Woher soll auch die Tagesschau wissen, dass der peso convertible schon lange existiert, die haben tausende Journalisten/Reporter in den Staaten, von Cuba kennen sie gerade mal die Hauptstadt oder Varadero, das hat man auch beim Hurrican gesehen, CNN hatte Reporter vor Ort in Cuba, auch Provunz, die deutschen Sender waren alle in Florida, ist ja auch viel bequemer,

aber zum Thema, da lohnt es sich wahrscheinlich erst Recht, das Geld erst in Cuba umzutauschen und nur einen kleinen Betrag für die Fahrt mitzunehmen

PeterF

In Antwort auf:

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Dafür werde eine Umtauschgebühr von zehn Prozent erhoben.

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Was für riesige A...löcher Fidel und seine Schergen doch sind.
Erst die Preiserhöhung in den Geschäften und nun das.

Und die Cubaner lassen bisher auch noch alles mit sich machen!!!
Wann fassen sie endlich mal den Mut auf die Barrikaden zu gehen?
Das ist einfach nur Diebstahl und eine weitere verzweifelte Maßnahme den Staatshaushalt vor der Zahlungsunfähigkeit zu retten.

Der Staatsbankrott rückt immer näher!

Ich bin gespannt was als nächstes kommt.

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In Antwort auf:

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Sie müssten Euro, Pfund, Franken oder Kanadische Dollar in Konvertible Pesos wechseln, bräuchten dabei aber keine zehn Prozent Abschlag zu zahlen.

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Ich weiss jetzt schon was passiert, wenn diese Mitteilung stimmt.

Du wirst an jeder Strassenecke in Cuba angequatscht: "Señora, bitte, würden Sie mir diese 50 USD in der Bank gegen Pesos Convertibles umtauschen?" So wie du früher darum gebeten wurdest, Medikamente in der USD-Apotheke zu kaufen oder noch früher irgendein Objekt aus dem USD-Laden, die damals auch noch mit Vorhängen gegen neugierigen Blicken der Bevölkerung gesichert war!

Elisabeth

In Antwort auf:

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Du wirst an jeder Strassenecke in Cuba angequatscht: "Señora, bitte, würden Sie mir diese 50 USD in der Bank gegen Pesos Convertibles umtauschen?"

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ad bamboleo:

... wie ernst bzw. gesichert ist die aussage, touristen wä#ren davon (den 10%) befreit?

y.s.

In Antwort auf:

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wie ernst bzw. gesichert ist die aussage, touristen wä#ren davon (den 10%) befreit?

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e-l-a

Du hast natürlich recht ELA: ich hatte "kanadische" vor den Dollars übersehen.

Elisabeth

na cubanischen Quellen ist das keine Ente

: Tal medida implica que los extranjeros residentes en Cuba y los visitantes deberán igualmente hacer cambios al peso convertible no sólo de dólares estadounidenses, sino también de euros, libras esterlinas, francos suizos y dólares canadienses, aunque estas últimas no serán gravadas cuando se cambien por pesos convertibles.

PeterF

PeterF
Na dann übersetz das mal richtig. Wirst sehen ich habe Recht.
e-l-a

als letztes verstehe ich hier die Besucher, im Gegensatz zu den Residentes

PeterF

als letzteres ist aber das hier gemeint:

In Antwort auf:

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sino también de euros, libras esterlinas, francos suizos y dólares canadienses

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In Antwort auf:

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Was für riesige A...löcher Fidel und seine Schergen doch sind.
Erst die Preiserhöhung in den Geschäften und nun das.

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ENDLICH schmeissen sie den dollar raus!
gruss
Tocheli

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Na ja, dir oder mir mit unseren Schweizer Fränkli kann es ja egal sein, dem Cubaner aber überhaupt nicht.

Für ihn bedeutet dieser Schritt, dass er seine minime Kaufkraft noch weiter einbüsst, denn schätzungsweise 80-90 % der Devisen, die die BEVÖLKERUNG zur Verfügung hat stammen nun mal von Verwandten die in USA leben. Das bedeutet für viele Familien in der zweiten Monatshälfte Hunger leiden oder wenigstens den Gürtel noch enger schnallen.

Elisabeth

In Antwort auf:

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Das bedeutet für viele Familien in der zweiten Monatshälfte Hunger leiden oder wenigstens den Gürtel noch enger schnallen

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Was die Miami-Conneción betrifft. Wer hindert die denn daran, bereits in den USA auf der Bank die Dollars in z.B. Euro umzutauschen und erst dann an die Verwandten nach Kuba zu schleußen?

e-l-a

In Antwort auf:

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Was die Miami-Conneción betrifft. Wer hindert die denn daran, bereits in den USA auf der Bank die Dollars in z.B. Euro umzutauschen und erst dann an die Verwandten nach Kuba zu schleußen?

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Das bedeutet de facto einen Wechselkursverlust, wenn auch vermutlich nicht in der Höhe von 10 %.

Und, wenn man das Geld wegen den Restriktionen in USA über ein Drittland wie Mexico oder Kanada verschieben muss kostet das vermutlich auch einiges mehr an Gebühren, weil alle diese Länder zwar auf Handel und das Ausführen von Banküberweisungen in USD eingestellt sind, jedoch viel weniger mit Euros.

Elisabeth

Vielleicht der aktuelle euro-dollar wechselkurs und eine andere frage in wie weit hat es auswirkungen auf die wahl des us-präsidenten??

Welche Auswirkungen das für Präsidentschaftswahlen hat? Vermutlich keine.

Das wäre jetzt Kaffeesatzleserei.

wer weis die exilcubaner werden sauer sein ?

In Antwort auf:

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eine andere frage in wie weit hat es auswirkungen auf die wahl des us-präsidenten??

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Ich finde das eine durchaus berechtigte Frage.

Will der Schlaumeier FC seinen Bush lieber behalten?
Es könnte sein, dass der Wut der Exilcubaner jetzt wieder geschickt auf ihn selbst umgeleitet wird und weg von Bush. Und da die Cubaner bei der Präsidentenwahl durchaus ausschlaggebend sein könnten...

Elisabeth

ich finde auch fidel hätte noch ein wenig warten sollen. andererseits werden ev. die exil-kubaner auch die schuld der bush regierung mit ihrer brutalo-politik zuschieben.

durch die abkehr vom dollar wird kuba weiter nach europa rutschen, und das ist gut so!
ich bin überzeugt innert kürzester zeit wird der euro den dollar ersetzen.
und diese währung ist wesentlich stabiler und nicht an das (weiter steigende) x100 milliardendefizit der usa gebunden!!
gruss
Tocheli

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Ich kann mir nicht vorstellen, wie das auf Dauer funktionieren soll. Die bunten konvertible-Papierchen sind im Prinzip ein Versprechen den Schein 1:1 in USD wechseln zu können. Wie es bis vor drei Jahren auch in Argentinien war, bis zu großen Crash. So wie es irgendeinen Anlaß gibt, der Regierung noch weniger zu trauen als bisher, wird kein Geschäft/Händler mehr dafür seine Waren rausrücken.

Dann wird es Aufpasser geben, die Verstöße melden. Dann verstecken die Händler ihre Waren. So geht es also nicht.

Es gibt dann nur zwei Möglichkeiten. Entwder man duldet den Dollar wieder klammheimlich, oder man schaltet auf die Alternative um, den Euro ! Aber das letztere ist ein Riesen-Projekt, bei dem auch ein paar logistische Probleme zu klären sind. Bin aber sicher, daß es dem Alten einen Riesenspaß machen würde, auf diese Art die USA mächtig zu ärgern.

P.S.: Die Tagesschau hat übrigens gerade eben nur von "Umtauschen" gesprochen, ohne mit einem einzigen Wort zu erwähnen in was.