Díaz-Canel zur Energiekrise in Kuba: "Wir befinden uns in einem Schockzustand "
Der Präsident erläuterte vor dem kubanischen Parlament die Gründe, warum sich das Land seiner Meinung nach in einer Energiekrise befindet.
Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel sagte, dass die Energiekrise in Kuba komplex sei und nicht sofort gelöst werden könne, und versicherte, dass die Regierung "salzig" sei. Er erklärte, dass die Unión Eléctrica (UNE) in weniger als drei Monaten zwei Unfälle erlitten hat, bei denen mehr als 400 MW der Stromerzeugung ausgefallen sind. Er bezieht sich dabei auf den Blitzeinschlag in das Thermoelektrische Kraftwerk Antonio Guiteras (CTE) in Matanzas und den Brand im CTE Felton in Holguín. Drei Anlagen waren von zwei Unfällen betroffen, für die niemand die Schuld trägt, sondern die zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren. Es gibt keine unmittelbare Lösung, von diesen drei Kraftwerken gibt es eines, das sich nicht erholen wird", sagte der Präsident, der seine Rede zu diesem Thema am Freitag zum Abschluss der neunten ordentlichen Sitzung der Nationalversammlung der Volksmacht damit begann, dass Kuba derzeit weniger Energieerzeugungskapazitäten und eine Nachfrage von mehr als 3.000 MW zu Spitzenzeiten hat, Werte, die er als "Rekordwerte" bezeichnet. Er erklärte, dass die von der Regierung entworfene Strategie zur Überwindung der Energiekrise "gut funktioniert hat", aber als Felton das Nationale Elektroenergiesystem (SEN) verließ, "hat er sie weggeworfen".

Zitat

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Díaz-Canel sobre crisis energética en Cuba: "Estamos salaos"

El gobernante expuso al Parlamento cubano las razones por las que, en su criterio, el país se encuentra en crisis energética.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...-estamos-salaos

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