Kuba dementiert Krebserkrankung Castros
Die kubanische Führung hat erneut Spekulationen über eine Krebserkrankung von Revolutionsführer Fidel Castro zurückgewiesen. Bei Gesprächen mit einer Delegation des amerikanischen Kongresses sei den Parlamentariern versichert worden, Castro habe weder Krebs noch sonst eine tödliche Erkrankung, sagte der Abgeordnete Jeff Flake aus Arizona

Nähere Angaben zur Erkrankung des 80-jährigen Staatschefs machten die kubanischen Gesprächspartner jedoch nicht. Castro werde aber wieder in die Öffentlichkeit zurückkehren, sagten sie.

Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte Castro am 26. Juli, fünf Tage danach teilte er mit, dass er sich einer Notoperation am Darm habe unterziehen müssen. Seine Amtsgeschäfte übertrug er auf seinen Bruder und Verteidigungsminister Raul Castro, sein Gesundheitszustand ist ein Staatsgeheimnis.

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Dirk
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