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Hi, hat jemand Erfahrungen mit privaten Unterkünften in Havanna ? Was kosten die dort so im Schnitt, hat jemand adressen, und weiß jemand, wo der publik beach nahe Havanna ist ?
Hallo Ollo, der Strand bei Havbanna heißt "Playa de Este" (Strand des Ostens). Und die Cubanos wollen pro Tag 20 - 25 Dollar, das Frühstück muss man sich selber machen, sprich alles einkaufen. So weiß ich es von meinem letzten Urlaub. War schon 7 mal dort. An die Adressen kommt man durch die Cubanos. Man fragt einfach auf der Straße nach den Casas. Alles Gute Gruß Giselita
Meinst Du etwa, das beim Link von kubanito keine Kommision dabei ist Also hilft nur selber suchen und verhandeln, dann sollte man aber schon des Spanischen mächtig sein. Und falls es der erste Kubatrip ist wird es für einen Neuling immer schwer. Also ist es doch besser auf Adressen zurückzugreifen, welche hier empfohlen werden.
Hasta luego, Thomas --------------------------------------------------
In Antwort auf: Meinst Du etwa, das beim Link von kubanito keine Kommision dabei ist
das habe ich nie behauptet, dass bei kubanitos link keine kommission dabei ist. man kann aber auch zwei oder drei nächte inklusive kommission buchen und sich währenddessen eine kommissionsfreie casa suchen.
Was Ihr Euch immer aufregen müsst, wenn andere eine Leute eine Kommision bekommen.
1. ....ist die nun auch nicht so hoch 2. Leben und Leben lassen !!! 3. Wenn sich einer schon die Arbeit macht und die Infos ins Netz stellt, dann noch 2,50 € dran verdiehnt ,... Leute das ist doch Schwachsinn, ausserdem kann sich das jeder selber aussuchen, ob er das Angebot bucht ! 4. ...und wenn es an den paar Cent liegen sollte .... ;-) , Bulgarien hat auch einen schönen Strand ![image]
5. Kann nicht jeder so gut spanisch, für die ist das doch genial.
@habanero: ich rege mich doch gar nicht auf, mein guter. dass einer, der sich arbeit macht, auch dafür bezahlt werden soll, ist doch wohl logisch. mir geht es darum, dass mit dieser ganzen kommissionsgeschichte viel schindluder getrieben wird. so leuchtet mir beispielsweise nicht ein, wieso ich kommission an irgendeinen mückenfänger zahlen soll. der kassiert dann die fulitas, während ich schlafe. und fünf fulas pro nacht sind für einen kubaner ganz schön viel geld, oder? und die bulgarischen strände...naja, ich weiss nicht...
...und die bulgarischen strände...naja, ich weiss nicht
...sind doch ok ;-)
Na ja an jeden würde ich auch nicht unbedingt zahlen. Kommt drauf an , was derjenige für mich getan hat. Kubaner halten ja auch gerne mal für nix die Hand auf ;-) ....da würde ich mich dann genau so doof anstellen wie die , nix verstehen und so.....
In Antwort auf: Was Ihr Euch immer aufregen müsst, wenn andere eine Leute eine Kommision
Diese Kommissionsgeschichte ist in Kuba ein nicht unerhebliches Problem. In manchen Orten werden z.B. die Casabesitzer von den Tourischleppern (z.B. auch Bicitaxi-, Taxifahrer)regelrecht erpresst, d.h., wenn sie nicht zahlen bekommen sie keine Kunden mehr. Ich denke niemand hätte was dagegen, einem Zimmervermittler 1 oder 2 USD in die Hand zu drücken, wenn einem die Vermittlung geholfen hat, aber 5 USD pro Nacht ist absoluter Wucher, steht in keinem Verhältnis zur Dienstleistung und sollte nicht unterstützt werden.
Das mit der Kommision ist ja kein originär "cubanisches" Phänomen. Als ich vor 10 Jahren am Flughafen in Delhi ankam wartete schon eine ganze Armada von Rikschafahrern um mich in "ihr" Hotel abzuschleppen.
Interessant wäre es für mich zu wissen, ob das Verhältnis 5 Dollar Kommission zu (sagen wir mal) 20 Dollar Übernachtungskosten auch anderswo praktiziert wird. Da gebe ich Moskito recht - erscheint mir auch etwas hoch der Kommisionsanteil! Zumal wenn der Einsatz des Jineteros sich auf das örtliche Abschleppen beschränkt.
Anders sehe ich das, bei z.B. via Internet angebotenen Casas, wo sich die Vermittler zum Teil erhebliche Mühe bei der Bewerbung geben.
@chris: es geht mir weniger darum, ob das nun internationale praxis ist oder nicht, es geht mir darum, dass fünf fulas für kubanische verhältnisse ganz schön viel geld sind. dass das bei casas, die im internet angeboten werden, eine andere sache ist, steht ausser frage. aber für drei übernachtungen ein kubanisches monatsgehalt rauszuhauen, halte ich für stark übertrieben. ich bin kein geizhals, aber wenn man bedenkt, dass es in kuba leute gibt (geben soll), die für zehn, fünfzehn fulas einen monat lang arbeiten müssen, scheinen mir fünf fulas pro übernachtung ein ziemlich heftiger preis zu sein.
nimm das casa von raisa, kostet DICH ca. 20$ ohne kommision meinerseits. es deine pizza bei pepe und gut ist. leben und leben lassen. finde die tarjeta leider gerade nicht, aber jeder kann dir sagen wo es ist. ist direkt am strand. also beim rausgehen aus der tür hast du schon sand unter den füssen.
streng dich was an und gut ist.
ich denke du meinstest mit public beach guanabo ???? weil public ist im kommuinismus alles :-)
Naja, es waren auch mal weniger ... Aber damals auch weniger Steuern, die sind in dieser privilegierten Gegend schon heftig ...
Aber ich denke, gerade Kubaneulinge ohne Spanischkenntnisse zahlen die 30 USD schon gerne, weil sie vollkommen stressfrei und auf Deutsch an Informationen kommen, die sie sonst vielleicht nur mit weit mehr finanziellem und kommunikativem Aufwand erlangt hätten, z. B. Paladar-Adressen. Und außerdem ist die Terrasse ein Traum!
In Antwort auf:..ausserdem ist die Terasse ein Traum...
Stimmt, kann ich nur bestätigen
Und wie hdn schon sagte, darf man nicht vergesssen, dass in Vedadao höhere Steuern bezahlt werden müssen als in den anderen Stadtvierteln. Und vielleicht wurden die ja schon wieder angehoben. _________________________________ (Lebe das Leben! Du hast nur eins!)
Hi Ollo, habe am Wochenende in einem Magazin folgendes entdeckt, schau da mal rein ist vielleicht was für Sie: http://www.casaparticular.com Gruß + viel Erfolg.