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Zitat von cama chico
Nicht nur die Überfahrt ist schön, auch Cayo Coco selbst, ...
Habt ihr es gesehen?
Der wievielte Beitrag von mir?
Und welche bekannte Geschichtensammlung fällt uns da ein?
Nichts für ungut, gelegentlich einen Ron ist es bestimmt wert!
Naja, eigentlich is Moron ein kleines Drecksnest. Ne Hauptstraße, ne mittelmäßige Casa de la Trova, ein paar CUC-Läden, es gibt aber die ein oder andere gute Casa mit Familienanschluß, 
, Laguna de Leche (dort kann man einen Nachmittag recht nett auf der Terasse des See-Restaurants verbringen und halbwegs gut essen), die Disse La Cueva (an der Laguna) ist sehenswert, wenn man gegen Mitternacht da einreitet, der Vollmond über der Straße steht, Nebelschwaden vom See über die Straße wabern und und ein paar alte Chevys, von einer einzelnen Straßenlaterne beleuchtet, davorstehen, sieht das aus wie im Film "From dusk till down".
Nett ist es, wenn man die Chica einfach tagsüber arbeiten läßt und mit dem Mietwagen über Cayo Coco noch ein bissel weiterfährt bis ans Ende von Cayo Guillermo. Da gibbet ne kleine Kneipe am wirklich schönen Strand, die einen tagsüber mit kaltem Bier, frischem Fisch/ Langusten und exzellentem Espresso versorgt.
Nur die Inselpolizisten waren ziemlich angepißt 
haben mich an 4 Tagen hintereinander beim "zu schnell fahren" erwischt. Am ersten Tag waren sie noch scheiß freundlich, am zweiten ham sie mich gefragt, ob ich sie nicht verstanden hätte, am dritten Tag sehr deutlich und am vierten Tag wollten sie mir den Paß abnehmen, was daran scheiterte, daß ich nur noch deutsch gesprochen hab und nix, außer drei weiteren Kubanern bei mir im Auto hatte.
Allerdings haben sie mir dann verklickert, daß ich auf Cajo Coco unerwünscht sei und am Kontrollposten nicht mehr reingelassen werde. 
Gruß E.
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