Obama - Clinton - McCain zu Kuba

14.02.2008 00:22 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2008 00:23)
#1 Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro
Vielleicht könnte man angesichts des Wahljahres in den USA in einem eigenen thread interessante Artikel über das Verhältnis der drei Präsidentschaftsanwärter zu Kuba zusammentragen!

Wer weiß, ob der Ausgang der Wahl nicht zu einem starken wirtschaftlichen und vielleicht auch politischen Wandel auf Kuba beitragen wird?


Finally someone noticed the big contradiction between Clinton and Obama on Cuba.
In a contest devoted to change and restoring America's standing in the world, more attention is deserved for a policy that is as damaging as Iraq in international opinion--as reflected for the sixteen year at the United Nations where the vote last October to condemn our unilateral embargo grew to 184 to 4.
Barack Obama has pledged unrestricted family travel and remittances, not just "easing" Bush restrictions of one visit every three years. He also has called for negotiations with Raul Castro without preconditions.
Hillary Clinton is Bush light on Cuba, seeming to take her cue from Sen. Bob Menendez and her Miami based Cuban American sister in law.Both candidates would do well to listen to the 2/3 of Americans who support normalization of relations and the right to travel to Cuba.
As a first step let's get back to the non-tourist people to people exchanges that Bill Clinton allowed and neither candidate has so far mentioned.


John McAuliff Executive Director Fund for
Reconciliation and Development Dobbs Ferry, NY Feb 05, 2008

 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 01:46
#2 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

Offensichtlich ist es mit Señor Cambio doch nicht so weit her wie erhofft. Im heißen Wahlkampf kann man schon mal kalte Füße bekommen:

Statement from the Barack Obama Campaign (...) February 13, 2008
"Senator Obama has made it clear that we will maintain the embargo as a way to leverage meaningful democratic change in Cuba."


Babalú Blog

Anlass für die Aussage war übrigens eine kubanische Flagge mit Che-Porträt an der Wand eines Büros von Obama-Unterstützern, die vom Fernsehsender Fox News entdeckt wurde.


 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 03:54 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2008 04:15)
#3 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Forums-Senator/in
http://usforeignpolicy.about.com/od/americas/a/2008cuba.htm

"Obama on Cuba

Senator Barack Obama (D-IL) has called for "unrestricted rights" on Cuban-American travel and money sent by family member to the island. He also expressed a willingness to meet with Fidel Castro. He said, "You know, strong countries and strong presidents speak with their adversaries. I always think back to JFK's saying that we should never negotiate out of fear, but we shouldn't fear to negotiate."



see also:

http://www.cubalibreblog.com/search/label/Barack%20Obama



and ....

https://www.blogger.com/comment.g?blogID...348515355706876


 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 08:09
avatar  Karo
#4 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

el prieto

Wer weiß, ob der Ausgang der Wahl nicht zu einem starken wirtschaftlichen und vielleicht auch politischen Wandel auf Kuba beitragen wird?


diesbezüglich hatte ich auf Hillary gehofft....


 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 14:34 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2008 14:36)
avatar  santiaguero aleman ( gelöscht )
#5 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
santiaguero aleman ( gelöscht )
Interessantes von Obama, zwar nicht zu Kuba, aber:

http://www.welt.de/politik/article167152...inanzieren.html

Saludos

 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 15:30
avatar  user ( gelöscht )
#6 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
user ( gelöscht )

vor jeder wahl in den usa werden hoffnungen auf einen politikwechsel gesetzt! 1992 bevor clinton gewaehlt wurde, war das sogar extrem! wenn die amis das embargo kippen, bricht kuba zusammen!


 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 17:10 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2008 17:14)
avatar  jan
#7 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
jan
Rey/Reina del Foro
Was für´n Embargo??

In Kuba gibts alles.
Und zu verkaufen haben sie nix.

Kaufen den Zucker doch selbst in Brasilien
Bildanhänge
imagepreview

spam.jpg

download


Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!

 Antworten

 Beitrag melden
14.02.2008 17:14
avatar  Karo
#8 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

wenn die amis das embargo kippen, bricht kuba zusammen!


das System oder Cuba ?


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2008 21:46
#9 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
17.02.2008 02:22 (zuletzt bearbeitet: 17.02.2008 02:26)
#10 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro
Letzten Sonntag, und damit nur wenige Tage vor dem Skandälchen mit der Che-Flagge, hatte sich Obama bei einer Wahlkampfveranstaltung noch sehr vernünftig zum Thema Lateinamerika geäußert: Die Lateinamerika-Politik der USA dürfe sich nicht darauf beschränken zu sagen "ich bin gegen Chávez" und "ich bin gegen Castro", sondern die Region verdiene wesentlich mehr Aufmerksamkeit als sie bisher von den USA erhält. Er wolle die Staaten Lateinamerikas nicht nur besuchen, sondern als gleichberechtigte Partner respektieren. Dabei wolle er aber unter anderem auch über die politischen Gefangenen in Kuba sprechen.
Hier ist der Originaltext der Passage und unten der Amateurvideomitschnitt.


 Antworten

 Beitrag melden
21.02.2008 15:33
#11 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

Ein Artikel zum Thema aus The Nation vom 19. Februar:

On Cuba: Real Differences Between Obama, Clinton

Auszug: "Breaking with the powerful anti-Castro lobby in the Cuban-American community, the senator from Illinois voted twice to cut off TV Marti funding. In contrast, Clinton voted to maintain TV Marti funding. (...) McCain would be as belligerent, perhaps more belligerent, than the Bush administration when it comes to relations with Cuba."


 Antworten

 Beitrag melden
21.02.2008 19:44 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2008 19:47)
#12 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro
Ein interessanter CNN-Fernsehbeitrag vom 20. Februar: Candidates on Cuba (2'35), zum Vergleich: Bobo Bush hat mal wieder absolut nichts Konstruktives beizutragen (CNN, plus weitere Beiträge zu Kuba)

Im TV-Interview mit der BBC, auch am 20.02., macht sich US-Handelsminister Gutierrez zum Trottel, indem er das Kuba-Embargo für erfolgreich und weiterhin notwendig erklärt: US maintains pressure on Cuba (3'12)

 Antworten

 Beitrag melden
21.02.2008 22:21
#13 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

ENTREVISTA: Cambio en Cuba CARLOS SALADRIGAS Dirigente del exilio cubano en Miami
"El aislamiento de la isla sólo sirve para perpetuar la agonía del régimen"

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
22.02.2008 14:11
#14 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

Fernsehduell zwischen Clinton und Obama vor den Texas Primaries auf CNN und Univisión am 21.02., hier der Ausschnitt in dem es konkret um Kuba geht, und um die Frage, wie die beiden sich jeweils als US-Präsident gegenüber einem neu gewählten kubanischen Präsidenten verhalten würden. Würden sie sich beispielsweise mit Raúl treffen oder nicht? Obama gewinnt mal wieder um Längen, und erinnert unter anderem daran, dass der durch die Bush-Regierung in aller Welt angerichtete außenpolitische Schaden jeden Nachfolger zu einer diplomatischen Bringschuld gegenüber anderen Staaten verpflichtet, egal ob Freund oder Feind. Nichts als Mainstream bei Clinton.


 Antworten

 Beitrag melden
23.02.2008 00:59
#15 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Forums-Senator/in

Eigentlich ist mir John McCain sympatisch und hat gute Politikansätze, aber..................................


John McCain wünscht Fidel Castro den Tod
In einem sarkastischen Seitenhieb hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat John McCain dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro einen baldigen Tod gewünscht. "Ich hoffe, dass er sehr bald die Gelegenheit bekommt, Karl Marx zu treffen", sagte der US-Politiker am Freitag in Anspielung auf den vor 125 Jahren verstorbenen Mitbegründer der kommunistischen Theorie.
Zudem äußerte McCain auf einer Wahlkampfveranstaltung die Ansicht, dass sich die Lage in Kuba unter Castros Bruder und voraussichtlichem Nachfolger Raul kaum verbessern dürfte: "Raul ist in vielerlei Hinsicht schlimmer als Fidel", sagte er.

(.......)

http://www.krone.at/index.php?http%3A//w...xcms/index.html

_______

„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill

¡Visca Barça! [img]http://www.soccer24-7.com/forum/images/smilies/BarcaBarca.gif[/img]
_______


 Antworten

 Beitrag melden
23.02.2008 11:06 (zuletzt bearbeitet: 23.02.2008 11:12)
#16 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Forums-Senator/in
Zitat von chavalito
Eigentlich ist mir John McCain sympatisch und hat gute Politikansätze, aber..................................


John McCain wünscht Fidel Castro den Tod
In einem sarkastischen Seitenhieb hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat John McCain dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro einen baldigen Tod gewünscht. "Ich hoffe, dass er sehr bald die Gelegenheit bekommt, Karl Marx zu treffen", sagte der US-Politiker am Freitag in Anspielung auf den vor 125 Jahren verstorbenen Mitbegründer der kommunistischen Theorie.
Zudem äußerte McCain auf einer Wahlkampfveranstaltung die Ansicht, dass sich die Lage in Kuba unter Castros Bruder und voraussichtlichem Nachfolger Raul kaum verbessern dürfte: "Raul ist in vielerlei Hinsicht schlimmer als Fidel", sagte er.

(.......)

http://www.krone.at/index.php?http%3A//w...xcms/index.html


http://news.yahoo.com/s/nm/20080211/pl_n...astro_mccain_dc

In Antwort auf:
"It\'s a matter of record and you can ask several of the POWs who had direct contact with some, some thug that came to Hanoi with an underling assistant."

In Miami on January 25, McCain had said: "There\'s a person I want you to help me find when Cuba is free, and that\'s that Cuban that came to the prison camps of North Vietnam and tortured and killed my friends. We\'ll get him and bring him to justice, too."

Castro, in Monday\'s article "The republican candidate," said he ordered the translation of McCain\'s 1999 book "Faith of My Fathers" into Spanish and rejected its account of a Cuban nicknamed "Fidel" who could "torture a prisoner until death."




In Antwort auf:
Hanoi March

On July 6, 1966, 52 prisoners were assembled, blindfolded, handcuffed in pairs, and taken by truck to downtown Hanoi. The plan was to parade the Americans in public view and then use them as props in a war crimes show-trial to take place at a nearby stadium. This event came to be known as the "Hanoi March" and is viewed as a watershed in the propaganda war. "Oh boy, I love a parade," quipped USAF Capt. Robert B. Purcell, captive since July 27, 1965, when his F-105 went down 30 miles west of Hanoi.

The prisoners were prodded through the streets at the point of bayonets, past the Soviet and Chinese Embassies and through threatening crowds standing 10 deep. One prisoner estimated the crowd as high as 100,000. Guards incited the angry mob with loudspeakers. Over a two-mile route, the POWs were punched and pummeled by flying bricks and bottles. The march highlighted the lengths to which Hanoi would go to score propaganda points against the US.

Air Force Capt. Earl G. Cobeil, captured on Nov. 5, 1967, feigned mental illness, as did some other POWs, to protect himself from the experimental brainwashing carried out by a dreaded Cuban interrogator. The Cuban, known among POWs as "Fidel," convinced that Cobeil was faking, mercilessly beat him day after day. One day, Cobeil refused to bow. For the offense, Cobeil on May 21, 1968, was trussed in ropes overnight and mauled for 24 hours straight. Fidel, enraged, emerged from one torture session to shout to prisoners within earshot: "We\'ve got [a POW] that\'s faking. Nobody\'s gonna fake and get away with it. ... I\'m gonna teach you all a lesson. ... I\'m gonna break this guy in a million pieces." Cobeil was last seen in the fall of 1970 and did not return with the other POWs in 1973. The Vietnamese later reported Cobeil had died in November 1970; his remains were returned March 6, 1974.

The prisoners believed that, when captured, "their mission had changed, from one of active fighting to one of resistance and survival," the Pentagon historians said. "They still had a soldierly function to perform-to disrupt, to stymie, to exhaust the enemy, finally to defeat him, in this case on the battlefield of propaganda and psychological warfare."

One prisoner estimated that communist torturers exacted statements of some sort from 80 percent of the POWs. As soon as they recovered from the physical trauma, the prisoners faced the torment of having collaborated and, theoretically, having violated the Code of Conduct. However, the Code, updated after the Korean War and reviewed after the USS Pueblo incident off Korea in 1968, assumed that captors would observe the minimum provisions of the Geneva Convention governing POWs. Under relentless torture, "the Code increasingly seemed to be a noble, but meaningless, abstraction that paled into irrelevance before the harrowing reality of the ropes and stocks," the historians found.

Navy Lt. Cmdr. Hugh Stafford broke his arm, collarbone, and ribs when his A-4 was downed by a SAM over Haiphong in August 1967. After three days without water, he was then subjected to the rope torture. Despite his injuries (damage to his left arm is evident in this photo), he became what the study\'s authors call "a spark plug in the resistance."

Cherry\'s Ordeal

Vietnamese communists played the race card. Air Force Maj. Fred V. Cherry, the highest ranking black POW in the North, recalled his captors trying to exploit him by treating him differently. The Vietnamese housed Cherry with Navy Lt. Porter A. Halyburton in apparent hopes of sowing dissension between a black aviator and a white Southerner. The tactic backfired. Cherry later credited Halyburton with saving his life, when his injuries from being shot down became so infected that he had to be fed by hand and assisted with his bodily needs.

Cherry\'s resistance won him some of the war\'s most severe exactions-including one 93-day stretch of unbroken torture and 53 straight weeks of solitary confinement.




http://www.vietnamwar.com/powhonorbound.htm


 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 11:37
avatar  suizo ( gelöscht )
#17 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
suizo ( gelöscht )

Also schauen wir mal, wer heute in Habana gewinnt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es wirklich Raul wird. Gemäss den Umfragen könnte auch ein anderer das Rennen machen. Wenn Raul nicht Präsident wird, müssen sich die USA etwas einfallen lassen. Eine sofortige Öffnung würde jedoch nur Chaos auslösen. (siehe Domrep. heute) Ich denke, dass Clinton das Rennen in den USA machen wird und dann würden sich ein paar Sachen ändern. Cuba libre? In 5 Jahren sicher aber vorher nicht.

saludos

suizo


 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 14:26 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2008 15:15)
avatar  ( Gast )
#18 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
( Gast )
Zitat von suizo
... ob es wirklich Raul wird. Gemäss den Umfragen könnte auch ein anderer das Rennen machen. Wenn Raul nicht Präsident wird,...

Was für Umfragen denn

Pitty

 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 14:43
#19 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von pitty
Was für Umfragen denn

Vermutlich unterhält suizo ein Meinungsforschungsinstitut, das einfach mal bei den 614 Abgeordneten nachgefragt hat. Die Frage ist nur, warum er die Zahlen nicht veröffentlicht.

Aber das wäre einen eigenen Thread wert, schließlich sind wir hier bei Obama/Clinton/McCain...


 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 14:51 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2008 14:52)
#20 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro
Zitat von HayCojones
Vermutlich unterhält suizo ein Meinungsforschungsinstitut,

... und dies auch in den USA. So weiß er schon, dass Mrs. Clinton nächste Präsidentin wird. Wie sie das allerdings schaffen soll, ohne überhaupt Kandidatin der Demokraten zu werden, beleibt sein Geheimnis.

Vielleicht ist es auch einfach so, dass man als User mit "suizo" im Namen automatisch hellseherische Fähigkeiten bekommt.
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 14:52
avatar  suizo ( gelöscht )
#21 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
suizo ( gelöscht )

Umfragen im Sinne von: Was meinen die Leute auf der Strasse. Was haben sie für ein Gefühl.


 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 15:27
avatar  ( Gast )
#22 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
( Gast )

Zitat von suizo
Umfragen im Sinne von: Was meinen die Leute auf der Strasse. Was haben sie für ein Gefühl.

Ich wusste, dass in der Schweiz ein paar Dinge anders sind als bei uns, aber dass die Bedeutung des Wortes "Umfrage" inhaltlich dann so weit von dem in Deutschland gebrauchten Wortsinn entfernt ist, hat mich dann doch ein bißchen überrascht...

Pitty


 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 16:29 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2008 16:44)
#23 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro
Wenn man suizos Umfragen auf den tatsächlichen Informationsgehalt reduziert, bleibt als Erkenntnis: "Nichts genaues weiß man nicht." Und insofern sind seine Umfrageergebnisse tatsächlich nicht zu beanstanden. Also kein Grund zum Spott. Sogar Frau Clinton hat noch theoretische Chancen auf die Kandidatur. Nach meinen eigenen weltweiten und streng wissenschaftlichen Befragungen sind übrigens die meisten Wahlausgänge der nächsten Jahre rein gefühlsmäßig noch nicht zweifelsfrei vorherzusagen. Schade eigentlich.

 Antworten

 Beitrag melden
24.02.2008 18:20
avatar  ( Gast )
#24 RE: Obama - Clinton - McCain zu Kuba
avatar
( Gast )

Zitat von HayCojones
Also kein Grund zum Spott.

Wer würde denn an so etwas denken...
Zitat von HayCojones
Sogar Frau Clinton hat noch theoretische Chancen auf die Kandidatur.

Genau, wie Carlos Lage noch so seine Chancen hat...
Zitat von HayCojones
Nach meinen eigenen weltweiten und streng wissenschaftlichen Befragungen sind übrigens die meisten Wahlausgänge der nächsten Jahre rein gefühlsmäßig noch nicht zweifelsfrei vorherzusagen. Schade eigentlich.

Naja, wie geschrieben in der Schweiz sieht man das ein bißchen anders...

Pitty


 Antworten

 Beitrag melden
Seite 1 von 1 « Seite Seite »
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!