Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen

03.09.2009 08:43
#1 Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Der Standard
Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen

Omar Rodriguez Saludes erbüßt eine 27-jährige Gefängnisstrafe


--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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03.09.2009 10:45
#2 RE: Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen
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Forums-Senator/in

Seltsam, nach Nordkorea schicken sie Bill mit Geschenken und den Exilcubaner lassen sie schmoren. Diese US-Nonsense-Strafe wird Cuba niemals zahlen, ob sie den am Ende gar nicht wieder haben wollen?

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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03.09.2009 11:34 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2009 11:35)
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#3 RE: Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen
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Der Fall liegt sehr ähnlich dem unlängst veröffentlichten Urteil, welches einer US-Pilotentochter, dessen Daddy angeblich von den Kubanern gemeuchelt wurde, Schadenersatz zusprach. Zahlen wird Havanna nicht, das ist klar. Aber könnte die auffällige Häuffung solcher nonsens-Urteile in letzter Zeit darauf hindeuten, dass die in Amerika eingefrorenen kubanischen Gelder mit dererlei Ansprüchen verrechnet werden sollen?


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03.09.2009 11:35 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2009 11:47)
#4 RE: Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen
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Rey/Reina del Foro

Kann sein, dass das von den in den USA eingefrorenen Auslandskonten Kubas gezahlt wird (falls da nach den jüngsten Milliardenstrafen noch was übrig ist).

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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03.09.2009 11:36 (zuletzt bearbeitet: 03.09.2009 11:36)
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#5 RE: Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen
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@ EHB


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05.09.2009 18:18 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2009 18:18)
#6 RE: Havanna soll Millionen für inhaftierten Journalisten zahlen
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Forums-Senator/in

Also wenn ein US Gericht der Mutter, die ob der Sorge über ihren inhaftierten Sohn nicht schlafen kann schon umgerechnet 19,3 mio € zuspricht, wie wäre es dann, einem US-Folteropfter (oder den Anderen jeweils auch) welches in diesem Fall deutscher Staatsbürger ist, die US Regierung so ca. über das 10fache zu verknacken. 200 mio. € und die Folterrei hätte rasch ein Ende.

"Ein türkischer Islamist aus Deutschland erhebt nach SPIEGEL-Informationen schwere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst CIA. Nach seiner Festnahme in Pakistan im Jahr 2007 sei er wochenlang misshandelt worden, beklagte Hüseyin Ö."

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,647169,00.html

Wäre ja zumindest mal fair...

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(Ernst Jandl)

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