„Spiegel des Abgrunds - eine kubanische Stunde“

Am zweiten Messetag äußert sich die Schriftstellervereinigung PEN zur Lage der Schriftsteller in Kuba, China und dem Buchmesse-Gastland Argentinien.
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Diskussion kubanischer Exilautoren

Dass Ricardo Gonzalez Alfonso gestern, Mittwoch, auf der Frankfurter Buchmesse zu Gast war, ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Mehr als sieben Jahre hat der kubanische Journalist im Gefängnis gesessen. Alfonso hatte im Juli ein gutes Drittel seiner ursprünglichen Strafe abgesessen, als die kubanische Regierung ihn und sechs weitere politische Häftlinge vorzeitig entließ, damit sie mit ihren Angehörigen ins spanische Exil fliegen konnten.
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