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Zitat von el loco alemánRinderroulade mit Rotkraut, super Qualität, ... inmitten der Karibik!
ELA, du warst doch Vertreter der Theorie, dass man in den jeweiligen Ländern nur einheimisches Essen (Italienisch in Italien, Chinesisch in China usw.) essen kann. Nun auf einmal Roulade in der DomRep? ___________________________________ La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Zitat von el loco alemánRinderroulade mit Rotkraut, super Qualität, zwar nicht ganz so toll wie beim Forumstreffen, dafür aber inmitten der Karibik! Beste Grüße aus der DomRep Johnnie e-l-a
Rinderroulade mit Rotkraut, du mußt dich also im Norden der república aufhalten, das gibt´s nur dort
Wo bist du genau? Ich fliege am Sonntag nach Santo Domingo und bin in der Woche nach Weihnachten evtl. auch ein paar Tage in Cabarete.
In Antwort auf:Rinderroulade mit Rotkraut, super Qualität, ... inmitten der Karibik!
Der Bauer frisst bloß was er kennt... Moskito
Und ein Klugscheißer bleibt immer ein Klugscheißer ;) Beste Gruesse aus Sosua, wo es übrigens auch hervorragende einheimische Küche gibt.
Uns gehts hier richtig gut. Das einzige was ich manchmal vermisse, ist das ständige kubanische "no hay". So ein Mist aber auch, hier fehlt es wirklich an nichts.
Doch, eine Ausnahme ist mir gerade eingefallen, damit ärgere ich immer die Souvenirverkäufer, wenn sie besonders nervig werden: Auf meine Frage nach einem Pinguin müssen auch sie passen.
In Antwort auf:Uns gehts hier richtig gut. Das einzige was ich manchmal vermisse, ist das ständige kubanische "no hay". So ein Mist aber auch, hier fehlt es wirklich an nichts.
In Antwort auf:Sündenfall im Urlaubsparadies In der Dominikanischen Republik haben viele Einheimische kaum genug zum Leben
Die einen Kilometer lange Strandpromenade von Sosua, gesäumt von Palmen und Essigbäumen, ist der Ballermann der Karibik. Bars reihen sich an Souvenirshops. Es gibt Rum, Zigarren, gefälschte Rolex, und in „Mannis Schwaben-Bar“, die früher „Mannis Kampftrinker-Bar“ hieß, kostet die Currywurst umgerechnet 1,20 Euro. So billig wie hier findste es nirgends“, schwärmt Tom. Und weil der dominikanische Peso in einem Jahr zwei Drittel seines Wertes verloren hat, kostet der Apfelkorn in seiner Bar nur noch 75 Cent. (.....) In Sosua, nahe Puerto Plata, ist kaum zu spüren, dass die Dominikanische Republik eine schwere soziale und wirtschaftliche Krise durchlebt. (.....) Nach Capotillo verirren sich keine Touristen. Capotillo ist das,was die Dominikaner eine „Zona Apache“ nennen. Vermutlich, weil man den Mut eines Indianers braucht, um sich in das Elendsviertel der Hauptstadt Santo Domingo zu trauen. Capotillo ist von Sosua drei Autostunden und viele Lichtjahre entfernt. Auf nur einem Quadratkilometer leben hier rund 90 000 Menschen in engen, gewundenen Straßen und Gassen. Die Hitze steht zwischen den Häusern, an vielen Straßenecken liegt Müll, und die Fenster sind selbst im dritten Stock noch vergittert. Das Sagen haben in Capotillo Jugend- und Drogenbanden. Die meisten Bewohner sind arbeitslos. Seit sich die Preise für die Grundnahrungsmittel wie Brot, Eier und auch Hühnerfleisch mehr als verdoppelt haben, bekommen viele Eltern ihre Kinder nicht mehr satt. „Alle auf die Straße gegen die Preiserhöhungen“, hat jemand auf eine Mauer gesprüht. An nationalen Protesttagen sperrt die Polizei das Elendsviertel ab, damit niemand raus kann.
aus Handelsblatt | 17.05.2004
Na ja, die Kampftrinker vom Ballermann wird das kaum interessieren. Gracias A DIOS blieb Kuba bislang von dieser Art Touristen weitgehend verschont.
Zuerst mein Namensvetter mit den 23 "l" und jetzt der. Verschont uns doch von diesen "ätschi mir gehts hier super toll" Postings. Wenns da wirklich so super toll ist, warum dann im Internet abhängen? ------------------------------------------------- Es lo que hay!
Zitat von UliZuerst mein Namensvetter mit den 23 "l" und jetzt der. Verschont uns doch von diesen "ätschi mir gehts hier super toll" Postings. Wenns da wirklich so super toll ist, warum dann im Internet abhängen? ------------------------------------------------- Es lo que hay!
Höre ich da etwa Neid?
Warum im Internet? Ganz einfach, weil es hier ständig verfügbar ist und mich absolut nichts kostet. Wer das bißchen nach dem Strand mal eben E-Mails durchsehen und kurz ins Forum schaun als "abhängen" bezeichnet, dem scheint im kalten Deutschland wohl die Decke auf den Kopf zu fallen.
In Antwort auf:sind wirklich dinge des täglichen bedarfs teilweise 4x so teuer wie vor 2 jahren?
Das kann ich so nicht bestätigen. Etliches liegt eher bei 50% teurer als vor 2 Jahren. Dafür gibt es allerdings auch 25% mehr an Pesos für den Euro als damals. Das einzige was exorbitant gestiegen ist, sind die Wunschvorstellungen der Chicas. Aber wie gesagt, es sind nur Wunschvorstellungen doch nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.
Ich komme hier mit der Hälfte dessen aus, was ich in Kuba für das gleiche bezahlen würde. Allerdings ist mein persönlicher Warenkorb nicht für alle repräsentativ.
Ab April siehst fast keine Touristen auf der Pedro Clisante. Bars am Strand haben mich seit meinem 1. Besuch nicht mehr interessiert. Und das Nuttenviertel muss man auch nicht unbedingt besuchen. Gut, wers braucht. Ansonsten kannst in Sosua ueberall hingehen. Ich empfehle sogar die italienischen Bars/Restaurants. Die haben es verstanden. Nicht viel teurer als ander Lokale, sanitaere Anlagen 1a. Viele Barbesitzer in Sosua traeumen noch von den 90ziger Jahren. Irgendwann sollte man nich nur traeumen sondern auch mal etwas unternehmen.
Ich find Sosua nicht schlecht.
Und wie schon gesagt "no hay" gibt es nicht. Strandabschnitte nahe Sosua einfach herrlich. Keine Anmache, keine Spitzel ... nix. Halt, kleine Restaurants gibt es dort allerdings auch. Preise mehr als akzeptabel. Und wer mal nen Ausflug Richtung Monte Cristi und La Isabella macht ..... Einfach super.
@ moskito, und, was sagt uns dein bericht? für urlauber, egal ob familie, traveller, kampftrinker ist die dom.rep als ziel empfehlenswert. nach cuba fliegt man höchstens ein mal um es "abzuhaken". nur leute, die persönlich verstrickt sind, müssen sich arrangieren. durch cuba hab ich gemerkt, wie easy die dom.rep. als urlaubsland ist. lieber ne curry-wurst für 1,50 als den fraß in den paladares für 10€.
In Antwort auf:durch cuba hab ich gemerkt, wie easy die dom.rep. als urlaubsland ist.
Wahre Worte. Dort ist alles, nicht nur das Land zu bereisen, für jedermann so einfach, daß wirklich niemand einen Reiseleiter braucht.
Tagestouren kann man in Sosua an jeder Ecke selber buchen, Preise und Leistungen sind allerdings äußerst unterschiedlich. Vom günstigsten Angebot 25 Euro p.P. inklusive aller Getränke und Fischessen (Wolfgang vom Hotel Orchidee, Calle "Dr. Rosen" bietet das an) bis hin zu den Angeboten von den großen Veranstaltern in den AI- Hotelanlagen ab um die 75 UDS aufwärts ohne Essen und trinken dabei.
Essen gibt es auch überall an jeder Ecke in jeder Qualität und Preisklasse. Fast jeder Anbieter spricht deutsch. Wenn nicht, dann zumindest englisch. Man fällt als Gringo nur dann auf, wenn man relativ flüssiges Spanisch spricht, und somit besser als die Mehrzahl der dort lebenden Ausländer.
Aber sowas bekommt man nur mit, wenn man mal hinfliegt. Der Inhalt aus kopierten veralteten Zeitungsberichten ist eher ungeeignet, sich eine Meinung zu bilden.
Zitat von b12 nach cuba fliegt man höchstens ein mal um es "abzuhaken". nur leute, die persönlich verstrickt sind, müssen sich arrangieren.
Genau so ist es! Ohne die "persönliche Verstrickung" würden mir auf Anhieb fünfzig Länder einfallen, die ich lieber bereisen würde. Um Kuba würde ich für lange Zeit einen großen Bogen machen..........
Und ein wenig (deutsche)Geschichte gibt es auch in Sosua
JUDEN-EXIL IN DER KARIBIK Vertreibung ins Paradies Von Carsten Holm
Als Juden vor den Nazis flüchteten, bot ihnen der dominikanische Diktator Rafael Trujillo Zuflucht - er wollte sein Volk mit 100.000 Einwanderern "aufweißen". So rettete der karibische Rassist auch das Leben des Erfurters Kurt Luis Hess, der heute 98 Jahre alt ist.
Ich war auch gerade in Sosua, und der Tagessatz ist tatsächlich um 50% niedriger als in Kuba. Die Ausflüge mit Wolfgang von Hotel Orchidee kann ich nur empfehlen. War mit ihm zwei Tage in Samana. Auch alleine kann man sich mit günstigen Mietwagen oder auch mit den Taxi Popular locker ohne Probleme bewegen. Mit dem Tax Popular für ca 1,20 € von Sosua nach Puerto Plata (sind ca. 23 km).
Wenn man einigermaßen Spanisch kann ist alles relativ einfach uns das Land selbst ist um einges schöner als Kuba. Nur diese schreckliche Bachata Musik geht einem doch ziemlich schnell auf die Nerven.
In Antwort auf:nach cuba fliegt man höchstens ein mal um es "abzuhaken". nur leute, die persönlich verstrickt sind, müssen sich arrangieren.
Unsinn. ich fliege überhaupt nirgens hin, um es abzuhaken. Vielmehr, weil mich Land, Leute und Kultur interessieren. Und unter diesen Gesichtspunkten ist Kuba sicherlich eines der interessantesten Ländern im karibischen Raum. Sein Reiz liegt unter anderm darin, dass es noch NICHT vom billig-Massentourismus a la DomRep verdorben wurde, und dass man dort KEINE Currywürste essen muss....
Zitat von Moskitodass es noch NICHT vom billig-Massentourismus a la DomRep verdorben wurde
Das sehe ich aber anders. Jinterismo ist durch diesen doch erst zur vollen Blüte gekommen.
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Zitat von MoskitoSein Reiz liegt unter anderm darin, dass es noch NICHT vom billig-Massentourismus a la DomRep verdorben wurde, und dass man dort KEINE Currywürste essen muss.... Moskito
Den Massentourismus gibt es mittlerweile genau so in Kuba, nur ist er dort alles andere als billig. Wenn von "müssen" im Zusammenhang mit Gaststättenangeboten irgendwo die Rede sein kann, dann doch wohl eher in Kuba mangels Alternativen zu Reis, Bohnen, Pizza, Pollo und Spaghetti.
Hallo,Rinderroulade mit Rotkraut gibt es im Grill Central.Lecker,Lecker.(Aber nicht nur das)Und der Preis stimmt.Der Robert ist ein super Koch.Habe auch jeden Abend davor gesessen und das Treiben beobachtet.