Und die DDR ist sehr gut dafür geeignet

Masten in die blühenden Landschaften!

Eigentlich sollte doch ein Parkplatz draus gemacht werden

@jan
Du musst ja böse Erfahrungen mit den Ex- DDRlern gemacht haben. Nach 16 Jahren sollten auch Deine Wunden verheilt sein. Ich finde viele Beiträge von Dir informativ und hilfreich. Aber Dein Frust auf die OSSI’s kann ich nicht nachvollziehen. Oder hat Dich eine OSSI- Chica sitzen lassen? Ja , für die DM war damals auch nicht alles … .
Dafür hast Du eine ansehnliche Schuhgröße, welche in fernen Ländern etwas hergibt.
rosamunde

Du nix Witz verstehen

Und als ossi bist du wie bekannt sehr empfindlich Fühlst dich sofort angesprochen.

Ich bin überhaupt nicht frustriert. Weder über Ossis noch Wessis nicht einmal über Kubis

Die einzigen negativen Erfahrungen habe ich an der "Staatsgrenze der DDR" mit den sächsischen Zöllnern gemacht.
Jedoch nie mit sächsischen chicas Habe sie nur immer sehr schlecht verstanden.Insbesondere die aus Dresdner Dörfern.

Hi JAN,
der Punkt geht leider an mich!
rosamunde

In der Tat ist Kuba nicht gerade ein Land für die Windenergie in den Dimensionen die Franz Alt vorschweben, denn es fehlen nicht nur die nötigen mittleren Windgeschwindigkeiten sondern auch die passende Infrastruktur um die Energie dahin zu transportieren wo sie gebraucht wird.

Kleinere WKA bis 10 kW können allerdings auch in Kuba an vielen Standorten installiert werden, es scheitert allerdings am zu billigem Sprit aus Venezuela, der die Verantwortlichen weiter träumen lässt.

dpan

In Antwort auf:

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Schwacher Wind Möglichkeiten gebe es in Kuba

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Ein Hurrikan im Jahr reicht doch für die Energiegewinnung - oder nicht ?

Zitat von TJB

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In Antwort auf:

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Schwacher Wind Möglichkeiten gebe es in Kuba

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Nanu ?
Ein Hurrikan im Jahr reicht doch für die Energiegewinnung - oder nicht ?

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Da brauchst du aber sehr stabile Windmühlen :-)
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th

Der Knackpunkt für Windenergie in Kuba ist die Einspeisevergütung. Wer baut Windräder unter Palmen und bekommt dann keine RENDITE heraus. Die Kubaner sind sehr daran ineressiert, es findet sich aktuell jedoch kein Investor für die Übernahme des Risiko. Ich habe in den letzten Jahren auf der FIHAV immer auch den Windsektor gecheckt und mit einigen Leuten aus den verantwortlichen Behörden in Kuba sprechen können, aber ohne MOOS nix los! Die Spanier (allen voran GAMESA) mit ihren mexicanischen Tochter-gesellschaften stehen immer Gewehr bei Fuß und würden liebend gern sofort loslegen, wenn es denn Geld retour gibt!
Nirgendwo auf der Welt wäre es sinnhaftiger, die 112 m hohen Betontürme von ENERCON mit cubanischer Graffiti (a la CDR, Che, Via la rev...) zu bemalen!
Wer auf Cuba in einen Windparkfonds sein Geld investieren will, kann mich gern kontatieren.... würde dann einen instalieren lassen (ohne die üblichen "VW-Schmankerln" wie Chicas, Appartments, Shopping-Touren)....

Cartacubana, die Periodico Especial geht dem Ende entgegen! Auslandsinvestitionen sind nicht mehr so nötig wie noch vor ein paar Jahren und immer noch unerwünscht. Da jetzt Geld und Rohstoffe aus China und Venezuela nach Kuba strömen werden wir bösen Kapitalisten, vorerst, nicht mehr gebraucht.

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-Major Frank Burns, 4077th