und dazu...Weil Kubas Staatschef Raúl Castro weitere Hungerstreiks und Opfer vermeiden wollte und für die verarmte Insel dringend Devisen benötigte, verhandelte er mit der katholischen Kirche und der spanischen Regierung über eine Lösung. Im Juli 2010 verkündete Havannas Erzbischof, Kardinal Jaime Ortega, zusammen mit dem spanischen Außenminister, dass die noch einsitzenden52 Dissidenten und deren Angehörige nach Spanien ausreisen dürften. Dort leben nun 40 ehemalige politische Häftlinge mit 300 Verwandten....spiegel von heute. (also eine relation von 1 zu 7 verwandten) ah! vorige woche wurde veröffentlicht bei kuban.fernsehen und in verschiedenen kuban. zeitungen, granma und los trabajadores interview über die machenschaften des radio marti und anderer polit.kräfte der antirevolucionarios en el exterior y en cuba.

Wie auch immer...
es wird Zeit das die Rebelionen in Afrika aufhören. Die "tote Mann Stellung" der Cubis wird ja gäähhhnend langeweilig.

eeeeh lo encontré. das ist der berühmt-berüchtigte bericht.
Las razones de Cuba
Siempre habrá un Emilio

http://granma.cu/espanol/cuba/28febrero-las-razones.html