Steinmeier auf New-York-Besuch. Am Rande der UN-Vollversammlung traf er außerdem seinen kubanischen Amtskollegen Felipe Perez Roque (43), sprach mit ihm über die Bedingungen für ein Ende der EU-Sanktionen gegen den kommunistischen Staat.

Er habe mit dem kubanischen Politiker über die innenpolitische Situation auf der Insel gesprochen, die „zum ersten Mal seit 50 Jahren leichte Bewegungen zeigt“, erklärte Steinmeier.

Die EU reagiere auf diese Entwicklungen und würde die derzeit noch suspendierten Sanktionen ganz aufheben – „wenn dieser Weg weiter geht“.

Quelle: BILD - Online

Ja, einige kleine Schritte gab wirklich auf der Insel.
Bis zu einem offenen Kuba ist es allerdings noch ein weiter Weg.
Nun muss das Castro-Regime diesen Weg weitergehen, dann besteht eine realistische Chance auf weitere Lockerung der Sanktionen, eventuell die völlige Beendigung, der Sanktionen.

ist doch immer das gleiche, da sitzt unserer beliebtesten Kanzlerin sicherlich wieder der KUBA-Flüsterer A. Vaatz sowie auch der Menschenrechts-Jefe, G. Nooke, im Genick.... pfui mit Kubanern reden, kann doch kein deutscher Politiker wirklich wollen!!! Geschäftemachen schon, aber reden...auf Augenhöhe....geht das denn? Pfui Steini, so wird das nichts mit dem "Jefe-Alemania"

Zitat von El Nuevo Herald

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Merkel reprueba encuentro con Pérez Roque

La canciller alemana, Angela Merkel, reprendió a su ministro de Asuntos Exteriores, Frank-Walter Steinmeier, por haber mantenido un encuentro con su homólogo cubano, Felipe Pérez Roque, durante la Asamblea General de Naciones Unidas (ONU)

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Zitat von SPON

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TREFFEN MIT KUBAS AUSSENMINISTER
Steinmeier ignoriert Ermahnung des Kanzleramtes

Außenminister Steinmeier steht unter Beschuss: Vor dem Treffen mit seinem kubanischen Amtskollegen Roque wurde er nach SPIEGEL-Informationen von Beamten des Kanzleramtes hart kritisiert. Der SPD-Kanzlerkandidat zeigte sich von der Ermahnung jedoch ungerührt - und traf Rogue trotzdem.

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Zitat von Moskito

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Kanzlerin Angela Merkel (CDU) habe dem Außenministerium bereits in der vergangenen Woche mitteilen lassen, dass sie das Gespräch am Rande der UN-Vollversammlung in New York missbillige,

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