Aus der taz, 14.03.2009: "Man muss offen kritisieren können"

Der kubanische Schriftsteller José Miguel Sánchez, genannt Yoss, ist ein großer Rockfan, ein Kenner der Subkulturen und kämpft von Havanna aus weiter für politische Reformen.

Grossartiges Interview des mir bisher unbekannten kubanischen Schriftstellers José Miguel Sánchez, der offen für mehr Meinungsfreiheit und Pluralismus eintritt, die Aussöhnung mit den USA fordert sowie die Hoffnung auf die Unterstützung der viele Millionen Exilkubaner für einen Wandel zum Ausdruck bringt. Sánchez hat ein Jahr in Italien gelebt, er ist zurückgekommen, weil er auf Veränderungen hofft.

Zitat von elenitalp

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" Kuba ist ein surrealistisches Land, das nicht logisch funktioniert. " sagt er . Sehr nteressant der Artikel.
Ob das Interview irgendwo auf Spanisch zu finden ist?

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Wohl kaum, es sei denn, die taz hat seit neuestem eine spanische Sonderausgabe.

Allerdings ist das Interview wohl auf Spanisch geführt worden. Vielleicht schreibst du mal die Redaktion an, eventuell rücken sie dir das Original-Transkript heraus. (was ich allerdings nicht glaube)