www.kuba-fluege.de - hier finden Sie Ihre günstige Kubareise, die billigsten Kubaflüge,Hotels in Kuba,günstige Kuba-Mietwagen,die besten Rundreisen in Kuba und vieles mehr. Infotelefon: 06056/911912
#29 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 14:52
hallo,nur mal ganz kurz ne frage an renate.und wie fandest du aale töten?danke.jetzt kanns hier weitergehen. stendi
Lyle
Beiträge:
Mitglied seit:
#30 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 16:29
€usserung = €u§erung Ê Ê In der Schweiz sind einige Abweichungen von der deutschen Standardschreibung gebrŠuchlich. Die wichtigsten Abweichungen sind:
Ð Die Eindeutschung von Fremdwšrtern ist stark eingeschrŠnkt: Fremdwšrter, die aus dem Franzšsischen oder Italienischen - also aus einer der Landessprachen - stammen, werden in ihrer ursprŸnglichen Schreibung belassen; die neue reformierte Schreibung gilt stets als Nebenvariante.
Ð Nach wie vor werden in der Schweiz keine § sondern nur ss verwendet.
Ð Wšrter, die in der Schweiz schon immer anders geschrieben wurden (z.B. schweizerisch MŸesli, deutsch MŸsli), sind von der Rechtschreibreform nicht betroffen.
Cocker68
Beiträge:
Mitglied seit:
#31 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 16:53
Lyle, sehen für Dich Deine eigenen Beiträge im Forum ganz normal aus? Irgendetwas ist jedenfalls recht seltsam eingestellt auf Deinem Computer. Wir sehen statt der Umlaute nur Euro-, Paragraphen- und sonstige vom Mars stammende Zeichen.
Wenn Du nicht willst, dass Deine Beiträge aussehen, als ob eine Katze über die Tastatur gelaufen wäre, verwende doch bitte, bis Du das repariert hast, ae oe ue.
#32 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 16:56
Lyle, ich vermute fast, dass dein Bildschirm etwas anderes anzeigt als unsere Bildschirme. Alle a, o, u mit Umlaut, sowohl bei Klein- als Grosschreibung, kommen verzerrt heraus. Deswegen unsere Verwirrung. Elisabeth
Lyle
Beiträge:
Mitglied seit:
#33 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 17:51
ups... sorry leute, liegt wohl an macintosh...
Castro
Beiträge:
Mitglied seit:
#34 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 19:20
na, mach mal den mac nicht schlechter als er ist! ich denke es liegt eher am user!
alex hat ja auch keine probleme damit, und er schreibt sogar aus holland!
#36 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
11.10.2002 20:27
In Antwort auf: ehrlich gesagt, ich habe in ein paar wochen cuba viel mehr rassistische Šusserungen mitbekommen als in der schweiz in einem jahr...
da musst Du Dich ganz schön danebenbenommen haben,oder es liegt einfach an Deiner Aussprache ,ich hatte überhaupt keine Anfeindungen,und das obwohl ich kein Leisetreter bin. Saludos CubaHelli
Quesito
Beiträge:
Mitglied seit:
#37 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
12.10.2002 00:05
Ich schreibe auch meist am Mac, aber bis jetzt kommen äöüß... ganz normal!
Castro
Beiträge:
Mitglied seit:
#38 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
12.10.2002 09:15
hi lyle,
geh mal im apple-menue auf kontrollfelder > Tastatureinstellung und schau mal ob du dir richtige sprache aktiviert hast!
ulli
Beiträge:
Mitglied seit:
#39 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
12.10.2002 21:29
joaquin: die typischen Verhaltensweisen der Tapas-Gänger
Dieses Verhalten kann man auch in anderen europäischen, amerikanischen oder asiatischen Städten beobachten. Ich bin hierbei aber zu der Erkenntnis gekommen, dass häufig nach Feierabend junge oder ältere Geschäftsleute bzw. Arbeitskollegen zusammen ausgehen um geschäftliche Kontakte zu pflegen oder das Arbeitsklima zu verbessern. Der Drang zum Bezahlen der Rechnung hat m.E. vielfach den Hintergrund, dass derjenige sich davon spätere Vorteile bei Geschäften oder in der Zusammenarbeit (z.B. bei Auftragserteilungen bzw. Beförderungen o.ä.) verspricht. Wenn z.B. ein Bauunternehmer oder ein Freiberufler mit einem einflußreichen Beamten vom Bauamt ausgeht, dann zahlt ganz selten der Beamte, der lukrative Aufträge vergibt. Mit der Einladung zum Essen ist das meistens nicht getan, da wechselt auch gelegentlich ein Briefumschlag mit Scheinchen den Besitzer. "Wer gut schmiert, der gut fährt!" oder: "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft!" Ich will aber nicht ausschliessen, dass einige ganz uneigennützig oder aus "Grossmannssucht" die Rechnungen bezahlenLetztere Sucht oder - wie man in Kuba sagt - afan de grandeza ist insbesondere bei einigen kubanischen Jineteras anzutreffen. ulli
#40 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
13.10.2002 01:05
Mit der Einladung zum Essen ist das meistens nicht getan, da wechselt auch gelegentlich ein Briefumschlag mit Scheinchen den Besitzer. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
na na na Uli.... du warst doch nicht früher etwa Staatsdiener ... und sprichts aus Erfahrung
Saludos Sharky
ulli
Beiträge:
Mitglied seit:
#41 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
14.10.2002 09:50
Sharky: ... Erfahrung
Hallo Sharky, ich war drei Jahre Regierungsrat im Landesdienst. In dieser Position hatte ich aber keinen Zugang zu den lukrativen Auftragsvergaben von Grossprojekten- leider! Dann sollte ich wegen meines falschen Parteibuchs zwangsversetzt werden. Das hatte ich nicht akzeptiert und bin - auf eigenen Wunsch - ausgestiegen und wurde selbständig als Beratender Ingenieur für Bauwesen. Also: wenn Erfahrung, dann von der aktiven Bestecherseite (genauso strafbar wie passive Bestechung). Ich behaupte: Auch heute noch sind lukrative Grossaufträge in Deutschland und anderswo überwiegend nur durch Bestechung zu bekommen. Etwa jeder zweite für Auftragsvergabe von Grossaufträgen zuständige Beamte bzw. Angestellte im Öffentlichen Dienst oder bei Großkonzernen ist hochgradig korrupt! Die Leistungsverzeichnisse sind dementsprechend getürkt, so dass der billigste Bieter bei der Ausschreibung (vor der Auftragsvergabe) später nach der Abrechnung der Bauausführung der teuerste Unternehmer ist. Da fehlen in den Landesrechnungshöfen hochqualifizierte Spezialisten um das nachzuweisen. Da wird am falschen Ende gespart- armes Deutschland! Bestes Beispiel: Neuer Hauptbahnhof (Lehrter Stadtbahnhof) in Berlin, wo ab 2006 jeden Tag 250.000 Passagiere umsteigen sollen im Kreuzungsbahnhof der Verbindungen Ost-West (Moskau-Paris) mit Nord-Süd (Stockholm-Rom). Da kannst du nach acht Jahren Bauzeit später nicht mehr nachweisen, wo da gemauschelt wurde- das kann man nur noch ahnen oder vermuten, aber ganz schwer nachweisen. ulli
#42 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
14.10.2002 13:46
In Antwort auf: Da kannst du nach acht Jahren Bauzeit später nicht mehr nachweisen, wo da gemauschelt wurde- das kann man nur noch ahnen oder vermuten, aber ganz schwer nachweisen
Ich sage es ja die ganze Zeit uns geht es zu gut,sonst würden wir uns das alles nicht gefallen lassen!
joaquin
Beiträge:
Mitglied seit:
#43 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
14.10.2002 21:46
@ Ulli
In Antwort auf:Auch heute noch sind lukrative Grossaufträge in Deutschland und anderswo überwiegend nur durch Bestechung zu bekommen. Etwa jeder zweite für Auftragsvergabe von Grossaufträgen zuständige Beamte bzw. Angestellte im Öffentlichen Dienst oder bei Großkonzernen ist hochgradig korrupt!
kann ich alles auch für die Privatwirtschaft bestätigen. Habe vor Jahren in einem Unternehmen gearbeitet, welches ausschliesslich von Großprojekten lebte.
Der vierstufige Akquisitionsprozess lief nach folgendem Schema ab:
Saufen - Mädels - Bestechung - Erpressung
Basis der Zusammenarbeit waren gemeinsame Trivialerlebnisse mit dem Kunden, um eine Form der mentalen Verwandtschaft zu schaffen. Nach unbestätigte Berichten, soll eine Prostituierte Full-Time für diese Firma gearbeitet haben.
Besonders in Schwellenländern wie Korea und Südamerika gehörten solche Methoden zum Standardrepertoir des erfolreichen Akquisiteurs.
Joaquin
ulli
Beiträge:
Mitglied seit:
#44 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
14.10.2002 23:20
Prostituierte Full-Time für diese Firma gearbeitet
Hallo Joaquin, ich wollte das nicht so deutlich erläutern- aber so ist es vielfach. Kenne zwei konkrete Fälle aus der Baubranche: Die sehr hübschen und gebildeten Prostituierten wurden als Sekretärinnen deklariert und waren bei allen Geschäftsbesprechungen mit dem Hintergrund "AUFTRAGSVERGABE" anwesend. Die nichts ahnenden Staatsdiener waren so begeistert, dass sich die Sekretärinnen offensichtlich in sie verliebt hatten, mit dem Ergebnis, dass alle Aufträge ohne Rücksicht auf Verluste und Ansehen in der Behörde an diese bestimmten Firmen vergeben werden mussten. Wenn keine Grossaufträge mehr zu erwarten waren, erlosch die "grosse Liebe" dann auch wieder. Diese Fälle waren im gesamten Umfeld bekannt. Die benachteiligten Firmen hatten auch alles daran getan, die Umstände der Auftragsbeschaffung in der Öffentlichkeit zu verbreiten: unlauterer Wettbewerb! Trost für alle Benachteiligten: Diese beiden Firmen sind inzwischen auch pleite! (Vermutlich sprengten die Personalkosten für die "Sekretärinnen mit Spezialaufgaben 006" den Etat??) Wie gewonnen - so zerronnen! ulli
Lyle
Beiträge:
Mitglied seit:
#45 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
#46 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
15.10.2002 12:39
@Lyle:
In Antwort auf:cubahelli du hast mich falsch verstanden, ich meinte rassistische Šusserungen unter den cubis selber...
kein Problem,solche Fehler mache ich auch.bzw werde auch mal falsch verstanden!!
ecobio
Beiträge:
Mitglied seit:
#47 RE:Gesellschaftliche Verhaltensnormen in Kuba & Spanien
17.10.2002 00:18
Hmmm,
kann ich nur bedingt bestaetigen. Also so wie ich das erlebt habe (madrid, pais vasco, al andaluz), geht die Bezahlsache eher Richtung Kollekte. Ab 11 Cena bis einschl. 1 und dann wird fuer den Tapeo bzw. Marcha gesammelt. Der Kassenmeister verwaltet die Muenzen und bestelt die Vueltas. Is die Kohle alle wird nachgesammelt. Von irgendwelchen Geld-Potenzgehabe und Profilierungsversuche der Chicos nicht die Spur. Mag aber in der Karibik anders sein.