Vielleicht haben sie einiges aus der DDR gelernt es waren ja einige dort und sind noch dort haupt-gefahr denke ich sind die exilkubaner die ihre besitz verhältnisse eintreiben wollen mit rücken deckung der USA und das wäre sch.... geliende gesagt (die armen kubaner)!

Wenn Castro clever ist, schickt er schnell eine Email nach Madrid. Die Revolution von 1898 sei ein Riesenirrtum gewesen. Außerdem eine Verarschung des US-Geheimdienstes. Ob Cuba wieder spanische Kolonie werden könne ?

Im Attachement gleich ein Mitteleinsatzplan für den EU-Regionalfonds anheften. So ähnlich haben's die DDR-ler ja auch gemacht. Raul wird als EU-Kommissar ohne eigenes Budget auf ein Schlauchboot vor Neufundland abgestellt, um die Fischereigrenze zu bewachen. Verpflegung per Flaschenpost aus Vigo.


Ich Ras, Ras Putin. First name Ras, second name Putin.
Vladimir meine kleine Bruder

Gute Idee! Da würde unser Geld von größten Nettozahler mal sinnvoll verwendet!

Aber leider ist Fidel nur ein alter Narr - mögen ihn auch noch soviele anbeten! Nix clever!

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde

Dann kommt Raul (Bruder von Fidel) an die Macht und das wird nicht gut werden. Dann wird nämlich der Urlaub auf der Isla unerschwinglich (nur für die reichen).
Adios Cuba!!!!

Wie - will Raulito nur die oberen 10000 Yumas auf der Insel? Oder wie??

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde

Dann wird nämlich der Urlaub auf der Isla unerschwinglich (nur für die reichen).
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die andere Möglichkeit wäre, alles zu tun, um selbst zu "den Reichen" zu gehören, so dass die Kubareise weiterhin erschwinglich ist, oder?!

Elisabeth 2

In Antwort auf:

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Dann wird nämlich der Urlaub auf der Isla unerschwinglich (nur für die reichen).

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Das glaube ich nicht. Die Preise für Unterkunft etc. werden sich schnell auf karibischen Niveau einpendeln.

Aber die "Brautschau" dürfte sich dank Konkurrenz aus dem Imperium schwieriger (teuerer?) gestalten.

Alternative Ziele gibt wie Jamaika gibt ja auch noch:

Jamaika - Hedonism II - Alles Inklusive!!!

In Antwort auf:

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die andere Möglichkeit wäre, alles zu tun, um selbst zu "den Reichen" zu gehören, so dass die Kubareise weiterhin erschwinglich ist, oder?!

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In Antwort auf:

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Aber die "Brautschau" dürfte sich dank Konkurrenz aus dem Imperium schwieriger (teuerer?) gestalten.

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e-l-a

Was sollen die reichen auf kuba die haben doch das gekd und können sich auf der ganzen welt was suchen die sind nicht auf das arme kuba angewiesen!

Bevor ich mich wiederhole:

http://2001662.homepagemodules.de/t22583...xtvorsicht.html

Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga

Bueno, Stolz hin und her, verblasst schreibt man mit 2 s oder nur was vergessen?Apropo... s: Superfly und kein chiste.
€ 198.- für FRA- VRA am 21.11.04 zurück HVA- FRA 03.12.04 SSSSuperfly.LLamame mobil 01705845663, mi porvavor no seguro.

In Antwort auf:

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SSSSuperfly.

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ja, ja gelernt ist gelernt. KSSSS, KSSSS, ven acá...

jetzt lebta ja noch..
wer ist Erwin Kostedde?

pb

Erwin Kostedde war ein Fußballer!! Aber was hat das mit Fidel ist tot!- was kommt danach! eure meinung! zuteun??

Die nachfolge wird wahrscheinlich schon geregelt sein , da es (wahrscheinlich) keine geldgierige (Ehe)frau geben wird, vielleicht ein paar Kinder, wird es wohl innerhalb des Sogenannten Revolutionsrates geregelt werden, keine ahnung, wer momentan favorit wird, einige aus havanna befürchten das raúl sein wird, den exilcubanern räume ich keine chance ein, ihre großmäuligkeit hat in den letzten monaten schon arg nachgelassen, die linken machthaber in den anderen lateinamerikanischen staaten (venezuela, uruguay usw) werden bestimmt mit beeinflussen, kann positiv gesehen heissen, etwas mehr innere und äussere entspannung , a ver .......

alles wird vor die hunde gehen
havana club = bacardi
häuser ect. = planierraupen aus miami
extrem hohe geld und grund ansprüche der exil-cubaner und erben der ehemaligen fabrikanten aus den USA.
wenig für viele und viel für wenige
etwas positives fällt mir leider nicht ein
das ist das ende

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etwas positives fällt mir leider nicht ein
das ist das ende

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Na, vielleicht ist Fidel ja der unsterbliche Highländer, wir können nur hoffen!

In der Tat wenig erbauliche Aussichten, statt Habana Club gibt es nur noch undefinierbaren Industriealkohol.

Die Tarife der Gesellschaftsdamen steigen ins unermessliche, so daß die Schnakselsozialisten sich einen zünftigen Kultururlaub kaum noch leisten können.

Die komplette historische kubanische Architektur wird von den Bulldozern der Miamikubaner niedergewalzt.

Ein ganzes Volk muß in Zukunft darben und wird sich nur noch von Bohnen und Reis ernähren! (Momentmal - tun sie ja schon heute!)

Der Analphabetismus wird sich innerhalb einer Generation wieder verbreiten. SChon in wenigen Jahren kann kaum noch ein Kubaner lesen und schreiben!

Also hoffen wir für ein langes Leben des großen Führers, damit dieses Land weiter gedeihe, damit es dem kubanischen Volker weiter so wohlergehe wie auch heute, damit der große Kampf niemals enden möge!

Das in Kuba auf ewig gelte:

Viel für viele und wenig für wenige!

Sozialismus oder Tod! Wir werden siegen!!!

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde