Quatsch, Bush traut sich nicht nicht an den Iran oder Nordkorea ran, da die Ressourcen der Armee durch den Irak-Krieg längst aufgebraucht sind.
Und Kuba ist doch keine Bedrohung für die USA, jetzt wo die Sowjetuniion verschwunden ist.

Da gibt es doch nichts zu holen, keine Bodenschätze (Erdöl usw.), außer Tourismus hat Kuba doch kaum eine Einnahmequelle.

Klar ist Kuba dem Bush ein Dorn im Auge, aber ziehen muß man denn nicht.

Denke eher, er tut das für die Lobbyisten in der USA, denn bald sind Wahlen und da zählt jede Stimme und Exilkubaner haben viele Stimmen.

Naja und Castro glaubt ja sowieso daß die USA ihn umbringen will, genauso wie Kuba auch schuld an dem Kennedy Mord sein soll usw usw usw.
Und daß Castro mit zunehmenden Alter scheinbar unter Verfolgungswahn leidet ist ja auch schon seit längerem bemerkbar

(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)

In Antwort auf:

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„Ich kenne Texas und New Mexiko. Den Rest der Welt erklärt mir Condi Rice“, sagte George Bush am Anfang seiner Amtszeit. Dann hat der Krieg seine Geographie-Kenntnisse erweitert. Heute weiß er genau, wo das sagenumwobene Reich des Bösen liegt.

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Kennst Du das:

http://www.cubanet.org

Ist in Spanisch und English sowie Französisch und wohl nicht von cubanischen Behörden. Aber so genau habe ich da noch nicht geschaut. Schau selber einfach mal nach.

(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)

Habe auch gehört, dass das in Cuba momentan Top- Gesprächsstoff ist. Denke mal, Fidel bauscht den Druck von aussen mal wieder nach innen auf, schliesslich stärkt ja jede Bedrohung den Zusammenhalt im Land.
- Elian ist lange zurück
- die Miami 5 hängen den Kubanern zum Hals raus
- das Tribunal gegen die USA ebenfalls

da braucht man doch ein neues Thema.
Wie ich hörte, werden konkrete Pläne für den Ernstfall geschmiedet. So zum Beispiel, wieviele Habaneros in welches Provinzkaff evakuiert werden, und wieviele Habaneros die einzelnen Familien aufnehmen müssten.
Vielleicht hat Fidel ja schon Tausende von Bussen gechartert und heimlich ein neues Eisenbahnnetz aufgebaut, um eine Evakuierung durchführen zu können.

¡Danilismo o muerte!

Propaganda und Gegenpropaganda - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wenn Du findest, dass Dir Publikationen wie

Granma (http://www.granma.cu oder http://www.granma.cubasi.cu)
Juventud Rebelde (http://www.jrebelde.cu)
Vanguardia (http://www.vanguardia.co.cu) ==> mit Forum!!
Notinet (http://www.nnc.cubaweb.cu/)
Trabajadores (http://www.trabajadores.cubaweb.cu)
Tribuna de La Habana (http://www.tribuna.islagrande.cu)

zu einseitig berichten, kannst Du hier die Argumente der Gegenseite hoeren:

Cubanet (http://www.cubanet.org)
Foro Univisión (http://foro.univision.com/univision/board?board.id=21060399)
El Nuevo Herald (http://www.miami.com/mld/elnuevo/)

Ob Dir diese Quellen allerdings wirklich helfen werden, ein objektives Bild zu erhalten, wage ich zu bezweifeln.

In den USA stehen dieses Jahr bekanntlich Wahlen an und Cuba braucht stets ein Feindbild, um von den eigenen Problemen abzulenken. Beispiele gab's ja genug: Elián, El combate contra el enemigo (Stechmuecke), Las drogas, Los 5 Héroes - Prisioneros del Imperio (Inocentes) etc. etc.

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Eine Wohnung fuer Dich allein direkt am Malecón?
http://www.geocities.com/casamalecon/
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