Aduana

15.01.2004 00:00
avatar  Asere ( gelöscht )
#1 Aduana
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Asere ( gelöscht )

Irgendwann habe ich mal diesen Link gebookmarkt (klasse denglisch ). Ich werde den Inhalt mal ausdrucken und mitnehmen. Wenns nötig ist, kann ich damit ein bissl wichtig tun.

http://www.aduana.islagrande.cu/ropai.htm

Asere
---
...Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in
welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen,
die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze
Buhcstbae stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr
sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist so, weil das
menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, Nihct?


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15.01.2004 01:22 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2004 01:26)
avatar  ( Gast )
#2 RE:Aduana
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( Gast )

__________________________________________________________________________

" ... mitnehmen. Wenns nötig ist, kann ich damit ein bissl wichtig tun..."

__________________________________________________________________________

... ein bissl schon, mehr aber auch nicht!
Zumindest die ADUANA von HAV läßt sich von den Vorgaben der eigenenen "govierna"
nicht beeindrucken!

Ganz im Gegenteil, man bat mich um Aushändigung der entsprechenden Passage, mit der
Bemerkung, man werde auf eine Korrektur der Formulierung hinarbeiten!

Damit wurde Papier wieder geduldig und alles war beim Alten!

Also habe ich die mitgebrachten, "industriell verpackten" Würstchen unter den Augen
von Mitarbeitern und zu deren offenbarem Verdruss zwar nicht aufgegessen ((20 Stück),
aber ich habe jedem einzelnen Exemplar ein gehöriges Stück aus den Leib gerissen (sharkmässig).

Die Kadaverreste habe ich dann einer Dame übereignet, durch deren offenen Mund ich den
Zustand ihrer Bauchspeicheldrüse diagnostizieren konnte, mit einem kurzen Tipp in Richtung

"que aproveche!"

Grüße, DET


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15.01.2004 10:18
avatar  ewuewu
#3 Das ist lustig
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super Mitglied

In Antwort auf:
Ganz im Gegenteil, man bat mich um Aushändigung der entsprechenden Passage, mit der
Bemerkung, man werde auf eine Korrektur der Formulierung hinarbeiten!

Wenn der eine oder andere in Erinnerung hat, wie Staatssozialismus funktioniert, dann weiß er auch, was in einer streng nach Uben und Unten geteilten Welt die "Unten" zu melden haben.

Nur eine Frage bleibt. Hat schon mal einer versucht, nachdem er zurückgekehrt ist, bei offensichtlichen Verstößen und Abgreifversuchen, Anzeige zu erstatten. Beim Konsulat oder direkt an den Generalstaatsanwalt in Cuba?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die die kleinen Provinz-und Grenzhanseln decken würden.
Zum einen sind daß für die unbedeutende Wichtelmänner.
Desweiteren kriegen die von erpressten Abgaben nichts ab.
Und dann besteht immer die Gefahr, daß die eigenen, wesentlicheren Geschäfte gestört werden. Und ich denke mal - mit meiner DDR - Erfahrung, die man so vielleicht nicht übertragen kann - das die richtigen Bonzen, die die was zu melden haben, das so nicht wünschen? Ich glaube nicht, daß die das in den Skat drücken.


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15.01.2004 10:54
avatar  Sharky
#4 RE:Das ist lustig
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Top - Forenliebhaber/in

..dann möchte ich aber bei der nächsten Einreise nicht in deiner Haut stecken
Die freuen sich dann ganz besonders auf Señor Ewuewu.

Saludos Sharky


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15.01.2004 12:45
avatar  Moskito
#5 RE:Das ist lustig
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
..dann möchte ich aber bei der nächsten Einreise nicht in deiner Haut stecken
Nur nicht so ängstlich. Der Ewuewu hat schon recht, wenn sich nie einer beschwert, ändert sich auch nix.

Moskito


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16.01.2004 11:28
avatar  ewuewu
#6 RE:Das ist lustig
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super Mitglied

In Antwort auf:
..dann möchte ich aber bei der nächsten Einreise nicht in deiner Haut stecken

Ja, kann man sich schon vorstellen. Und ich fahr' nun auch nicht so oft rüber, wie die meisten hier.

Nur frage ich mich, in welchem Verhältnis steht mein Risiko - eben an der Grenze genervt zu werden - zum Risiko der Kollegen vor Ort, die der Meinung sind, in Havanna werde man mal gleich die Bestimmungen ändern, wenn Wachtmeister Hurtig denen "da oben" mal sagt, wie das alles gemacht werden muß.

Außerdem wurde ja hier oftmal beschrieben, daß man die allerfeinsten Nerverein erwarten darf, auch ohne daß man sich beschwerte oder Anzeigen erstattete.

Wie gesagt, vielleicht sind meine DDR Vorstellungen da ein wenig daneben. Aber bei meinen zwei bisherigen Aufenhalten kam mir manches irgedwie "vertraut" vor. Aber so wie ich es verstehe, will Havanna Touristen im Land, um sie staatlich soweit wie möglich abzuzocken und an der "Basis" gibt es Leute, die wollen die Touristen, um sie privat "abzuzocken"
Wenn beides miteinander in Konflikt gerät, würde ich mein Geld jedenfalls nicht auf die Zöllner in Holguin setzen?


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