Deutschlandradio: Die Revolution für den Immobilienmarkt (Audio)

22.11.2011 13:53
#1 Deutschlandradio: Die Revolution für den Immobilienmarkt (Audio)
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Die Revolution für den Immobilienmarkt

Ein Beitrag von Martin Polansky

Selbständige Arbeit, Auto- und Immobilienhandel sind seit dem Amtsantritt Raúl Castros auf der einstmals streng sozialistischen Insel möglich geworden. Mit diesen zaghaften Reformen wollen die Castros die wirtschaftliche Lage verbessern.

Besonders die Freigabe des Immobilienhandels hat weitreichende Konsequenzen, denn fast jeder Kubaner besitzt eine Wohnung oder ein Haus. Durch den Verkauf können sich Kleinunternehmer nun das nötige Kapital besorgen, um ihre Geschäftsideen anzuschieben. Noch ist allerdings nicht klar, ob Exilkubaner jetzt versuchen werden mit harten Dollars sich Gebäude in der alten Heimat zu sichern.

http://wissen.dradio.de/kuba-die-revolut...rticle_id=13631

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La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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22.11.2011 14:05
#2 RE: Deutschlandradio: Die Revolution für den Immobilienmarkt (Audio)
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Rey/Reina del Foro

Wenn man das so liest, kann man sich gut vorstellen, was da in einigen Köpfen vorgeht. Da werden bei einigen Experten hier sicher wieder feuchte Träume vom schnellen großen Geld geweckt mit eigenem Immobilienbüro in Havanna oder vom mit Glitzerfähnchen geschmückten Gebrauchtwagenplatz an der Via Blanca.


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22.11.2011 17:11 (zuletzt bearbeitet: 22.11.2011 17:12)
avatar  tom2134
#3 RE: Deutschlandradio: Die Revolution für den Immobilienmarkt (Audio)
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Forums-Senator/in

England stellt auf Rechtsverkehr um; zuerst rechts fahren Mofas und Linienbusse .

Soll heissen: die Reformen in Kuba sind so unvollkommen gemacht, dass das zu keinem Ergebnis führen wird. Es hilft nur: UMDENKEN.

Und das ist weit und breit nicht in Sicht.


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22.11.2011 20:13
avatar  Rey
#4 RE: Deutschlandradio: Die Revolution für den Immobilienmarkt (Audio)
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Rey
spitzen Mitglied

Ohne mich im Detail mit den neuen Regelungen zum Immobilienkauf und Erwerb auseinandergesetzt zu haben, wäre ich doch bass erstaunt, wenn hier ausländischen Spekulanten und (Möchtegern-)Geldsäcken aus Miami Tür und Tor aufgemacht würden.
Das wäre ja plötzlich eine neue Gesetzgebungsstrategie, und dazu eine mit gravierenden Folgen.
Nein, es bleibt alles beim Alten, außer dass ein paar Casa mehr den Besitzer wechseln und ein paar "Permanentes" endlich zu ihrem Eigenheim kommen, das wars dann auch schon.


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