Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #150

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Klar, schließlich wollen die Geld für ihre Lebensmittellieferungen.

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Zitat von cabeza mala im Beitrag #151

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #150

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Klar, schließlich wollen die Geld für ihre Lebensmittellieferungen.

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Das wäre ja nicht das Problem,aber sie akzeptieren keine cubanischen Pesos.

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Um Missverständnissen vorzubeugen, hätte ich wohl "echtes Geld" schreiben sollen.

Hi@all!

Zitat

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Alimentos varios + Transportación
Solo disponible para los destinatarios que residan en la provincia de La Habana.

Tiempo de entrega: de 3 a 5 días habiles

Contiene:
1 Botella de Aceite de canola El Cocinero, 1Lt
1 Paquete de Carne de segunda troceada, 1Kg
1 Paquete de Picadillo de res, 1Kg
1 Cartón de huevos
2 Paquetes de Leche entera en polvo, 500 gr
3 Paquetes de Salchichas de cerdo y pollo
1 Botella de Vino Seco
1 Caja de Puré de tomate condimentado, 50 ml
1 Lata de Fiambre Magro de cerdo, 415gr, LA BODEGA
1 Lata de Corned beef, 400gr, LA BODEGA
2 Bolsas de Aceituna verde sin hueso, 180 gr
1 Paquete de Galleta digestive, 800 gr, AUCHAN

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Nur 70$

Zitat von carnicero im Beitrag #155

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Nur 70$

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Gerade telefoniert, auch Bier wird rationiert.

Zitat von santiaguera im Beitrag #158

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Gerade telefoniert, auch Bier wird rationiert.

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e-mail der novia vom campo nördlich von Santiago- este domingo es día de las madres
natürlich mit der Bitte Geld zu senden, wg. Muttertag

,amor todavía no termina la zafra azucarera y yo estoy cansada de pasar tantas malas noches,anoche trabajé toda la noche y hoy m siento muy mal tengo mucho dolor de ovarios,esta quincena cobré tan sólo 180 pesos ,no estamos ganando nada y los precios están muy altos,amor no hay arroz en las bodegas por las libres,no hay pollo,amor hay crisis en Cuba,no pan por la libre,las personas dicen q se aproxima un segundo periodo especial,ah una libra d carne de puerco cuesta 35pesos imagina q puede comer una persona que cobró 180 pesos cuando todo cuesta tan caro,a mor y yo aquí extrañandote espero verte este año porque sino voy a morir,t amo.
++++++

Nach Santiago zu fahren würde wohl auch nicht nützen. Transporte hin und zurück kommt noch dazu.
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Zitat von falko1602 im Beitrag #159

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Zitat von jojo1 im Beitrag #157

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Allerdings wird auch jeder Ausländer? mit einer Bezahlung in Devisen, niemalsechte Not leiden. Er kann jederzeit in ein CUC-Restaurant gehen und für den Gegenwert einer kubanischen Monatsrente essen gehen!

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Machmal schreibst Du ein Blödsinn! Wenn es nichts zu Essen gibt, kannste mit Deinen CUC Scheinen
wedeln wie Du willst!

Das wussten schon die Natives in den USA!

Wenn es keinen Fisch mehr gibt, wird der weisse Mann schon merken, das man Geld nicht essen kann.

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@jojo1: Also da haben meine Großeltern mir aber Anderes erzählt. Sie waren wohlhabend und mußten in den Nachkriegsjahren teilweise genauso hungern, weil es einfach nichts gab. Die Felder lagen ja brach und vieles war von den Russen geplündert worden. Da hatten die Bauern auch nichts in den ersten Jahren und mußten bei null starten. Im Westen sah es besser aus, weil die Amis relativ schnell anfingen Lebensmittel zu liefern. Aber davon haben alle profitiert.

Zitat von jan im Beitrag #161

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e-mail der novia vom campo nördlich von Santiago- este domingo es día de las madres
natürlich mit der Bitte Geld zu senden, wg. Muttertag

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Zitat von jojo1 im Beitrag #162

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Es ist so nicht richtig Denn es gibt in jedem Land immer ein Minimalangebot z.B. auf dem Schwarzmarkt ! In Deutschland gab es auch in den Hungerjahren von ca. 1946 bis ca. 1949 für reiche Menschen praktiwch Alles auf dem Schwarzmarkt, ebenso hatten die reichen Bauernfamilien eine mehr als hinreichende Eigenversorgung. Auch in den Hungerjahren in der UdSSR gab es für die Nomenklatura immer Alles. Die Länderliste könnte ich fortsetzen: Aber die Unterversorgung trifft auch im allerbesten Land niemals ALLE, es gibt immer eine Oberschicht auch im sog. Kommunismus.

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Die eifrige Diskussion um die Zustände in Nachkriegsdeutschland lassen vermuten, dass man langsam erkennt, dass 60 Jahre Sozialismus und Castro-Regime Cuba auf das Niveau eines zerbombten und wirtschaftlich, als auch moralisch völlig ausgebluteten Landes gebracht haben. Wenn die Ami-Basher jetzt noch erkennen könnten, dass es in Cuba nicht ohne einen Marshall-Plan geht, der aber nur mit den USA funktioniert, die natürlich legitime wirtschaftliche Interessen vor ihrer Haustüre habe, wäre schon viel gewonnen. Mit China und Russland an ihrer Seite geht der Absturz weiter. Wenn Lebensmittel schon wenige Wochen, nachdem die Amis noch verhältnismäßig harmlose Sankionen verhängt haben und täglich "nur" noch 50.000 Barrel Öl aus Venezuela kommen, rationiert werden müssen, wird es interessant werden, wenn Venezuela gefallen ist und Trump sich im Zuge seines 2020er Wahlkampf das Regime auf der Isla vornimmt.

Hi@all!

Zitat von santiaguera im Beitrag #168

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Wenn die Ami-Basher jetzt noch erkennen könnten,

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Nicht Cuba, sondern Castro-Basher, darauf legen wir allergrößten Wert.

Zitat von santiaguera im Beitrag #168

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Nicht Cuba, sondern Castro-Basher, darauf legen wir allergrößten Wert.

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Zitat

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Krise weckt böse Erinnerungen - In Kuba geht die Angst um
Mit Schrecken erinnern sich die Kubaner an die entbehrungsreiche Sonderperiode zurück. Es herrschte Hunger, es gab kaum Strom, viele flohen. Damals stürzte die Sowjetunion, jetzt taumelt das Venezuela.

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Für den Zusammenbruch Venezuelas trägt Kuba nur eine große Mitschuld.
Und richtig ist, Kuba befindet sich in einer zumindest ähnlichen Situation wie Deutschland ab Mitte 1945.
Und richtig ist auch, dass Jeder etwas helfen kann, und wenn es nur ein paar kleine Geräte für die Arbeit in Kuba sind.

Zitat von santiaguera im Beitrag #168

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Nicht Cuba, sondern Castro-Basher, darauf legen wir allergrößten Wert.

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Das ist nicht mal annähernd ähnlich,wie De nach 45zig.
Wie kommt man nur auf so eine absurde Aussage.

Gruß Murci

Zitat von murci im Beitrag #173

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Das ist nicht mal annähernd ähnlich,wie De nach 45zig.
Wie kommt man nur auf so eine absurde Aussage.

Gruß Murci

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Zitat von falko1602 im Beitrag #171

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Jojo, fang mit gutem Beispiel an. nächstes Mal wenn Du hinfliegst, dann zur Erntezeit
und buckelst mal 2-3 Wochen auf dem Land.

Verlange nichts von anderen, wenn Du es selbst nicht machen würdest...

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