Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet

02.12.2008 09:52
#1 Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Miami Herald / Carlos Moore
Why Castro regime fears Obama administration

Since Nov. 4, Cuba has been experiencing a bad case of the Obama Blues. The election of the United States' first African-American president was conspicuously downplayed by the Cuban media. President-elect Barack Obama's victory went unheralded in Granma, the official mouthpiece of both the government and the ruling Communist party; it was relegated to the back pages.

On the streets, however, ordinary Cubans were reported to be exultant. All of a sudden the Cuban people no longer hated the ``enemy.''

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03.12.2008 10:01
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#2 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Rey/Reina del Foro

Castro ist bereit, Obama an einem «neutralen Ort» zu treffen
Kubas Präsident Raúl Castro hat sieben Stunden lang mit Filmstar Sean Penn gesprochen – und dabei Interessantes gesagt. Mehr...

Von Oscar Alba, Havanna. Aktualisiert am 02.12.2008

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03.12.2008 17:04
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#3 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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( Gast )

http://derstandard.at/?url=/?id=1227287669256

Nicht nur auf neutralen Boden. Auch in Guantanamo Bay.


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03.12.2008 19:36 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2008 19:42)
#4 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Miami Herald / AP
Obama free to change US-Cuba policy

HAVANA -- Barack Obama will be the first American president in nearly 50 years to have a relatively free hand in deciding whether to ease punitive Cold War-era policies toward communist Cuba, and the foreign policy team he announced this week seems predisposed to make it happen.

Obama said during the campaign that immediately after taking office on Jan. 20, he will lift all restrictions on family travel and cash remittances to Cuba - not just roll them back to previous rules that were tightened by the Bush administration.

Obama also said he would uphold the embargo imposed after the island went communist, to use as leverage until Cuba shows "significant steps toward democracy," starting with freedom for approximately 219 jailed political prisoners.

For nearly five decades, the embargo is where the two nations have been stuck, each side demanding that the other change first.

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03.12.2008 22:39
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#5 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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( Gast )

Da kommt was ins Rollen. Noch schnell ein paar Häuser permuten bevor die Amis kommen.


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04.12.2008 00:14
#6 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Gary
Da kommt was ins Rollen. Noch schnell ein paar Häuser permuten bevor die Amis kommen.

Wozu? Ist doch egal aus welcher Bude sie dich dann vertreiben.


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05.12.2008 08:56
#7 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ORF
Fidel Castro: Kuba ist bereit für Dialog mit Obama

Kuba will nach Angaben seines früheren Staatschefs Fidel Castro ein neues Kapitel in den Beziehungen zu den USA aufschlagen. Mit dem neuen US-Präsidenten Barack Obama könnten Gespräche jederzeit an jedem Ort stattfinden, schrieb der erkrankte Revolutionsführer gestern in einem Beitrag für die Staatsmedien.

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05.12.2008 18:17 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2008 18:20)
#8 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Forums-Senator/in
Entsprechender Artikel aus dem Miami Herald:

Fidel Castro says Cuba can talk with Obama

Und hier das Original aus der Granma:

REFLEXIONES DEL COMPAÑERO FIDEL - Navegar contra la marea

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06.12.2008 22:22
#9 taz: Fidel Castro macht Obama Avancen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von taz / Knut Henkel
Beziehungen zwischen USA und Kuba
Fidel Castro macht Obama Avancen

Nach Staatschef Raúl Vastro() zeigt sich auch Vorgänger Fidel bereit zum Treffen mit dem nächsten US-Präsidenten Obama. Als Treffpunkt schlägt Kuba Guantanamo vor.

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06.12.2008 22:35
avatar  Moskito
#10 Fidel Castro macht Obama Avancen
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:

Beziehungen zwischen USA und Kuba

Fidel Castro macht Obama Avancen

Nach Staatschef Raúl Castro zeigt sich auch Vorgänger Fidel bereit zum Treffen mit dem nächsten US-Präsidenten Obama. Als Treffpunkt schlägt Kuba Guantanamo vor.

VON KNUT HENKEL

BERLIN taz "Mit Obama kann man reden, wo er möchte", schreibt Kubas Revolutionsführer Fidel Castro in seiner neuesten Kolumne, die am Freitag in den Zeitungen veröffentlicht wurde. Allerdings solle Obama nicht vergessen, dass die Strategie von "Zuckerbrot und Peitsche" in der Vergangenheit nicht aufgegangen sei.

[...]

http://www.taz.de/1/politik/amerika/arti...-obama-avancen/

S


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08.12.2008 20:49
#11 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Rey/Reina del Foro

Zitat von USA Today
Obama could change relations with Cuba

If Fidel Castro survives through January, he will not only celebrate the 50th anniversary of his takeover of Cuba, he may also witness the most dramatic shift in U.S. policy toward the nation since it became a dictatorship.

An assortment of liberals, businessmen and farm-state politicians have been pushing for the easing of sanctions against Cuba for years, but every president, no matter the party, has done little to alter Cuba policy based on the apparent refusal to accept a totalitarian regime 90 miles from the U.S.

President-elect Barack Obama's stated position that he would like...

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08.12.2008 23:51
avatar  el cubanito aleman ( gelöscht )
#12 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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el cubanito aleman ( gelöscht )

Vielleicht hat Obama das Zeug zu Verbesserungen im Verhältnis mit Cuba.
Vielleicht schafft er es, der Kubanischen Regierung klar zu machen, dass noch weitere Veränderungen in Kuba nötig sind. Im Gegenzug könnte es eine Lockerung der Sanktionen gegen Kuba geben.


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09.12.2008 11:01
avatar  Socke
#13 RE: Warum das Castro-Regime die Obama-Regentschaft fürchtet
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Top - Forenliebhaber/in

Das schlimmste was der kubanischen Regierung passieren kann, ist die Aufhebung des Embargos. Stellt euch vor, es gibt kein Embargo und das Paradies findet trotzdem nicht statt?
Kuba könnte dann zwar Lebensmittel auf Kredit kaufen, aber wer gibt Kuba Kredit? Internet wird es auch nicht plötzlich geben, Telekommunikation ist vom Embargo ausgenommen. Die USA kann als zusätzlicher Markt für Rum und Zigarren gewonnen werden, noch mehr Rum aus noch weniger Zuckerrohr? Zigarren in ein Land mit einem weitläufigen Rauchverbot? Vor allem, teure Zigarren in ein Land in einer tiefen Rezession?
US Firmen könnten die enormen Ölreservern Kubas bergen helfen, bei 40$ das Barrel ist der Schwefel da drin sicherlich hoch gefragt um Streichhölzer daraus zu machen, die dann von den armen auf der Strasse verkauft werden können.

Weiterhin könnten sich auch einige Leute die Frage stellen, wie es in einer schrecklichen und menschenfeindlichen Diktatur wie den USA zu einem Regierungswechsel kommen kann, im menschenfreundlichen Sozialismus aber eher nicht. Oder hat noch jemand den Eindruck, Raul hätte was zu melden?

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