Castro fühlt sich diffamiert

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18.03.2005 16:44
avatar  jemen
#1 Castro fühlt sich diffamiert
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super Mitglied

In Antwort auf:
Kubas Präsident Fidel Castro fühlt sich vom US-Magazin „Forbes“ diffamiert. Dieses hatte den Revolutionsführer in eine Reihe gestellt mit den reichsten Königen und Regierenden in der Welt.

HB HAVANNA. Laut „Forbes“ hat der Staatschef der sozialistischen Karibikinsel sein persönliches Vermögen in den letzten beiden Jahren auf 550 Millionen US-Dollar verfünffacht.

Castros Geld stamme unter anderem aus dem Verkauf der staatlichen Rum Destille Havanna Club, aus Einnahmen des Kongresspalastes in der Hauptstadt Havanna, aus Verkäufen medizinischer und pharmazeutischer Artikel und aus den Erlösen der staatlichen Cimex-Läden, schrieb „Forbes“.

„Wieder einmal hat man die Infamie begangen, über das Vermögen von Castro zu sprechen und mich hier noch fast über der britischen Königin anzusiedeln“, sagte Castro am Donnerstagabend in Havanna. Er sei kein Räuber wie die vielen Millionäre, die vom Imperium (USA) gesäugt worden seien. „Sie sollten besser untersuchen, woher diese Leute ihr Geld haben, sagte der 78-Jährige weiter.


HANDELSBLATT, Freitag, 18. März 2005, 15:47 Uhr




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18.03.2005 18:06
avatar  derhelm
#2 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
„Sie sollten besser untersuchen, woher diese Leute ihr Geld haben, sagte der 78-Jährige weiter.

Das ist m.E. bei den meisten durchschaubarer als beim Comandanten!


--------------------------------------------------
"In the poker game of life, women are the rake."


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18.03.2005 18:29
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#3 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

Wie war denn das, hat Fidel sein EInkommen nicht mal mit 760 Pesos/MN angegeben?

Immerhin, er profitiert damit auch selbst von der Aufwertung des nationalen Geldes. Und zudem glaube ich, dürfte er auch noch ein paar schöne Sachen aus dem Regierungskühlschrank mitgehen lassen, wenn er die Vigilantes besticht. Und dannoch läßt er auch noch Bleistifte und Radiergummis aus der Kanzelei "verschwinden". Die vertickert er dann an die Schüler nebenan. Da einige davon zur "Dollarjugend" gehören, kommt er so sogar an ein paar Devisas, so daß er sich sogar Seife und ein wenig Shampoo leisten kann. Außerdem hat er neulich einen nagelneuen chinesischen Fernseher bekommen, für saubere Führungsarbeit, vom Kommite der Partei! Ne dicke LG-"Cassette" mit CD-Wechsler, blinkenden Anzeigen und Doppelcassetenrekorder und dröhnenden 2x1600 Watt hat er auch, keine Ahnung woher! Hat aber ne Tante, die hat ne Casa Particular in Vedado und er hat ja auch Familie in den USA!

Nein, so wirklich schlecht gehts den Führer nicht!


"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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18.03.2005 20:28 (zuletzt bearbeitet: 18.03.2005 20:31)
avatar  Garnele
#4 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Top - Forenliebhaber/in

Bericht auf spanisch über die neue Desinformationskampagne:
http://www.cubasolidaridad.org/modules.p...article&sid=793
und auf englisch:
http://www.cuba-solidarity.org.uk/news.asp?ItemID=417


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19.03.2005 09:48
avatar  Moskito
#5 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Castros Geld stamme unter anderem aus dem Verkauf der staatlichen Rum Destille Havanna Club,
Wenn Fidel Havana Club verkauft hat bin ich echt sauer?

Moskito


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19.03.2005 11:17
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#6 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

oh moskito, jetzt bin ich enttauscht....

das hat er schon lange vertickt an pernod....havanna club hat auch einen sonderstatus auf der insel, aber das findet ihr bestimmt selber raus. ich hätte noch neben havanna club, noch technoazucar vertickt. interessanter ist das er an cimex mitkassiert. cimex sind die cupets und das ministerio de transportes.

auf der anderen seite, wuerden wir nicht auch so handeln ??? ich schon.

comandante

http://www.cuban-store.com/forum


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23.03.2005 08:54
avatar  Moskito
#7 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Fidel Castro
Von Ernst Kindhauser

Fidel Castro - Die einen sind stolz, wenn das US-Magazin Forbes ihren Namen auf die jährlich publizierte Liste der Superreichsten setzt, andere treibt es zur Weissglut. Dank Einnahmen aus staatlich geführten Unternehmen, dem Kongresspalast in Havanna, dem Verkauf der Rumfabrik Havana Club und dem Wert verschiedener Luxushäuser und Autos besitze der kuba- nische Staatschef ein Vermögen von 550 Millionen Dollar, behauptet Forbes. Solches lässt der wohl berühmteste Antikapitalist der Welt natürlich nicht auf sich sitzen. Kubas Botschaft in Mexiko legte in einer Stellungnahme klar, sämtliche von Forbes genannten Reichtümer gehörten nicht Fidel Castro persönlich, sondern dem Staat und damit dem kubanischen Volke. Und in Havanna holte der Angeschuldigte zum verbalen Gegenschlag aus: «Glauben die, ich sei Mobutu oder einer der Diebe und Plünderer, die das US-Imperium immer gehätschelt und beschützt hat?» Er überlege sich, Forbes zu verklagen, fügte der máximo líder hinzu. Man darf gespannt sein, welchen Betrag er als Schmerzensgeld betrachtet.

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=10465&CategoryID=66




Moskito


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23.03.2005 09:14
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#8 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

In Antwort auf:
sämtliche von Forbes genannten Reichtümer gehörten nicht Fidel Castro persönlich, sondern dem Staat und damit dem kubanischen Volke.

Genauso ist es!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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23.03.2005 09:18
avatar  jan
#9 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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jan
Rey/Reina del Foro

Alle sowjetischen Führer haben nur 10 Dollar p.M. verdient, aber hatten Villen auf der Krim Wovon?

Ich glaube nur Honni war wirklich arm und mußte sogar um seine Extra-Rente kämpfen, die er dann doch nicht bekam


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23.03.2005 12:24 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2005 12:49)
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#10 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

In Antwort auf:
sämtliche von Forbes genannten Reichtümer gehörten nicht Fidel Castro persönlich, sondern dem Staat und damit dem kubanischen Volke

ich meine da kann man jahre drueber philosofieren, aber ist fidel evtl. mit kollege raul nicht das kubanische volk ???

gute frage nicht war ?

comandante

http://www.kimble.org/cuba2001/

sind bilder von fidels gästehaus, also wenn ich das sehe....mmmhhh mit 400 pesos kann man sich das nicht leisten


http://www.cuban-store.com/forum


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23.03.2005 12:40
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#11 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

In Antwort auf:
.mmmhhh mit 400 pesos kann man sich das mocht leisten

Meines Wissens kriegt Fidel auch immerhin 760 Pesos MN! Und er kann halt so manches nebenbei mitgehen lassen, wie das nunmal in Kuba so üblich ist! Vielleicht doch nicht nur ein paar Bleistifte oder mal ein Lomo ahumado aus dem Frigo im Capitolio, sondern halt auch mal ne Rumdestillerie, nen Nickelbergwerg oder ne Devisentankstellenkette!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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23.03.2005 12:53 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2005 12:54)
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#12 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

lol wenn das capitolio mal weg ist und in japan in tokio steht dann sollten wir uns unbedingt die neuste forbes liste anschauen.

das er habanaguex s.a noch nicht kassiert hat wundert mich. vielleicht war carlos lage ja schneller. dann hätte
er noch 80% der touri restaurants und kneipen gehabt.

comandante

ps. fidel macht doch sonst keine halben sachen


http://www.cuban-store.com/forum


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23.03.2005 16:55
avatar  jemen
#13 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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super Mitglied

dass ihr Castro immer schlecht machen müßt! Jetzt stellt ihr ihn schon auf eine Stufe mit den Aldi Brüdern (so um die 25 Mrd. Dollar glaube ich) oder mit Herrn Anton Schlecker (auch bei Forbes). Dabei will der Mann doch nun wirklich kein Geld. Der ist nicht geldgeil, wie ihr fälschlich denkt. Den materiellen Aufstieg aus dem Nichts hat sein Vater schon geschafft. Das braucht Castro nicht noch mal beweisen. Ihm geht's um was ganz anderes. Castro will die Aufmerksamkeit, die Liebe seines Volkes und (leider auch) die bedingunglose Gefolgschaft. Castro ist eigentlich ein Schauspieler. Er ist absolut kein Geldsack. Arthur Miller hat das mal nach einem Besuch bei Castro beschrieben:

In Antwort auf:
my quick impression was that had he not been a revolutionary politician he might well have been a movie star. He had that utterly total self-involvement, that need for love and agreement and the overwhelming thirst for the power that comes with total approval. In this crowded antechamber his retinue, as with most leaders everywhere, were supremely agreeable and one sensed immediately their absolute submission to the Leader. Whatever else he is, Castro is an exciting person and could probably have had a career on the screen.
Text


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23.03.2005 22:18
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#14 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

@ jemen

In Antwort auf:
dass ihr Castro immer schlecht machen müßt! Jetzt stellt ihr ihn schon auf eine Stufe mit den Aldi Brüdern (so um die 25 Mrd. Dollar glaube ich) oder mit Herrn Anton Schlecker (auch bei Forbes). Dabei will der Mann doch nun wirklich kein Geld. Der ist nicht geldgeil, wie ihr fälschlich denkt. Den materiellen Aufstieg aus dem Nichts hat sein Vater schon geschafft. Das braucht Castro nicht noch mal beweisen. Ihm geht's um was ganz anderes. Castro will die Aufmerksamkeit, die Liebe seines Volkes und (leider auch) die bedingunglose Gefolgschaft. Castro ist eigentlich ein Schauspieler. Er ist absolut kein Geldsack

Warum sollte Herr Castro auch Geld anhäufen. Er nimmt sich einfach das aus der Staatskasse, was er gerade braucht. Ob es um Staatsbesuche (äh Reisen) , Angelausflüge oder Restaurantbesuche geht, das wird natürlich nicht seinem Konto belastet. Man muss sich das so vorstellen, das ist, als ob jemand mit einer Kreditkarte ohne Limit herumläuft. Nur mit dem Unterschied, dass er sich die Mühe mit der Abrechnung spart.

Natürlich lebt der Führer von 760 MN. Er hat ja auch nur 7 uneheliche Kinder zu versorgen neben etlichen Ex-Lovers, Verwandten und sonstigen Schmarotzern.

Richtig sauer wird der Führer aber, wenn irgendwelche neureiche Ausbeuter, welche mit den bösen Kapitalisten Geschäfte gemacht haben (z.B durch Vermieten von Zimmern), mit ihrem Geld protzen und etwa ein schöneres Auto fahren als der Führer.

Da werden schon mal die Steuern hochgesetzt, die Lizenzen entzogen oder aber ein wenig ins Gefängnis gesperrt. So was macht man eben nicht.

Ja geliebt werden will der Führer auch. Schliesslich ist das sein gutes Recht. hat nicht auch der kleine Adolf ständig die Köpfe arischer Kinder gestreichelt oder die erotische Verzückuung jubelnder Volksgenossen gespürt? Ja, das ist beinahe so geil, wie mit einem neuen Porsche 911 durch die Düsseldorfer Kö zu fahren.

Unser kleiner Adolf war ja auch SOOOO bescheiden. Nicht mal Fleisch gegessen hat der. Ein richtiger Vegetarier. Und so fleissig nana .. wenn das nicht auf einen besonders guten Charakter hinweist.



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23.03.2005 22:48
avatar  Jorge2
#15 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

Mensch Vilmaris, langsam, ganz langsam, überzeugst Du mich!
Jedenfalls schon mehr, als immer nur NACHRICHTEN zu lesen.


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24.03.2005 10:51
avatar  Moskito
#16 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Meines Wissens kriegt Fidel auch immerhin 760 Pesos MN!
Und er hat ja auch noch eine libreta ...

Moskito


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24.03.2005 14:48 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2005 14:49)
avatar  jemen
#17 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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super Mitglied

In Antwort auf:
Mensch Vilmaris, langsam, ganz langsam, überzeugst Du mich!

es ist bemerkenswert, mit welcher schusseligen Leichtgläubigkeit so mancher unserem Forums-Einpeitscher auf den Leim geht. Nach dem Motto: Hauptsache die Dinge sind einfach und man braucht nicht selbst drüber nachzudenken.
Also: Castro steht für das Böse schlechthin. Er ist reich wie Anton Schlecker und spielt den Führer wie Hitler.
Der Beweis liegt auf der Hand: er streichelt Kinderköpfe, setzt die Steuern für Neureiche hoch und gönnt sich Angelausflüge mit Staatsgästen! Wie gut, dass wir Vilmaris haben, der uns über all diese entsetzlichen Gräueltaten aufklärt.


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24.03.2005 15:00 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2005 16:43)
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#18 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

In Antwort auf:
Und er hat ja auch noch eine libreta ...

Klar kriegt der größte alle Führer die auch und man sieht ihn auch regelmäßig wie er in seiner Bodega in der Cola steht um sich sein Pfund Zucker, den Reis und die Bohnen zu holen. Neulich hat er dabei auch ordentlich gemeckert, weil es nur rote, anstatt schwarze Bohnen gibt, die er lieber mag.

Seinen Kaba besorgt er sich aber auf dem Schwarzmarkt. Da tauscht er dann irgendwelche Sachen, die er aus seinen Palästen hat mitgehen lassen gegen Kakao ein. Neulich hat ihn dabei ein Jinetero böse übers Ohr gehauen. In der angeblichen Kabapackung war nur braunes Pulver (gemahlene Caquita?) und er hat dafür die Nikes von Raolito hergegeben gehabt. Da gab es dann gleich doppelt Ärger. Man war der Kleine sauer!
Sollte besser mal etwas bescheidener auftretten und daran erinnern wie es dem Camilo und dem Ernesto ergangen ist!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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24.03.2005 15:06
avatar  TJB
#19 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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TJB
Top - Forenliebhaber/in

.
@@uesito, bitte schmücke deine Texte mit Lach-Smilies,
sonst glaub' ich das alles, was du schreibst .....
.


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24.03.2005 16:55 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2005 16:56)
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#20 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

Wieso Smileys? So ist das leben eines wirklich volksnahen Diktators! Im Sozialismus sind alle gleich! Außerdem ist Fidel Kubaner durch und durch, mit all den gleichen kleinen Problemen wie seine Landsleute auch!

Ich vermute auch,daß die private Schweinezucht in Kuba (s. andere Thread) nur desswegen verboten ist, weil neulich mal ein Ferkelchen auf Fidels Uniform seine Geschäft verrichtet hat, als er mal wieder mit dem Camioneta fahren mußte, weil es an der Gasolinera "no hay!" hieß, als Fidel mit seinem Mercedes vorgefahren ist. Angeblich wäre das Tankschiff von Kumpel Chavez verspätet gekommen! (In Wahrheit haben halt nur die Tankwarte den Sprit mit Wasser gestreckt und im Barrio nebenbei vertickert!)

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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24.03.2005 16:59
avatar  castro
#21 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
In Wahrheit haben halt nur die Tankwarte den Sprit mit Wasser gestreckt und im Barrio nebenbei vertickert!

na dann hoffen wir mal dass unser comandante diesen nicht als pesorum angedreht bekommen hat und er deswegen
jetzt krank wurde!

castro
patria o muerte


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24.03.2005 22:38 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2005 22:39)
avatar  ( Gast )
#22 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

Das wäre ja absurd, denn ihm gehört ja die Havana Club Rumfabrik, ach so, sie gehört jetzt Pernod - ich meine dem kubansischem Volke gehört sie, na vielleicht geht Fidel ja tatsächlich in die Pesocafeteria nebenan und läßt sich seinen Tragito für den Feierabend aus dem Holzfäßchen in seine Plastepulle ("Tucola")umfüllen. Wenn er Pech hat erwischt er auch mal ein bißchen "Chispetren"! Daher braucht er jetzt auch manchmal eine Brille! Ich kann mir das schon irgendwie vorstellen!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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25.03.2005 00:29
avatar  Jorge2
#23 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

@Jemen
Dass ich manchmal schusselig bin mag ja noch zutreffen, aber leichtgläubig und nichtsdenkend weise ich von mir.
Aber anscheinend hast Du mich wohl nicht richtig verstanden. Ich möchte aber nicht weiter politisieren, da dies sowieso zu nichts führt - außer zu endlosen Diskussionen ohne Ergebnis, außerdem überlasse ich das den Politikern.
Der Vergleich zu Hitler ist zwar an den Haaren herbeigezogen, aber in Kuba reden doch die meisten ebenfalls nach seinem Munde. Und wer würde daran denken ihn abzusetzen - doch nur die Amis und Exilkubaner?



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26.03.2005 00:46
avatar  ( Gast )
#24 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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( Gast )

]


Fidel Castro
President, Cuba
$550 million
Cuba's socialist dictator-for-life derives his fortune from a web of state-owned businesses. Among his profit-generating operations: El Palacio de Convenciones, a convention center near Havana; retail conglomerate CIMEX; and Medicuba, which sells vaccines and other pharmaceuticals produced in Cuba. Castro has ruled the impoverished nation of 11 million since his revolutionary army ousted Fulgencio Batista in 1959. Travels exclusively in a convoy of black Mercedes-Benzes. Sold state-owned Havana Club rum to French liquor giant Pernod Ricard for $50 million in 1993. At age 78, Castro continues to rage against the U.S. Last year he banned the use of American dollars as currency in Cuba and imposed a 10% exchange fee for tourists.

Forbes o muerte
saludos el C......


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26.03.2005 09:12
avatar  Moskito
#25 RE:Castro fühlt sich diffamiert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Ich möchte aber nicht weiter politisieren, da dies sowieso zu nichts führt - außer zu endlosen Diskussionen ohne Ergebnis
Ist doch die Essenz jedes Forums...

Moskito


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