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Tropensturm Melissa
#101 RE: Hurrican Melissa
Zitat
Kubaner trauern um berühmte Kirche
https://www.spiegel.de/ausland/kuba-hurr...9d-13c8e4b33cb8
#102 RE: Hurrican Melissa
Zitat von saludos im Beitrag #73
Internationale Hilfe wurde ja bereits von vielen Ländern zugesagt
US offers humanitarian aid to Cuba after hurricane
The United States is prepared to offer immediate humanitarian aid to people of Cuba who were affected by Hurricane Melissa, U.S. Secretary of State Marco Rubio said on Thursday.
https://www.msn.com/en-us/politics/gover...ane/ar-AA1PvmhX
Zitat von Trieli im Beitrag #103
Leider ist zu befürchten, dass die kubanische Regierung nicht auf das Angebot eingehen wird. 😕
Das ist ihr lieblings Spielchen, das machen die beiden Länder schon immer. Wenn es die USA traf, bot Cu ihre Hilfe an und die USA lehnte ab....
Da kommt man wieder auf den Sack- Knüppel- und immer den richtigen treffen...
#106 RE: Hurrican Melissa
Die aktuelle Embargofreiheit von Lebensmitteln und Medikamenten geht auf Hurricane Michelle von 2001 zurück. Damals lehnte Fidel zunächst auch jegliche US-Hilfe ab, nahm dann aber doch Nahrungsmittellieferungen an. Heute sind sie zweit(?)größter Lebensmittellieferant Kubas.
#107 RE: Hurrican Melissa
Zitat
Der tropische Wirbelsturm „Melissa“ hat am 30.10. im Osten Kubas (Provinzen Santiago de Cuba, Granma, Holguin, Guantánamo) schwere Schäden angerichtet. Über 700.000 Menschen in den betroffenen Regionen wurden evakuiert. Die Behörden sind aktuell noch mit der akuten Krisennachsorge beschäftigt. Reisen in den gesamten Osten des Landes - inklusive touristischer Ziele an der Nordküste von Holguin - sind aktuell nicht durchführbar.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/reise...cherheit-212208
Die US Regierung hat bereits humanitäre direkte Hilfe für CU zugesagt. Stand gestern in der NYT ( kostenpflichtiger Artikel ) Ich gehe davon aus, dass neben der UN die USA der grösste Spender sein wird.
Auch vor dem Sturm kamen bereits viele Lebensmittel aus den USA welche im Land verkauft wurden, alles via Panama.
https://www.nytimes.com/2025/10/30/weath...-aid-rubio.html
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #101
Kubaner
Die Kirche ist nur leicht beschädigt, sieht man auch deutlich auf anderen Artikeln.
Die lange schmale Zufahrtsstrasse zur Kirche stand allerdings komplett unter Wasser, und einige Menschen haben sich auf den Hügel wo die Kirche steht gerettet
@cardenas: Die USA bieten kein Geld, sondern humanitäre Hilfe. Sprich Lebensmittel, Medikamente und eventuell Notunterkünfte. Natürlich kann der kubanische Staat die im Land zu Geld machen. Aber Geld ist aus den USA nicht zu erwarten.
Diaz-Canel war gestern in Holguin.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #83Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #80
Sowas kommt bei uns derzeit nicht zustande.
Jetzt doch. Natürlich kein Strom. In der ganzen Stadt nicht, auch nicht in den Zonas priorisadas. Fensterscheiben aus Glas in den Hospidales usw. sind wohl so gut wie alle kaputt.
Wir hatten dann wohl Glück, denn auch die Glasfront unseres Hauses soll es vollkommen unbeschadet überstanden haben. Selbst die gerissene Scheibe hat wohl gehalten. Bis auf ein paar Tropfen Wasser, die es durch die Lamellenfenster gedrückt hat, scheint nichts passiert zu sein. Nur Strom und Moibilfunknetz sind weg, seit die Batterien leer sind, jedenfalls. Und die laden leider ohne Straßenstrom nicht auf, weil meine Frau die Solarpanels hat abbauen lassen, damit sie nicht wegfliegen. Und nun findet sie niemanden, der die Stunde Zeit hat, die wieder anzuschrauben und die Stecker anzuklemmen. Also bleibt es erstmal dunkel ...
Zitat
Hurrikan Melissa verwüstet Ostkuba
Hurrikan Melissa hat nach seinem Durchzug durch Ostkuba eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Präsident Miguel Díaz-Canel besuchte am Freitag Santiago de Cuba, um sich vor Ort ein Bild der Schäden zu machen, nachdem er bereits am Donnerstag die Provinzen Holguín und Granma bereist hatte.
Quelle: Cubaheute
Zitat von reyney im Beitrag #115Zitat
Hurrikan Melissa verwüstet Ostkuba
Hurrikan Melissa hat nach seinem Durchzug durch Ostkuba eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Präsident Miguel Díaz-Canel besuchte am Freitag Santiago de Cuba, um sich vor Ort ein Bild der Schäden zu machen, nachdem er bereits am Donnerstag die Provinzen Holguín und Granma bereist hatte.
Quelle: Cubaheute
Hat in SdC auch seine Soldaten besucht... die im Moment vor den Supermärkten stehen
Wäre es nicht sowas von falsch, wäre es irgendwie schon wieder lustig.
Vielleicht sollte man Diaz-Canel mal erklären, dass es in so einer Situation egal sein muss aus welchem Land die Hilfe kommt. Vollkommen falscher Moment für politische Spielchen. Seine Interessen sollten beim kubanischen Volk liegen und nicht ob die helfenden Staaten seine Ideologien unterstützen.
Spielchen machte doch vorallem Rubio mit dem Hinweis das bei der Hilfe durch die USA das Embargo beachtet werden muss. Oder habe ich da etwas falsch verstanden.
Ich hoffe, dass beide Länder ihre Ideologien beiseite lassen können und einfach den Menschen helfen die es nötig haben.
Saludos
Zitat von Trieli im Beitrag #117
Sollen sie die weniger Sachen, die es in den Supermärkten noch gibt kostenlos verteilen, dann können die sich nach 30 Min. um wichtigere Dinge kümmern ausser fast leere Shops zu bewachen.
Schreib lieber was über die Hotels in Guadalavaca, da kennst du dich aus. Shops und Supermärkte in Santiago de Cuba sind vielleicht teuer, aber gut gefüllt. Die vor Plünderungen zu schützen ist also sinnvoll, ganz im Gegenteil zu deinem Kommentar.
Zitat von cohiba im Beitrag #119
Spielchen machte doch vorallem Rubio mit dem Hinweis das bei der Hilfe durch die USA das Embargo beachtet werden muss. Oder habe ich da etwas falsch verstanden.
Ich hoffe, dass beide Länder ihre Ideologien beiseite lassen können und einfach den Menschen helfen die es nötig haben.
Saludos
Unterstützung aus den US ist bereits eingetroffen. In SdC wurden Teams von Helfern gesehen, die sich an den Aufräumarbeiten beteiligen.
Ich bin ja bald in Cuba und kann dann direkt meine Eindrücke berichten
Das IFRC, Geneva hat bereits Helfer in die Region entsandt und zusätzlich 15 Mio CHF bereitgestellt. Die negativen Begleiterscheinungen einer solchen Katastrophe können enorm sein, Krankheiten, Seuchen etc und dies gilt es bestmöglich zu verhindern.
Aus humanitären Gründen hat auch das Embargo seine Grenzen
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