www.kuba-fluege.de - hier finden Sie Ihre günstige Kubareise, die billigsten Kubaflüge,Hotels in Kuba,
günstige Kuba-Mietwagen,die besten Rundreisen in Kuba und vieles mehr. Infotelefon: 06056/911912
2 tote Bauarbeiter .....! wer schon mal die Arbeitssicherheit begutachten konnte, weiss wie gefaehrlich es ist fuer die Kubaner! Man hoert eigentlich nie von Unfaellen in TV und Presse!
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große
Für mich als Sicherheitsingenieur ist Kuba ein Eldorado, wenn es um praktische Beispiel für "gelebte Arbeitssicherheit" geht. Vielleicht gibt es ja in absehbarer Zeit Hotelketten unter ausländischer Regie, die Safety First, Zero Harm auf ihre Fahnen schreiben. Das wäre dann ja nicht schlecht, quasi nebenbei vor Ort zu arbeiten
"Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken"
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #3Für mich als Sicherheitsingenieur ist Kuba ein Eldorado, wenn es um praktische Beispiel für "gelebte Arbeitssicherheit" geht. Vielleicht gibt es ja in absehbarer Zeit Hotelketten unter ausländischer Regie, die Safety First, Zero Harm auf ihre Fahnen schreiben. Das wäre dann ja nicht schlecht, quasi nebenbei vor Ort zu arbeiten
Diese gibt es schon lange z.B Sol Melia und Iberostar, und auch die Reiseveranstalter muessen 2 mal pro Jahr jedes Hotel genaustens checken. Fing mal 2005 mit einem Fragebogen von 3 Seiten ab, mittlerweile sind es 15 davon allein 4 fuer die Poolanlagen.
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #3Für mich als Sicherheitsingenieur ist Kuba ein Eldorado, wenn es um praktische Beispiel für "gelebte Arbeitssicherheit" geht. Vielleicht gibt es ja in absehbarer Zeit Hotelketten unter ausländischer Regie, die Safety First, Zero Harm auf ihre Fahnen schreiben. Das wäre dann ja nicht schlecht, quasi nebenbei vor Ort zu arbeiten
Diese gibt es schon lange z.B Sol Melia und Iberostar, und auch die Reiseveranstalter muessen 2 mal pro Jahr jedes Hotel genaustens checken. Fing mal 2005 mit einem Fragebogen von 3 Seiten ab, mittlerweile sind es 15 davon allein 4 fuer die Poolanlagen.
Da ist noch viel zu tun. Ein Bekannter stürzte vor einigen Jahren 2-3m betrunken unmittelbar neben einem Gehweg im Hotel "Balcon de Caribe" in die Tiefe. Die ungesicherte Gefahrenstelle besteht noch immer. Das wird ein Spass für die amerikanischen Gerichte.
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #3Für mich als Sicherheitsingenieur ist Kuba ein Eldorado, wenn es um praktische Beispiel für "gelebte Arbeitssicherheit" geht. Vielleicht gibt es ja in absehbarer Zeit Hotelketten unter ausländischer Regie, die Safety First, Zero Harm auf ihre Fahnen schreiben. Das wäre dann ja nicht schlecht, quasi nebenbei vor Ort zu arbeiten
Diese gibt es schon lange z.B Sol Melia und Iberostar, und auch die Reiseveranstalter muessen 2 mal pro Jahr jedes Hotel genaustens checken. Fing mal 2005 mit einem Fragebogen von 3 Seiten ab, mittlerweile sind es 15 davon allein 4 fuer die Poolanlagen.
Da ist noch viel zu tun. Ein Bekannter stürzte vor einigen Jahren 2-3m betrunken unmittelbar neben einem Gehweg im Hotel "Balcon de Caribe" in die Tiefe. Die ungesicherte Gefahrenstelle besteht noch immer. Das wird ein Spass für die amerikanischen Gerichte.
joerg
Gehoert dieses Hotel zu irgendeiner internationalen Kette? Vermute mal nicht, bei den Isla Azul Hotels, Club Amigo etc, bestand in der Tat Nachholbedarf, und warscheinlich besteht dieser noch immer. Aber die Hotels der grossen Ketten sind hundertfach gecheckt, und die Reiseveranstalter aus Kanada sind da noch ein bisschen pingeliger als die Deutschen , und diese sind schon ziemlich genau nur ein Beispiel in den Baedern musste auch der Abstand zwischen Wasserhahn und Steckdose gemessen werden, warscheinlich damit sich keiner beim Rasieren einen Schlag holt
Ich habe ja immer im Hotel Deauville gewohnt, wenn ich in Havanna war.
Der Aufzug - wenn er denn ging - hat schon seltsame Geräusche von sich gegeben...
-- Weltweit sind 140 Millionen Mädchen und Frauen an ihren Genitalien verstümmelt. Jährlich kommen drei Millionen Mädchen im Alter zwischen 4 und 12 Jahren hinzu. Das sind 8.000 täglich !!!! 8.000 täglich !!! Warum? Sie haben alle eines gemeinsam......
Wenn ich in jedem Hotel, egal ob unter kanadischer, spanischer oder cubanischer Leitung ein Safety Audit durchführen würde, hätte wahrscheinlich eine ganze Brigade über ein Jahr Arbeit, die festgestellten Mängel zu beheben. Es geht ja auch um die Schulung der dort angestellten Personen und um das Sicherheitsbewusstsein im Allgemeinen. Das dauert in Europa schon ziemlich lange. Deshalb würde ich mir so einen Schuh wohl eher ungern anziehen.
"Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken"
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #11Wenn ich in jedem Hotel, egal ob unter kanadischer, spanischer oder cubanischer Leitung ein Safety Audit durchführen würde, hätte wahrscheinlich eine ganze Brigade über ein Jahr Arbeit, die festgestellten Mängel zu beheben. Es geht ja auch um die Schulung der dort angestellten Personen und um das Sicherheitsbewusstsein im Allgemeinen. Das dauert in Europa schon ziemlich lange. Deshalb würde ich mir so einen Schuh wohl eher ungern anziehen.
Naja Otti, da unterschaetzt Du aber ganz gewaltig die grossen Hotelketten, bei gleichzeitiger Ueberschaetzung Eurer Arbeit. Alle Auditunternehmen, Consultants etc. sind ja auch Wirtschaftsunternehmen, und da wird gerne mal der eigentliche Bedarf hochgerechnet, und dies sage ich ohne Dir zu nahetreten zu wollen Sol Melia etc. haben in den letzten Jahren enorm dazugelernt, manchmal auch auf Grund bitterer und sehr teurer Erfahrungen. Als Beispiel fuer teure Erfahrungen im Jahr 2010 ist mal ein sturzbetrunkener Oesterreicher in einem Hotel in Punta Cana von der Bar in seinen Bungalow getorkelt, und dabei in den eigentlich fuer Gaeste nic ht zugaenglichen Bereich hinter der grossen Animationsbuehne geraten. Dort ist er denn in einen nicht abgedeckten Versorgungsschacht gefallen, Prellungen, 3 Rippen gebrochen, Verdacht aus Lungenriss, Gehirnerschuetterung. 2 Wochen Hospital, dann Rueckflug, Anwalt, Schmerzensgeld etc. Der ganze Spass hat den Veranstalter und das Hotel mal locker 35.000 gekostet. Das Argument des Hotels der Gast haette in diesem Bereich gar nichts zu suchen zog nicht, dann haette dieseer Bereich durch einen Zaun effektiv abgesperrt werden muessen, die Buesche die dort als Bepflanzung standen reichten nicht aus. Seit diesem Vorfall werden die Hotels dieser Kette permanent ueberprueft sowohl vom Personal selbst als auch von den Veranstaltern die dieses Hotel unter Vertrag haben. Das Personal bei Sol Melia und Co wurde schon vor Jahren geschult, alle 6 Monate wird eine Evakuierung des Hotels simuliert, Ersthelfer wurden ausgebildet , und muessen regelmaessig an Weiterbildungen teilnehmen.
Ich moechte nicht bezweifeln, dass Fachleute bei sehr genauem Hinsehen immer noch den einen oder anderen Mangel finden wuerden, aber monatelange Arbeit ist stark uebertrieben.
Espanol, bei uns dauert es Jahre, bis sich die Sicherheitskultur in den Köpfen der Mitarbeiter eingenistet hat. Sicherheit fängt ja bekanntlich bei einem selbst an. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht nur um technische Maßnahmen geht. Das Verhalten spielt die größte Rolle.
"Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken"