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Auch andere Länder machen darauf aufmerksam, dass sich die Lage in Honduras seit dem Putsch verschlechtert hat. Kürzlich hatten die Reporter ohne Grenzen (RSF) festgestellt, dass sich Honduras derweil zum tödlichsten Land für Journalisten verwandelt hat. Auch zahlreiche Demokratie-Aktivisten wurden seit dem Staatsstreich ermordet. Morales erwartet vom spanischen EU-Ratspräsidenten José Luis Rodríguez Zapataro gute Nachrichten, "damit wir alle an diesem Gipfel teilnehmen können".
EU-Lateinamerika-Gipfel: Brasilien droht mit Boykott
.....Lobo erklärte unterdessen, er denke noch über eine mögliche Teilnahme nach. Er wolle nicht zu einem Problem für die Europäer werden, sagte er in Tegucigalpa......
Der südamerikanische Staatenverbund Mercosur (Argentinien, Brasilien, Uruguay, Paraguay) zeigte sich unterdessen «zufrieden» über die Ankündigung der EU, beim Gipfel offiziell die Verhandlungen über eine Freihandelsabkommen zwischen beiden Blöcken wiederzubeleben.
Hirngespinste Beim Gipfeltreffen in Madrid setzt die EU weiter auf Freihandel Für den kubanischen Außenminister Bruno Rodríguez bleibt die vielbeschworene »strategische Partnerschaft« zwischen der Europäischen Union und Lateinamerika ein »Hirngespinst«, solange der alte Kontinent seine ehemaligen Kolonien nicht als gleichberechtigte Partner akzeptiert. http://www.jungewelt.de/2010/05-19/025.php
Madrid-Gipfel EU und Lateinamerika verhandeln über größte Freihandelszone der Welt
China und die USA teilen sich die Märkte Lateinamerikas. Die EU will auch mitmischen. Auf dem Gipfel in Spanien strebt sie ein Freihandelsabkommen mit den Staaten an.
Strahlend trat Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero am Dienstagabend vor die Presse. "Es war ein Gipfel der Ergebnisse", sagte Zapatero und machte eine bedeutungsschwere Pause. Seit Monaten hatte seine Regierung auf diesen Moment hingearbeitet. Das Gipfeltreffen in Madrid zwischen der Europäischen Union, den Staaten Lateinamerikas und der Karibik sollte nicht nur der Höhepunkt der spanischen EU-Ratspräsidentschaft werden, sondern auch eine Zäsur in den Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika. http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-05/eulac-mercosur