Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna

24.12.2007 17:34
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#1 Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Zum Wesentlichen zurückkehren“

Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna

DT vom 22.12.2007
Von Card. Jaime Lucas Ortega Alamino

Havanna (DT) Das Weihnachtsfest in Kuba hat eine besondere Geschichte. Wie in allen lateinamerikanischen Ländern hat dieses Fest zur Geburt von Gottes Sohn, seiner Menschwerdung, seinen Ursprung und Ausgangspunkt in der spanischen und portugiesischen Kolonialisierung unserer Inseln und unseres Kontinents.

(...)

Es gab Jahre, in denen in Kuba kein Weihnachten gefeiert wurde, von 1970 bis 1997. Mehr als 25 Jahre, während derer ein Mantel des Schweigens über die Erinnerung an die Geburt Jesu gebreitet wurde.

Dank Johannes Paul II. wurde der 25. Dezember zum Feiertag

Im Vorjahr des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Kuba erklärte die kubanische Regierung – auf Bitte des Heiligen Vaters hin – den 25. Dezember zum Feiertag und von da an wurde Weihnachten wieder öffentlich gefeiert. In diesem Jahr 2007 wird es ebenfalls wieder Weihnachtsferien geben, vom 22. Dezember bis zum 3. Januar.

Seit zehn Jahren wird in den Geschäften wieder Weihnachtsschmuck verkauft, auch Weihnachtsbäume, die, obwohl sie nicht Teil unserer Tradition sind, seit dem 20. Jahrhundert in Kuba ihren Einzug halten.

(...)

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel...ge.asp?ID=36834


Hallelujah...

S


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24.12.2007 18:01
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#2 RE: Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von Moskito
In Antwort auf:
Zum Wesentlichen zurückkehren“

Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna

DT vom 22.12.2007
Von Card. Jaime Lucas Ortega Alamino

Havanna (DT) Das Weihnachtsfest in Kuba hat eine besondere Geschichte. Wie in allen lateinamerikanischen Ländern hat dieses Fest zur Geburt von Gottes Sohn, seiner Menschwerdung, seinen Ursprung und Ausgangspunkt in der spanischen und portugiesischen Kolonialisierung unserer Inseln und unseres Kontinents.

(...)

Es gab Jahre, in denen in Kuba kein Weihnachten gefeiert wurde, von 1970 bis 1997. Mehr als 25 Jahre, während derer ein Mantel des Schweigens über die Erinnerung an die Geburt Jesu gebreitet wurde.

Dank Johannes Paul II. wurde der 25. Dezember zum Feiertag

Im Vorjahr des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Kuba erklärte die kubanische Regierung – auf Bitte des Heiligen Vaters hin – den 25. Dezember zum Feiertag und von da an wurde Weihnachten wieder öffentlich gefeiert. In diesem Jahr 2007 wird es ebenfalls wieder Weihnachtsferien geben, vom 22. Dezember bis zum 3. Januar.

Seit zehn Jahren wird in den Geschäften wieder Weihnachtsschmuck verkauft, auch Weihnachtsbäume, die, obwohl sie nicht Teil unserer Tradition sind, seit dem 20. Jahrhundert in Kuba ihren Einzug halten.

(...)

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel...ge.asp?ID=36834


Hallelujah...


Mehr als ein Halleliju gibts es nicht??

Na ja vielleicht ist MAKUMBA del GTMO schöner.

Salu2


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24.12.2007 19:27
#3 RE: Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna
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spitzen Mitglied

Zitat von Moskito
[quote]Zum Wesentlichen zurückkehren“

Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna

DT vom 22.12.2007
Von Card. Jaime Lucas Ortega Alamino

Havanna (DT) Das Weihnachtsfest in Kuba hat eine besondere Geschichte. Wie in allen lateinamerikanischen Ländern hat dieses Fest zur Geburt von Gottes Sohn, seiner Menschwerdung, seinen Ursprung und Ausgangspunkt in der spanischen und portugiesischen Kolonialisierung unserer Inseln und unseres Kontinents.

(...)

Es gab Jahre, in denen in Kuba kein Weihnachten gefeiert wurde, von 1970 bis 1997. Mehr als 25 Jahre, während derer ein Mantel des Schweigens über die Erinnerung an die Geburt Jesu gebreitet wurde.

Dank Johannes Paul II. wurde der 25. Dezember zum Feiertag

Im Vorjahr des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Kuba erklärte die kubanische Regierung – auf Bitte des Heiligen Vaters hin – den 25. Dezember zum Feiertag und von da an wurde Weihnachten wieder öffentlich gefeiert. In diesem Jahr 2007 wird es ebenfalls wieder Weihnachtsferien geben, vom 22. Dezember bis zum 3. Januar.

Seit zehn Jahren wird in den Geschäften wieder Weihnachtsschmuck verkauft, auch Weihnachtsbäume, die, obwohl sie nicht Teil unserer Tradition sind, seit dem 20. Jahrhundert in Kuba ihren Einzug halten.

(...)

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terror humanum est

tjah, im vergleich zur (katolischen)kirche ist al qaida doch nur ein novizenverein !



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24.12.2007 20:50
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#4 RE: Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von Moskito
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Zum Wesentlichen zurückkehren“

Zwischen christlicher Tradition und den Herausforderungen der Moderne – Ein Beitrag des Erzbischofs von Havanna

DT vom 22.12.2007
Von Card. Jaime Lucas Ortega Alamino

Havanna (DT) Das Weihnachtsfest in Kuba hat eine besondere Geschichte. Wie in allen lateinamerikanischen Ländern hat dieses Fest zur Geburt von Gottes Sohn, seiner Menschwerdung, seinen Ursprung und Ausgangspunkt in der spanischen und portugiesischen Kolonialisierung unserer Inseln und unseres Kontinents.

(...)

Es gab Jahre, in denen in Kuba kein Weihnachten gefeiert wurde, von 1970 bis 1997. Mehr als 25 Jahre, während derer ein Mantel des Schweigens über die Erinnerung an die Geburt Jesu gebreitet wurde.

Dank Johannes Paul II. wurde der 25. Dezember zum Feiertag

Im Vorjahr des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Kuba erklärte die kubanische Regierung – auf Bitte des Heiligen Vaters hin – den 25. Dezember zum Feiertag und von da an wurde Weihnachten wieder öffentlich gefeiert. In diesem Jahr 2007 wird es ebenfalls wieder Weihnachtsferien geben, vom 22. Dezember bis zum 3. Januar.

Seit zehn Jahren wird in den Geschäften wieder Weihnachtsschmuck verkauft, auch Weihnachtsbäume, die, obwohl sie nicht Teil unserer Tradition sind, seit dem 20. Jahrhundert in Kuba ihren Einzug halten.

(...)

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Hallelujah...


NAVIDADES DE UNA CUBA LIBRE -ANTES DE CASTRO-

Aunque Cuba es un País pequeño, sus costumbres varían de una región a otra, y también de acuerdo a
la posibilidad de la familia.
Mi ciudad: CÁRDENAS (CIUDAD BANDERA, CIUDAD DE COCHES Y BICICLETAS Y DE CANGREJOS)
tenia una particularidad en las Navidades: el 23 de diciembre se sacrificaba el cerdo (puerco, cochino, lechón,
marrano, chancho, macho etc) se lavaba y colgaba para que destilara todo residuo de sangre y agua, se
preparaba un adobo con: naranja agria, ajo, orégano, pimienta y sal, y poniendo el puerco en una tártara
o en yaguas de palmeras real, se le ponía este adobo para que estuviera toda la noche del 23. El 23, era
-como les decía- algo especial en Cárdenas, pues todos iban a la plaza del mercado, y se podían adqui-
rir todas las cosas necesarias para las fiestas pascuales. Y en la noche habían bailes en distintos lugares,
donde se festejaba el comienzo de La Navidad. Hasta la casa mas humilde, desde el 15 de diciembre se
preparaba para este evento, pintando sus casas, y poniendo el árbol de Navidad y Nacimientos, quizás
algunos extraordinariamente lujosos y otros muy humildes, pero todos celebraban.
En cuanto a la cena, también existían sus variantes, según el sitio y posibilidades.
Para la Noche Buena (24 de diciembre) se celebraba hace anos a las 12 de la noche, esperando el 25,
luego se fue adelantando el horario, cenando mas temprano y festejando con bailes o yendo a la iglesia
despues.
La cena consistía en:
arroz blanco
frijoles negros
yuca (hervida y con su mojo de naranja agria, ajo sal y cebolla)
(en algunas zonas orientales ponían ñame -malanga- hervida
lechón asado (en horno, pincho, hamaca, etc.)
gallina de guinea (en fricase, en casas mas pudientes)
ensalada (lechuga, tomates verdes y maduros y rábano)
pan (no puede faltar)
vinos, cervezas, sodas

POSTRES:

Dulce de fruta bomba (papaya, lechosa busca pleito etc)
" " toronja, naranja agria, coco
La variedad de turrones
quesos amarillo y blanco

CULMINACIÓN:

Una sabrosa taza de café


25 de diciembre:

ImageSe hacia "la montería" plato hecho con lo que había quedado de la cena del 24.
(algunos hacían pavos para ese día o gallina de guinea)
Habían bailes en muchos sitios (guateques -en el campo-)
REGALOS:

31 de diciembre:

Se hacia otra cena temprano, podía ser puerco, pavo, o gallina de guinea (al gusto)
Había reuniones familiares, a las 12 de la noche, se sentían tiros, cohetes etc.
Algunos tiraban 12 cubos de agua frente a sus hogares.
Se repartían 12 uvas por persona, (en la playa se quemaba un muñeco -ano viejo-)
Habían nueces, avellanas, almendras, ajonjolí, maní, castañas asadas etc.
Se brindaba con champaña, sidra, vino cerveza (según la posibilidad
Besos, abrazos, buenos deseos, reconciliaciones etc.
Y desde luego, desde temprano: la música y el baile
Los regalos se hacían el 6 de enero (DIA de Reyes y culminación de las fiestas pascuales

6 de enero

DIA de Reyes, DIA especial para los niños, recibiendo sus juguetes (Fin de la festividad

QUE CUBA LA NUESTRA!!!!!! ALGÚN DIA VOLVEREMOS, Y CELEBRAREMOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Samuel Torres


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