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Wladimir Putin steht kurz vor seiner USA- Reise. Aber die Zeit, sich in Moskau mit Venezuelas Präsident und USA-Gegner Hugo Chávez über Waffenlieferungen zu verständigen, nahm sich der Kremlchef noch.
Kremlchef Wladimir Putin hat kurz vor seiner USA- Reise in Moskau Gespräche mit Venezuelas Präsident Hugo Chávez über Waffenlieferungen geführt. «Wir haben Verhandlungen über unsere wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit vor uns», sagte Putin am Donnerstagabend nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau. Er empfing den erklärten US-Gegner Chávez mit den Worten: «Ich freue mich sehr, Sie zu sehen.» Chávez will nach russischen Medienberichten mit Putin unter anderem über die Lieferung von U-Booten mit Dieselantrieb und ein Raketenabwehrsystem verhandeln.[...]
Chávez äußerte nach Angaben russischer Agenturen Interesse am Bau eines russischen Atomkraftwerks in seinem Land.[...]
Russische Zeitungen berichteten, Chávez wolle in Russland bis zu zehn U-Boote kaufen. Auch Teile des Kurzstrecken- Luftabwehrraketensystems TOR M-1 stünden auf der Einkaufsliste, schrieb «Iswestija». Der geplante Vertrag über die Lieferung von fünf U-Booten vom Typ 636 und vier weiteren der neuen Amur 677-Klasse habe ein Volumen von rund zwei Milliarden US-Dollar (1,5 Milliarden Euro), hatte die Zeitung «Kommersant» zuvor gemeldet.
Es ist bereits Chávez' fünfter Besuch in Moskau. Nach Angaben des Rüstungsexporteurs Rosoboronexport hat Venezuela seit 2005 mit Russland Rüstungsverträge über mehr als drei Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Darunter waren auch 24 Kampfflugzeuge, 35 Hubschrauber und 100.000 Kalaschnikow-Maschinenpistolen. [...]
und da geht das Ringelspiel von neuem los. Die Amis wollen ihren dreckigen Militärmist in Europa installieren, dann wollen die Russen wieder in Lateinamerika. Und es gibt so viel Elend in dieser Welt.
Mit dem kalten Krieg ist es aber nicht zu vergleichen. In Europa wird amerikanisches Militär stark reduziert und Russland ist mehr an den Waffengeschäften interessiert als an einem Verteidigungsbündnis.