen, daß das nicht wirklich so lustig ist -
1. Im Bericht steht auch, daß sie beim Verlassen der Insel gekentert sind, das würde auf Nichtschwimmer hinweisen bzw. scheint der Bericht nicht wirklich recherchiert worden zu sein.
2. Auch deine Interpretation ist nicht folgerichtig. Es steht nirgends, von wo sie gestartet sind, woher nimmst du also den Ostkurs?

Sie sind irgendwo an der Küste der Provinz Artemisa gestartet, dann bei hohem Wellengang gekentert und schließlich bei Palmarejo im Municipio Santa Cruz del Norte an Land angekommen. Fünf Tote, 18 Überlebende. Schreibt nicht die Gusano-Presse, sondern die Castro-Presse: Autoridades cubanas auxilian a 18 emigrantes ilegales -- wobei sie die Betonung natürlich auf die Überlebenden legt. Latina-Press-Meldungen waren noch nie für ihre Faktentreue bekannt, meistens handelt es sich um sehr freie Interpretationen von spanischen Originaltexten, die der Redakteur wegen Sprachbarriere nicht verstanden hat.

Ich möchte ELA sehen, wie er mit gekentertem Boot Kurs hält.

Dadurch wird das hier

Zitat

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Santa Cruz del Norte, 50 Kilometer nördlich von Havanna.

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aber weder wahr noch richtig.

Denen ist anscheinend der Globus von Kuba auf die Seite gekippt.