Zitat von Moskito

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50 Jahre Kuba-Revolution:
Castro geht auf "rachsüchtige USA" los

Raul Castro bei seiner Rede vor 3000 geladenen Gästen

Kuba ist stark wie nie und die Revolution wird weitergehen - zumindest nach Ansicht von Raul Castro. Der kubanische Präsident hat seine Landsleute zum 50. Jahrestag der Machtübernahme auf einen langen Kampf gegen die USA eingeschworen. Der Bruder des schwer kranken Revolutionsführers Fidel mahnte zur Wachsamkeit vor dem "aggressiven und hinterhältigen Feind".

http://www.stern.de/politik/ausland/:50-...USA/650327.html

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Wenn er denn wirklich an einer Entspannung interessiert ist, duerfte solche Rhetorik nicht unbedingt hilfreich sein.

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Wenn er denn wirklich an einer Entspannung interessiert ist, duerfte solche Rhetorik nicht unbedingt hilfreich sein.

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das hat er von washington gelernt!
die faseln auch immer von entspannung und hiefen währenddessen schon die anker ihrer flugzeugträger.

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Wenn er denn wirklich an einer Entspannung interessiert ist, duerfte solche Rhetorik nicht unbedingt hilfreich sein.

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Das ist er eben nicht, denn sowohl Fidel als auch Raul und das ganze Regime braucht dieses Feindbild um sich an der Macht zu halten. Das ist FC immerhin 48 Jahren lang gelungen.

Dennoch hoffe ich immer noch, dass Raul etwas pragmatischer denkt.

Zitat von Elisabeth

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Wenn er denn wirklich an einer Entspannung interessiert ist, duerfte solche Rhetorik nicht unbedingt hilfreich sein.

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Das ist er eben nicht, denn sowohl Fidel als auch Raul und das ganze Regime braucht dieses Feindbild um sich an der Macht zu halten. Das ist FC immerhin 48 Jahren lang gelungen.

Dennoch hoffe ich immer noch, dass Raul etwas pragmatischer denkt.

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Nunja, wer die letzten Monate die Medien gelesen hatte, weiß das Raul mehrfach Gesprächsbereitschaft signalisiert hatte - von Obama kam bisher nicht allzuviel und wenn, wurde nichts davon in den Medien lanciert. Der Ball ist schon seit längerem im Spielfeld von Obama, nur kommt bisher wenig/nichts zurück. Um da wohl eine Reaktion der Amis zu provozieren, um die Positionen für künftige Verhandlungen nochmal festzulegen und um natürlich dem Volk zum Jahrestag der Revolution eine kämpferische Rede zu präsentieren, kam diese Rhetorik. Dieses Säbelrasseln ist in meinen Augen längst zu einer Geste verkommen und hat nicht viel Substanz.

Es liegt am US-Päsidenten, die Gespräche aufzunehmen; nicht an den Gebrüdern Castro.

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von Obama kam bisher nicht allzuviel und wenn, wurde nichts davon in den Medien lanciert. Der Ball ist schon seit längerem im Spielfeld von Obama, nur kommt bisher wenig/nichts zurück.

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Ich bin mir sicher, dass Obama wenn er dann am 20.01. ofiziell die Präsidentschaft angetreten hat sich auch gegenüber Cuba äussern wird. Aber wenn er nur einigermassen taktisch klug vorgeht wird er das nicht alles an die große Glocke hängen! Ich hoffe, dass die Politik der lauten Töne in den USA mit Obama zurückgeschraubt wird und wieder mehr Sachlichkeit und Vernunft einkehrt. Davon profitieren die Menschen dieser Welt (auch in Cuba) sicher mehr als von allen anderen!

Saludos
Chris

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Nunja, wer die letzten Monate die Medien gelesen hatte, weiß das Raul mehrfach Gesprächsbereitschaft signalisiert hatte

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Das ist nur Teil von ihrem Spiel der Welt und dem eigenen Volk gegenüber. Dieses Spiel beherrschen die Gebrüder Castro sehr gut, das muss man ihnen lassen.

Ich hoffe aber auch, dass mit Obama endlich Intelligenz ins weisse Haus einzieht was Cuba anbelangt. Wenn er in aller Diskredtion das Embargo von einem Tag zum anderen fallen lässt, wäre das zwar ein sehr gefährlicher Moment für Cuba, denn man weiss nicht, was für waghalsige Sachen sich das Regime für diesen Fall ausgedacht hat, aber das sie mit allen Mitteln versuchen werden, das Embargo aufrecht zu halten, davon bin ich überzeugt.

Zitat von Elisabeth

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Nunja, wer die letzten Monate die Medien gelesen hatte, weiß das Raul mehrfach Gesprächsbereitschaft signalisiert hatte

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Das ist nur Teil von ihrem Spiel der Welt und dem eigenen Volk gegenüber. Dieses Spiel beherrschen die Gebrüder Castro sehr gut, das muss man ihnen lassen.

Ich hoffe aber auch, dass mit Obama endlich Intelligenz ins weisse Haus einzieht was Cuba anbelangt.

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Cuba spielt in der Weltpolitik schon lange keine Rolle mehr und es ist ein sozialistischer Anachronismus. Das einzige, wo sie noch was zum spielen haben ist das eigene Volk und das hat außerhalb Cubas keine Relevanz.

Den revolverschwingenden, größtanzunehmenden Vollidioten, der jemals das weiße Haus besetzt hatte, kann man in punkto Dummheit unmöglich noch übertreffen. Da hatte der Alki-Schorsch wirklich Geschichte geschrieben als der größte Trottel aller Zeiten, es brauchte aber auch ein besonders dummes Volk DEN wieder zu wählen.

So gesehen hat es Obama leicht, intelligenter als der Depp vom Dienst zu sein.