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Maduro wurde mit über 6 Millionen Stimmen.gewählt. somit erhielt er anteilsmäßig mehr Stimmen als Trump, aber auch mehr als z.B. Macri.
Gerade die einfache Bevölkerung wird zu Maduro halten. Es wurden 3 Millionen (!) Wohnunge an Menschen in Armut verschenkt. Das haben die nicht vergessen. Auch nicht was passiert wenn eine US Marionetten Regierung ein südamerikanisches Land beherrscht.
Wer zum Teufel ist dieser Juan Guaido?? Auf Wikipedia musste man noch in aller schnelle kurz eine Seite für ihn anlegen...ach super, der hat in den USA studiert....wurde er von irgendeinem zum Präsidenten gewählt im Gegensatz zu Maduro?
In Frankreich sollte sich jemand der Gelbwesten auch zum interims Präsidenten ausrufen lassen. Nach 10 Toten und 1'600 zum Teil schwer Verletzten... Kuba, Venezuela, Russland, Bolivien, Mexiko und co. sollten dann schleunigst diese Regierung anerkennen.
Es geht um eine komperente Regierung. Maduro ist unfähig und viel zu "fett", Geld verschenken an seine Nomenklatura war alles was er konnte.
Die,Partei des Gegenpräsidenten ist eher eine Partei der Mitte, und stark sozialdemokratisch geprägt:
Zitat Popular Will (Spanish: Voluntad Popular; VP) is a centrist social-democratic political party in Venezuela admitted into the Socialist International in December 2014,[2] founded by former Mayor of Chacao, Leopoldo López, who is its national co-ordinator.
aus Wikipedia zu Voluntad Popular in englischer Fassung
-- „Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.
-- „Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.
Zitat von Tigo im Beitrag #75In Tat und Wahrheit geht es ums
Das Argument mit dem russischen Einfluss kann ich nachvollziehen. Dass Ölargument nicht so richtig. Die USA würden auch in Zukunft das venezolanische Öl zu internationalen Marktpreisen kaufen, wie sie es heute tun und wie sie es vor den Chavistas getan haben. Was also würde sich konkret ändern? Dabbeljuh Bush hatte ja sogar ein Stein im Brett für die Chavistas und hat den Ölpreis von 1998 bis 2008 von 10 Dollar auf 140 hochgetrieben und damit Hugotts Popularität befeuert.
Aber US-Interessen hin oder her: Ein Diktator, der sein Volk in immer weitere Armut treibt, gehört abgeschafft.
Zitat aus der Verfassung:
Zitat Artículo 350 El pueblo de Venezuela, fiel a su tradición republicana, a su lucha por la independencia, la paz y la libertad, desconocerá cualquier régimen, legislación o autoridad que contraríe los valores, principios y garantías democráticos o menoscabe los derechos humanos.
Die Revolutionäre Regierung der Republik Kuba verurteilt und lehnt nachdrücklich den Versuch ab, in der Bolivarischen Republik Venezuela durch einen Staatsstreich eine Marionettenregierung im Dienste der Vereinigten Staaten einzusetzen, und bekundet ihre unerschütterliche Solidarität mit der Regierung des verfassungsmäßigen Präsidenten Nicolás Maduro Moros. .......
Zitat Kuba verurteilt Einmischung in Venezuela und warnt vor „Marionettenregierung“ Das kubanische Außenministerium hat gestern Abend in einem Statement den versuchten Staatsstreich in Venezuela aufs schärfste verurteilt. Das wahre Ziel der gestrigen Aktion sei die Kontrolle der Ressourcen des Landes, heißt es in der Stellungnahme. Auch Russland, China und Mexiko stellten sich hinter Maduro.
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #78Russland, China und die Türkei mittlerweile auf Seiten Maduros...
... bezüglich China gibt es andere Infos:
Zitat von handelsblatt.com, 24.01.2019 - 17:04Während das russische Parlament die Selbsternennung Guaidós als Putsch kritisierte und für illegal erklärte, klangen die offiziellen Statements aus China erstmals ganz anders: Hua Chunjing, Sprecherin des Außenministeriums, ermahnte, dass „alle Beteiligten in Venezuela die Ruhe bewahren und eine gemeinsame politische Lösung aushandeln sollen“.
Saludos el cacique
¨Nichthinfahrer¨ und ¨Ichhabvoneinemgehörtdereinenkennt¨ sind diejenigen, die in Venezuela die meisten schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #80Was also würde sich konkret ändern?
Das gleiche was sich in Guatemala 1953, Britisch-Guayana 1964. in Brasilien 1984, Dominikanische Republik 1963, Chile 1973, Grenada 1983, Panama 1989, El Salvador 1980-92 geändert hat: "Kuba darf niemals wieder irgendwo passieren!" Die Diktaturen der 70er/80er in Argentinien, Uruguay, Paraguay, Chile, Bolivien, Peru und Brasilien wurden von den USA dagegen in vielfältiger Weise unterstützt.
Und das sind nur die Interventionen in Amerikas Hinterhof. Es kann also nur besser werden!
Das die USA mehr was gegen antiamerikanische Linksdiktaturen als gegen proamerikanische Rechtsdiktaturen hat, ist mir bekannt, was nicht bedeutet, dass ich das gutheiße. Dennoch erschließt sich mir das Ölargument nicht.
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #78Russland, China und die Türkei mittlerweile auf Seiten Maduros...
... bezüglich China gibt es andere Infos:...
Tagesschau 17:00 Uhr sprach noch davon, dass China an der Seite Maduros stände, kann aber natürlich sein, dass sich das geändert hat bzw. diplomatisch vorgegangen wird - China steht nicht gern auf der Verliererseite...
Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #86Das die USA mehr was gegen antiamerikanische Linksdiktaturen als gegen proamerikanische Rechtsdiktaturen hat, ist mir bekannt, was nicht bedeutet, dass ich das gutheiße. Dennoch erschließt sich mir das Ölargument nicht.
Ich denke auch nicht, dass es in erster Linie um Oel geht. Den verdeckten Krieg, den die USA in Venezuela, wie in anderen lateinamerikanischen Ländern führt geht in erster Linie gegen Alternativen zum uneingeschränkten Kapitalismus; das soll keine Schule machen. Hier allerdings unterscheidungslos von "antiamerikanische Linksdiktaturen" zu sprechen, macht eher einen zornigen, rechtfertigenden Eindruck. So eine plakative Zuschreiben schwächt die Argumentation, während die eigene, argumentationsresistente Ideologie durchblitzt...
Na, mit Wirtschaftsflüchtlingen haben wir doch Erfahrung - die aus Afrika kommenden weichen nur eben nicht vor einer sozialistischen Staatsform, sondern vor Raubtierkapitalismus , ist natürlich was Anderes, ich weißWollte nur darauf hinweisen, dass wir da auch die Klappe halten, aber bei Venezuela sind wir selbstredend vorne mit dabei, heuchlerisch hoch drei PS: das heisst natürlich nicht, dass ich den Venezolanern den Busfahrer weiterhin wünsche, aber das sollen sie schon selbst, ohne ausländische Einmischung, entscheiden...
Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #91... PS: das heisst natürlich nicht, dass ich den Venezolanern den Busfahrer weiterhin wünsche, aber das sollen sie schon selbst, ohne ausländische Einmischung, entscheiden...
Das wäre schön, wenn es so wäre! Wo aber Geld oder Rohstoffe zu holen sind, pfuschen viele Nationen im Hintergrund sicherlich mit rum und das vereinfacht die Sache nicht!
Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.
Zitat China sagt Venezuela Unterstützung zu China werde die "Bemühungen der venezolanischen Regierung ihre nationale Souveränität zu sichern", unterstützen, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur CNS am Donnerstag.
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #91Na, mit Wirtschaftsflüchtlingen haben wir doch Erfahrung
Genau, nur entsorgen wir sie halt vorsichtshalber gleich im Mittelmeer...
Bei dieser Gelegenheit: zwischen "Wirtschaftsflüchtlingen" und Kriegs/Kriesengebietsflüchtlingen zu unterscheiden ist auch so ein Delegitimationsversuch; letztendlich ist es doch wurscht, ob sich jemand vor ökonomischer Not oder Gewalt in Sicherheit zu bringen versucht: Tot macht beides. Und wenn ich da erst an die ganzen deutschen Wirtschaftsflüchtlinge in Österreich denke, denen muss es ja erst dreckig in der Heimat gehen; die stellen mittlerweile die grösste Ausländergruppe (Asylanten) hier...
Zitat Wie es in Venezuela weitergeht, entscheidet jetzt nicht mehr „das Volk“, das beide Seiten für sich reklamieren, sondern Venezuelas Streitkräfte. Und die US-Regierung. Was für ein erbärmliches Ergebnis von zwei Jahrzehnten linker Regierungspolitik.