http://www.cnn.com/2007/WORLD/americas/0...reut/index.html

Cuba's population shrinks
POSTED: 3:09 p.m. EDT, May 16, 2007

HAVANA, Cuba (Reuters) -- Cuba's population declined in 2006 for the first time in 25 years due to fewer births, the Communist Party newspaper Granma said on Wednesday.

The Cuban population dropped last year by about 4,300 to 11,239,536 inhabitants, according to official statistics.

The number of births dropped to 111,084 in 2006 from 120,716 a year earlier, an 8 percent decline, the country's top demographic expert, Juan Carlos Alfonso, told Granma.

Cuba's populace is aging fast and there is a marked rise in the number of people aged 60 and over compared to other age groups, Alfonso said. Today, 16.2 percent of the Cuban population is 60 or over, according to the National Statistics Office.

Women are deciding to have fewer children, said Alfonso, director of population studies at the National Statistics Office.

On average, Cuban families tend to have only one child. The country has faced economic hardships and overcrowded housing since it lost the support of the Soviet Union 15 years ago.

The government traces the falling birth rate to its policy of providing free contraceptives, mainly condoms, which are used by 70 percent of Cubans aged 15 to 44.

Wealthier countries solve the problem with immigration. In Cuba's case, emigration has been a constant since Fidel Castro's revolution in 1959 steered the country to communism.

Rising life expectancy -- now at 77 years -- has given Cuba the demographics of the industrialized First World even though it is a Third World nation, officials say.

Sollte helfen die Wohnungsnot endlich zu beseitigen. Das rasante Wachstum war bisher sicher neben den Embargo und der Bürokratie Hauptgrund für die wirtschaftlich schlechte Situation der Kubaner.

Bin eher vorsichtig mit dieser Bekanntgebung, das mit dem Geburten Rückgang in den Familien, sicher. Was ist mit all den unehelichen Kinder, da hat doch fast jeder Cubi irgendwo noch ein Kind ausserhalb seiner Familie. Das wegen den Condomen, mir ist kein Cubi bekannt der sie benutzt, natürlich ja bei Festen als Dekoration.

Also die Kondome werden ganz sicher benutzt, zum. vom med. Personal. Die vom Land vielleicht nicht.

Zitat von Gary

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Also die Kondome werden ganz sicher benutzt, zum. vom med. Personal.

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Wo verkehrt ihr nur in Kuba??? Bei meiner Freundin geht garnichts ohne und nein sie ist keine von denen, es reicht das ihre Schwestern gut geheiratet haben.

@Gary
mag ja sein, das deine Freundin das bei dir durchsetzen kann ; bei den mesiten Cubanern nicht. Die wollen die Dinger einfach nicht.

"@Gary
mag ja sein, das deine Freundin das bei dir durchsetzen kann"


hab viel verständis für die frau

Was heisst Verständnis??? Die Losung lautet 100% keine Kinder.
Ich bin nur froh das ich nicht so aussehe wie du, sonst müsste ich zahlen.

Zitat von Gary

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Was heisst Verständnis??? Die Losung lautet 100% keine Kinder.

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Einem der glaubt das Kinder wichtig sind oder einen der glaubt das Zuwanderung das schon wegmachen wird? Weiss nicht ob wir allzuviel Ewiggestrige noch an der Uni haben.

In Antwort auf:

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Bei meiner Freundin geht garnichts ohne und nein sie ist keine von denen

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Zitat von Gary

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Sollte helfen die Wohnungsnot endlich zu beseitigen. Das rasante Wachstum war bisher sicher neben den Embargo und der Bürokratie Hauptgrund für die wirtschaftlich schlechte Situation der Kubaner.

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Zitat von Gary

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Sollte helfen die Wohnungsnot endlich zu beseitigen.

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Zitat von Ernesto

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Häh? Was meinst Du bitte mit "rasantem Wachstum"?

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6 Millionen 1960 auf 11 Millionen (+1 Mill. ausgewanderter)... Ursache bessere med. Versorgung. Nachteil wirtschaftl. Wachstum reichte bei weitem nicht aus um die Lebensverhältnisse ähnlich rasant zu verbessern (bzw. blieben die Konsummöglichkeiten auf dem selben Niveau). Hätte es das Embargo und Bedrohung aus dem Norden und den russ. Einfluss nicht gegeben, könnte man sicher behaupten die Kubaner wären Totalversager. So haben sie aber eine gute Ausrede.

Rasantes Bev. Wachstum... es geht hier um die Bevölkerung. Gut rasanten Anstieg der Bev., Wachstum war wahrscheinlich sogar recht konstant.

Zitat von Gary

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6 Millionen 1960 auf 11 Millionen (+1 Mill. ausgewanderter)... Ursache bessere med. Versorgung. Nachteil wirtschaftl. Wachstum reichte bei weitem nicht aus um die Lebensverhältnisse ähnlich rasant zu verbessern (bzw. blieben die Konsummöglichkeiten auf dem selben Niveau).

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In Antwort auf:

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Hätte es das Embargo und Bedrohung aus dem Norden und den russ. Einfluss nicht gegeben, könnte man sicher behaupten die Kubaner wären Totalversager.

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In Antwort auf:

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So haben sie aber eine gute Ausrede.

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Warst schon mal ausserhalb Europas? Ein Großteil der Länder der Welt hat es nicht geschafft die steigende Bevölkerung ausreichend zu befriedigen, nicht mal die USA, aber dort hat es ein anderes Problem als in Lateinamerika, wo 30 Jahre lang (!) die Verhältnisse nur schlechter wurden, gegenüber denen ist es Kuba noch recht gut ergangen. Russ. Einfluss ist nicht Handel mit Russland, der Handel war ja garnicht mal so übel, bis auf die Zuckermonokulturen.
Was du ordentl. Wirtschaft nennst, nennen andere schon fast ein Verbrechen. Ohne die diversen Rohstoffraubzüge hätte das nie geklappt, und da ist auch schon der Zusammenhang mit Afrika und LA... die haben nämlich dafür nichts bekommen.

Zitat von Gary

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Hätte es das Embargo und Bedrohung aus dem Norden und den russ. Einfluss nicht gegeben, könnte man sicher behaupten die Kubaner wären Totalversager. So haben sie aber eine gute Ausrede.

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Erwartest du diese Erkenntnis etwa von mir????? Dann les dir meine Postings bitte durch, hab mich eigentlich nie dafür ausgesprochen, nur das es in gewissen wirtschaftlichen Bereichen Sinn macht (Energieversorgung bzw. anderen natürlichen Monopolen z.B.) oder zum. als Jointventure mit dem Staat, aber Vollprivatisierung... so blöd sind sie ja nicht mal in Europa. Leider habe ich auch die Erkenntnis das Marktwirtschaft nicht funktioniert... deswegen Genossenschaften und Dezentralisierung der Entscheidungen, sofern dies Sinn macht. Es gibt vorerst kein umgesetztes Rezept wie man mit einem Modell, Effizienz und Demokratie optimal vereinen können.

Zitat von Gary

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Erwartest du diese Erkenntnis etwa von mir?????

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Übrigens traue ich mich zu behaupten das Kuba keine echte Planwirtschaft hat, sondern eine entartete Bürokratie. Eine Wirtschaft kann man auch dezentral planen, d.h. das gewisse Regionen Schwerpunkte entwickeln und diese verbessern, z.B. Moa mit dem Nickel. Dafür benötigt man keinen Plan sondern Kapital und das wissen auch die Kubaner. Kommandowirtschaft trifft hier eher zu. Starke Geldregulierungen, aber die Planwirtschaft... die ist kaum mehr entwickelt wie in Österreichs war. Int. Märkte geben nun mal alles vor und nicht der lokale Bedarf.