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In Antwort auf: Gute Frage - interessiert mich auch - besonders: - auf welchen Vehicels wird gefahren - wie sind die Prüfungsfragen strukturiert - gibt's eine Extra-Pannenprüfung ? -
@chulo: wovon hängt ab, ob 2 Monate und ob 200 Dollar?
@ulla du spricht mir aus der seele
ich hab mal gehört das funktioniert da so wie in usa, privat lernen und dann ab zur prüfung. wenn mann aber niemanden hat der untericht gibt dann kostet's mehr. wißt ihr genaueres?
Unlängst hat mir mal einer in Kuba erzählt, mit dem Führerschein liefe es in etwa so ab:
Beibringen muss man es sich selbst, d.h. ein Auto und einen Fahrer finden, der einem unterrichtet. Fahrlehrer in unserem Sinne gibt es wohl eher nicht. Was man diesem Menschen bezahlt, ist wohl Verhandlungssache usw. Dürfte aber nicht allzu viel sein.
Hat man das Gefühl ausgelernt zu haben, meldet man sich zur Prüfung, die von einem Polizisten oder ähnlichem abgehalten wird. Prüfungsgebühren sind ein paar Pesos für die sellos. Das Auto muss man zur Prüfung mitbringen.
Aber vielleicht ist das die 'Campo'-Version, und in Havana läuft es anders ab?
das was du schreibst muß die Campo-Version sein. In Havanna habe ich schon weiße Ladas gesehen, die ein Schild auf dem Dach hatten mit der Aufschrift: "Autoescuela" Im November erzählte mir ein cubanischer Freund in Havanna, daß er jetzt den Autoführerschein machen wolle. 150 Dollar sollte das kosten. Als ich diese Geschichte einem anderen Bekannten in Havanna erzählte, meinte dieser: "So ein Quatsch, 90 Peso (cubano) kostet ein Führerschein bei uns in Cuba und nicht 150 Dollar". Welche der beiden Versionen nun die Richtige ist kann ich nicht beurteilen.
60 Dollars ,Ich habe mich schon darüber informiert denn ich den Führeschein machen wollte, aber weil ich in der Zeit im Ausland wohnte, durfte ich den nicht machen.Grüße.
ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawai,ich war noch niemals richtig weit
Es gibt auch Fahrschulen in Kuba, z.B. in Holguin. Ähnlich wie bei uns gibt´s dort auch theoretischen Unterricht für Verkehrsschilder und -regeln. Sicher nicht so ausgeprägt wie bei uns. Aber das Auto wird einem näher gebracht, mas o menos technische Details, Reifenwechsel, tanken, Öl nachfüllen. Das sollte es aber schon sein. Meine Frau sagte mir, daß man den Fahrlehrer und die Nutzung des Autos bezahlen muß. Die Kosten liegen wohl eher im Bereich von 60,-USD - manchmal auch mehr, wenns der Fahrschüler nicht so richtig begreift - und es gibt auch eine theoretische und eine praktische Prüfung, die von "Fahrprüfern" abgenommen werden. Also so einfach wie bei den Amis, ein paarmal in der Prärie schwarz gefahren und dann rein ins Auto und beim Polizisten mal schnell eben die Fahrpraxis nachgewiesen und Führerschein kassieren ist nicht. Wobei, das ist mittlerweilen in den Staten auch nicht mehr "so" leicht.
@ulla: so hab ich’s verstanden: der führerschein ist hier noch 6 monate gültig und zwar erst ab dem zeitpunkt wo der kubaner/die kubanerin permanent hier lebt. Danach wird er ungültig und wenn er/sie mit dem lappen erwischt wird ist das wie fahren ohne führerschein. Der führerschein muß innerhalb vom ersten jahr nachdem er/sie permanent hier lebt umgeschrieben werden. Dafür muß er/sie nur noch mal die prüfungen machen (theorethisch und praxis). fahrstunden werden nicht verlangt, müßt dann selber entscheiden ob ihr nicht freiwillig ein paar macht oder zum übungsplatz geht oder so.
nur zur Sicherheit, damit dein novio sich hier nicht gleich strafbar macht wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. In den ersten sechs Monaten (nach Begründung des gewöhnlichen Aufenthalts) muß er entweder eine Übersetzung mitführen (macht zum Bsp. der ADAC) oder einen internationalen Führerschein aus Cuba (falls die sowas ausstellen, bei der Abzocke aber bestimmt teurer als die Übersetzung) mitführen.
Nach 6 Monaten darf nur dann auf Antrag weitergefahren werden, wenn glaubhaft gemacht wird, dass der Aufenthalt hier zeitlich begrenzt ist, z.B wegen Studium etc. und auch in diesem Fall ist nach einem Jahr Schluß