In Antwort auf:

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Für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main bin ich acht Tage auf Kuba unterwegs

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Aus dem in Springers Welt nachzulesenden publizistischem Ergebnis soll hier nur ein Aspekt näher beleuchtet werden, die sogenannten "unabhängigen Bibliotheken":

In Antwort auf:

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Eine Graswurzelrevolution gegen das Regime

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Selbstredend wird der Leser / die Leserin nicht darüber informiert, daß diese sogenannten Bibliotheken auf Initiative von Robert Kent, damals noch Mitglied der "American Library Association" und Jorge Sanguinetty, Mitarbeiter bei Radio Martí, im Juni 1999 ins Leben gerufen wurden. Als Mitbegründer der “Friends of Cuban Libraries” wurden 2003 die Aktivitäten von ihnen in Kuba intensiviert. Organisator und Versorger der sogenannten Bibliothekare vor Ort war der damalige Leiter der US-amerikanischen Interssensvertretung in Havanna James Cason. Nach den Berichten des "Government Accountability Office (GAO)" vom November 2006 lief die Finanzierung (und die damit verbundene Veruntreuung von Geldern) über die Vorfeldorganisation der US-Administration USAID.
Die Zahl der sogenannten Bibliothekare wird im Juni 2004 in einem Interview mit Ramon Colas (Friends of Cuban Libraries) im "Orlando Sentinel" mit 17 angegeben, andere US-amerikanische Quellen berichten von 10 Bibliothekaren.
Im GOA-Bericht “Foreign Assistance: U.S. Democracy Assistance for Cuba Needs Better Management and Oversight” ist von 74 Millionen Dollar für den Zeitraum von 1996 bis 2005 die Rede. Die Beträge die an die "unabhängigen Bibliotheken" gegangen sind, wurden in dem Bericht nicht separat aufgeschlüsselt.
Nach einem Bericht der New York Times (2003) von Felicia Lee reiste Robert Kent insgesamt 10 mal nach Kuba. Finanziert wurden diese Reisen von der US-Agentur "Freedom House".

Soweit nur in Kürze zum Charakter der Graswurzelrevolution. Nach Rücksprache mit zwei Forumsmoderatoren soll hier nicht näher auf den publizistischen und organisatorischen Hintergrund des Autors eingegangen werden. Ich schließe mich hiermit der Bitte der Moderatoren an, bei Beiträgen in diesem Thread auf politisch extreme links (siehe Forumsregeln) zu verzichten und sich auch sonst bzgl. des Autors in Zurückhaltung zu üben, um auch mögliche Klagen gegenüber dem Forumsbetreiber zu vermeiden.

Zitat von Garnele

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Selbstredend wird der Leser / die Leserin nicht darüber informiert, daß diese sogenannten Bibliotheken auf Initiative von Robert Kent, damals noch Mitglied der "American Library Association" und Jorge Sanguinetty, Mitarbeiter bei Radio Martí, im Juni 1999 ins Leben gerufen wurden.
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Das ist das Problem wenn du den Leuten das Lesen beibringst, sie wollen dann vielleicht auch andere Bücher lesen.
Naja, immerhin werden die Bücher in Kuba nicht verbrannt.

Zitat von Socke

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Das ist das Problem wenn du den Leuten das Lesen beibringst, sie wollen dann vielleicht auch andere Bücher lesen.

Naja, immerhin werden die Bücher in Kuba nicht verbrannt.

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Irrtum:

https://www.kubaforen.de/topic-threaded.p...message=6747152

Zitat von Rafael_70

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Zitat von Socke

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Das ist das Problem wenn du den Leuten das Lesen beibringst, sie wollen dann vielleicht auch andere Bücher lesen.

Naja, immerhin werden die Bücher in Kuba nicht verbrannt.

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Irrtum:

https://www.kubaforen.de/topic-threaded.p...message=6747152

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Fahrenheit 451:.....Auszug aus dem Inhalt des Romans....erschienen 1953.....
Die Gesellschaft im Roman ist sehr monoton aufgebaut. Ihr Ziel ist es, die Bevölkerung ununterbrochen mit simplen Mitteln zu beschäftigen und sie so von wichtigen Ereignissen wie Kriegen abzulenken. Dies wird zum Beispiel mit Fernsehshows erreicht, die über Videoleinwände im heimischen Wohnzimmer zu schauen sind und an denen sich die Zuschauer beteiligen können, aber auch durch große Vergnügungsparks. Viele Menschen sind aufgrund der ständigen Medienbeschallung durch Radio und Fernsehen dazu gezwungen, Schlafpillen zu sich zu nehmen, um überhaupt schlafen zu können....

Zitat von Socke

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Das ist das Problem wenn du den Leuten das Lesen beibringst, sie wollen dann vielleicht auch andere Bücher lesen.

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Ach ja, vielleicht eines, welches sie nicht in in einem der hunderten öffentlichen Bibliotheken, in einem der 600 Schulbüchereien, 500 Krankenhausbüchereien, den \'Minerva Clubs\' oder in den Betrieben gefunden haben und wenn das gesuchte "andere" Buch nach einem Besuch der 3 Millionen umfassenden Titel der Nationalbibliothek immer noch nicht aufzutreiben ist und man ein Jahr auf die nächste Buchmesse mit seinen hunderttausenden (!) Besuchern aufsucht und immer noch nicht erfolgreich war, dann findet man dieses "andere" Buch in einem der 17 sogenannten unabhängigen Bibliotheken. Daß der Buchbestand sich dort nicht sonderlich von dem Buchbestand eines kubanischen Haushaltes unterscheidet, läßt sich bei u.a. Rhonda Neugebauer von der University of California nachlesen. welche 15 der in cubanet.org (!) aufgelisteten "unabhängigen Bibiotheken" besuchte.
Daß es bei diesem weiteren "unabhängigen" Geklappere nicht um Bücher geht, dürfte doch langsam dem letzten Aphabetisierten aufgehen.

Zitat von Socke

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Naja, immerhin werden die Bücher in Kuba nicht verbrannt.

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Diese Anspielung dürfte dann (allerdings in Deutschland) konkret werden, wenn:

In Antwort auf:

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Nach Rücksprache mit zwei Forumsmoderatoren soll hier nicht näher auf den publizistischen und organisatorischen Hintergrund des Autors eingegangen werden. Ich schließe mich hiermit der Bitte der Moderatoren an, bei Beiträgen in diesem Thread auf politisch extreme links (siehe Forumsregeln) zu verzichten und sich auch sonst bzgl. des Autors in Zurückhaltung zu üben, um auch mögliche Klagen gegenüber dem Forumsbetreiber zu vermeiden.

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aber das hatten wir ja schon.

Zitat von Garnele

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Zitat von Socke

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Das ist das Problem wenn du den Leuten das Lesen beibringst, sie wollen dann vielleicht auch andere Bücher lesen.

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Ach ja, vielleicht eines, welches sie nicht in in einem der hunderten öffentlichen Bibliotheken, in einem der 600 Schulbüchereien, 500 Krankenhausbüchereien, den \\'Minerva Clubs\\' oder in den Betrieben gefunden haben und wenn das gesuchte "andere" Buch nach einem Besuch der 3 Millionen umfassenden Titel der Nationalbibliothek immer noch nicht aufzutreiben ist und man ein Jahr auf die nächste Buchmesse mit seinen hunderttausenden (!) Besuchern aufsucht und immer noch nicht erfolgreich war, dann findet man dieses "andere" Buch in einem der 17 sogenannten unabhängigen Bibliotheken. Daß der Buchbestand sich dort nicht sonderlich von dem Buchbestand eines kubanischen Haushaltes unterscheidet, läßt sich bei u.a. Rhonda Neugebauer von der University of California nachlesen. welche 15 der in cubanet.org (!) aufgelisteten "unabhängigen Bibiotheken" besuchte.
Daß es bei diesem weiteren "unabhängigen" Geklappere nicht um Bücher geht, dürfte doch langsam dem letzten Aphabetisierten aufgehen.

Zitat von Socke

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Naja, immerhin werden die Bücher in Kuba nicht verbrannt.

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Diese Anspielung dürfte dann (allerdings in Deutschland) konkret werden, wenn:

In Antwort auf:

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Nach Rücksprache mit zwei Forumsmoderatoren soll hier nicht näher auf den publizistischen und organisatorischen Hintergrund des Autors eingegangen werden. Ich schließe mich hiermit der Bitte der Moderatoren an, bei Beiträgen in diesem Thread auf politisch extreme links (siehe Forumsregeln) zu verzichten und sich auch sonst bzgl. des Autors in Zurückhaltung zu üben, um auch mögliche Klagen gegenüber dem Forumsbetreiber zu vermeiden.

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aber das hatten wir ja schon.

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... wir schießen scharf....

Zitat von Doctora

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Zitat von Garnele

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Zitat von Socke

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Das ist das Problem wenn du den Leuten das Lesen beibringst, sie wollen dann vielleicht auch andere Bücher lesen.

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Ach ja, vielleicht eines, welches sie nicht in in einem der hunderten öffentlichen Bibliotheken, in einem der 600 Schulbüchereien, 500 Krankenhausbüchereien, den \\\\'Minerva Clubs\\\\' oder in den Betrieben gefunden haben und wenn das gesuchte "andere" Buch nach einem Besuch der 3 Millionen umfassenden Titel der Nationalbibliothek immer noch nicht aufzutreiben ist und man ein Jahr auf die nächste Buchmesse mit seinen hunderttausenden (!) Besuchern aufsucht und immer noch nicht erfolgreich war, dann findet man dieses "andere" Buch in einem der 17 sogenannten unabhängigen Bibliotheken. Daß der Buchbestand sich dort nicht sonderlich von dem Buchbestand eines kubanischen Haushaltes unterscheidet, läßt sich bei u.a. Rhonda Neugebauer von der University of California nachlesen. welche 15 der in cubanet.org (!) aufgelisteten "unabhängigen Bibiotheken" besuchte.
Daß es bei diesem weiteren "unabhängigen" Geklappere nicht um Bücher geht, dürfte doch langsam dem letzten Aphabetisierten aufgehen.

Zitat von Socke

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Naja, immerhin werden die Bücher in Kuba nicht verbrannt.

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Diese Anspielung dürfte dann (allerdings in Deutschland) konkret werden, wenn:

In Antwort auf:

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Nach Rücksprache mit zwei Forumsmoderatoren soll hier nicht näher auf den publizistischen und organisatorischen Hintergrund des Autors eingegangen werden. Ich schließe mich hiermit der Bitte der Moderatoren an, bei Beiträgen in diesem Thread auf politisch extreme links (siehe Forumsregeln) zu verzichten und sich auch sonst bzgl. des Autors in Zurückhaltung zu üben, um auch mögliche Klagen gegenüber dem Forumsbetreiber zu vermeiden.

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aber das hatten wir ja schon.

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... wir schießen scharf....

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Mäh!

viel aufregung um nix, nur die rote garnele zappelt und hyperventiliert wie ein fisch im netz...
ich verstehe die ganze hysterie gar nicht.

garnele, warum gehst du nicht in den christian-klar-thread und erklärst uns das nochmal, wie das mit der RAF wirklich war?