Es wird doch nicht als gefährliches Reiseland dargestellt. Die Reisehinweise weisen doch lediglich auf mögliche Gefahren hin und wie man sich schützen sollte. Aber genauso weisen sie darauf hin ausreichend Powerbanks, eine Taschenlampe etc. einzupacken. Aus meiner Sicht stehen da nur absolut vernünftige und realitätsnahe Hinweise und Tipps drin und keinerlei irgendwas Bösartiges um Kuba als Reiseland schlecht zu machen. Man darf nicht vergessen, dass sich solche Reisehinweise in erster Linie an Menschen richten, die ein Land noch nie besucht haben. Jamaika ist auf der Liste der USA auch eine Stufe höher eingestuft.

Hier kann man sich gut anschauen wie die Länder in der Umgebung eingestuft sind. https://travelmaps.state.gov/TSGMap/

Zitat von saludos im Beitrag #24

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Kuba jetzt aber als gefährliches Reiseland darzustellen wäre ebenfalls nicht korrekt.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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Zitat von saludos im Beitrag #24

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Kuba jetzt aber als gefährliches Reiseland darzustellen wäre ebenfalls nicht korrekt.

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Es ist halt nicht mehr so sicher, wie es früher mal war, und das müssen die Auswärtigen Ämter in ihren Reisehinweisen darstellen. Da hilft der Fingerzeig auf andere Länder wenig. Kuba wird von den USA bspw. auf Sicherheitsstufe zwei von vier geführt, wenn man noch die Zwischenstufen nimmt, auf Stufe drei von sieben, wie die meisten westeuropäischen Länder.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28

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https://travelmaps.state.gov/TSGMap/

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Vielleicht stimmt ja nicht alles mit unserer Wahrnehmung überein, aber es wird schon Gründe dafür geben.

Wahrscheinlich einfach auch nur politische.. Wenn das größte Flächenland in dunkelrot als "Do not travel" eingestuft wird kann ich mir das nicht mit mit einer reinen Sicherheitsbewertung erklären.

Und Argentinien als supersicher ist ein schwacher Scherz :) Alle Argentinier die ich in D getroffen habe waren gar nicht so unglücklich mal mehr als ein par Wochen die gleiche Telefonnummer zu haben.

@falko1602: Gab es nicht auch im letzten Herbst eine große Dengue- Oropouche-Welle? Oder verwechsel ich da gerade was. Auf jeden Fall hatte man mich im Oktober 2023 dringend davor gewarnt nach Kuba zu fliegen, weil es quasi unausweichlich gewesen sein soll eines von Beiden zu bekommen. Zum Glück wurden wir aber verschont.
Für 2024 bin ich mir nicht mehr sicher, aber ich meine da gab es auch eine große Infektionswelle. Ich habe jetzt im Bekanntenkreis zwei Influenzafälle. Vielleicht deswegen die Masken. Beide arbeiten im Gesundheitswesen und wurden getestet.

Dieses Jahr ist neu dass sich Chikungunya massiv ausbreitet. Typisches Symptom sind Gelenkschmerzen.
https://www.14ymedio.com/cuba/viaje-epic..._1_1119312.html
Kubareisende können sich impfen lassen, ist seit kurzem zugelassen:
https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionsk...2025-07-10.html
Vorzugsweise nimmt man den Totimpfstoff. Der Lebendimpfstoff wurde von den Amis schon zurückgezogen.
Eine Grippeimpfung kann auch hilfreich sein.

Zitat von falko1602 im Beitrag #33

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Nur jetzt durch den fehlenden Strom des Nachts ist das mit den Viechern wohl schlimmer...

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Dengue kann relative einfach per bluttest Diagnostiziert werden aber um Chikungunya festzustellen fehlen in Kuba überall die Mittel.
Darum wird im Zweifel sehr oft statt Grippe Chikungunya genommen. Hört sich doch stärker an und erzeugt mehr Aufmerksamkeit. Würde mir jetzt hier von einem Arzt gesagt.

Gestern kam mal wieder ein Paket von uns in Jagüey an,am 6.9 abgeschickt,am 9.9 war es in Cuba und den Rest der Zeit lag es in Havanna und Matanzas rumm.
Aber immerhin...

Zitat von cardenas im Beitrag #37

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Gestern kam mal wieder ein Paket von uns in Jagüey an,am 6.9 abgeschickt,am 9.9 war es in Cuba und den Rest der Zeit lag es in Havanna und Matanzas rumm.
Aber immerhin...

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Zitat von falko1602 im Beitrag #33

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Dengue gibt und gab es schon immer.

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Dieser Impfstoff wird nur verabreicht wenn du schon mal infiziert warst mit Denque Fieber.

Oder wenn man in ein Infektionsgebiet reist, wir wurden geimpft:
Die STIKO empfiehlt den Impfstoff Qdenga für Personen ≥ 4 Jahren, die in der Vergangenheit eine labordiagnostisch gesicherte Dengue-Virusinfektion durchgemacht haben:

als Reiseimpfung vor Reisen in Dengue-Endemiegebiete mit erhöhtem Expositionsrisiko (z.B. längerer Aufenthalt, aktuelles Ausbruchsgeschehen) (Endemiegebiete siehe https://www.cdc.gov/dengue/areas-with-risk/).

Wir hatten auch keine großen Nebenwirkungen.

Die Kosten für eine Reiseimpfung gegen Dengue-Fieber in Deutschland können variieren, je nach Anbieter und individueller Situation:

Kostenübersicht
Impfstoffpreis: Der Dengue-Impfstoff kostet in der Regel zwischen 150 und 200 Euro pro Dosis.

Impfserie: Es sind zwei Dosen im Abstand von drei Monaten erforderlich, also insgesamt etwa 300 bis 400 Euro.

Zusätzliche Gebühren: Manche Praxen berechnen zusätzlich eine Impfberatung oder Injektionsgebühr, meist zwischen 10 und 30 Euro.

Kostenübernahme durch Krankenkassen
Einige gesetzliche Krankenkassen wie die BIG direkt gesund übernehmen die Kosten bei Reisen in Risikogebiete oder beruflicher Exposition.
Es lohnt sich, vorab bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen, ob eine Erstattung möglich ist.

Zitat von falko1602 im Beitrag #43

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Wer hat die Dengue Impfung bezahlt? Du oder die Krankenkasse? Wenn Du, was hat es gekostet wenn man fragen darf...

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Gemäss Infos von einer Bekannten, die im Spital in SdC arbeitet ist oropuche im Moment vorherrschend und dagegen gibts keine Impfung.
Genügend Mückenschutz auftragen y ya
Ich lasse mich jedenfalls nicht geg3n Dengue impfen um u.U. die Ferien mit Nebenwirkungen zu verbringen.

Ja ich habe gerade von meiner Bekannten (sie ist infiziert) gehört, dass in Havanna sich Chikungunya massiv ausbreitet.
Nach überstandener Infektion soll man lebenslang immun sein.
Voltaren gegen die Muskelschmerzen und Bepanten bei den Hautausschlägen sollen helfen.

Zitat von falko1602 im Beitrag #49

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Jetzt soll ja noch ein Hurricane im Anmarsch sein...

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