[quote="la pirata"].
..., die für den amerikanischen Markt bestimmt waren, am O’Hare International Airport der Stadt Chicago im Staat Illinois, USA, [...]. Weitere Sendungen mit 70.000 Zigarren werden überprüft.

Die Zollbehörden machten eine interessante Entdeckung, die einigen Personen in Europa noch teuer zu stehen kommen wird. “Wir googelten nach “Verkaufe kubanische Zigarren” und fanden dabei mehrere (europäische) Anbieter, die nach eigenen Angaben kubanische Zigarren ohne Probleme in die USA senden. Dies ist verboten und wird teuer geahndet”, teilten die Behörden mit und fügten hinzu, dass bereits Untersuchungen eingeleitet wurden.

Deswegen machen die ganz Schlauen unter den Händlern auch die Bauchbinden vor dem Versand ab. Soll ein alter Trick sein, der immer noch funktioniert. Originalschachteln und Bauchbinden werden gesondert versendet, wenn nicht- schlägt das Imperium zurück.

Zitat

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mehrere (europäische) Anbieter, die nach eigenen Angaben kubanische Zigarren ohne Probleme in die USA senden. Dies ist verboten und wird teuer geahndet”,

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Ja Pech, wenn der Anbieter in einem USAbhängigen Staat lebt, der seine Bürger nicht vor dem Zugriff ausländischer Geldeintreiber schützt, so wie es ordentliche, souveräne Staaten normalerweise tun.

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Ja Pech, wenn der Anbieter in einem USAbhängigen Staat lebt, der seine Bürger nicht vor dem Zugriff ausländischer Geldeintreiber schützt, so wie es ordentliche, souveräne Staaten normalerweise tun.

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Deswegen werden unter Kennern im Internet nur noch die sogenannten "leeren schönen Zigarrenkisten" feilgeboten. Erfindungsreichtum a lo cubano. Mit etwas Glück verwendet sich vielleicht Bill Clinton in diesem Fall. Der hat doch damals seine Schröder- Cohibas auch durch den Zoll bekommen, oder?