danke pedacito, schöner Bericht

Zitat von Pauli im Beitrag #2

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danke pedacito, schöner Bericht

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #3

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Zitat von Pauli im Beitrag #2

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danke pedacito, schöner Bericht

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Ja, schön, ich bin noch nie mit dem "teleférico" gefahren.

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Vor ein paar Jahren fuhr ich mit Cubine und Freunden mit der Seilbahn,dann als wir fast zuhause waren fragte ich ,wo ist eigentlich meine Kamera??
Auto sofort angehalten,und gesucht sie war nicht da zum Glück hatten wir noch eine Fahrkarte und riefen sofort dort an.Die Kamera war dort,und wurde mir per Post zugeschickt, so sind die Kölner

... das ganze Thema "Seilbahn" - als innerstädtisches Transportmittel - ist nicht nur in Bolivien sehr aktuell, sondern wohl in Südamerika und dort besonders in den Metropolen. Mir ist dies bspw. aus Caracas, Medellín und Rio bekannt. In Venezuela werden aktuell die Städte Caracas und La Guaira, welche durch Ausläufer der Anden getrennt sind, durch eine Seilbahn verbunden.
Durch die gesteigert Mobilität werden allerdings auch "Hotspots" von den Barrios in Gegenden verlagert, die vorher aufgrund eingeschränkter Mobilität weniger einfach erreichbar waren.

http://www.venezuela-forum.com/viewtopic.php?f=40&t=5137

Hi@all!

Der Grund für den Boom dürfte in den begrenzten Wachstumsmöglichkeiten
im klassischen Markt, den Alpenländischen SkiGebieten liegen.
Und an der Innovationsfreudigkeit der beiden Marktführer.

Zitat

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Der Wintersport ist und bleibt die Geschäftsgrundlage des Seilbahnherstellers Doppelmayr. Inzwischen erobern die Österreicher aber auch dicht besiedelte Metropolen Lateinamerikas.

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Zitat

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Immer öfter kommen diese Kunden jedoch nicht mehr aus dem Umfeld des Wintersports. Anfang Dezember eröffnete der bolivianische Präsident Evo Morales die dritte und letzte von drei Gondelbahnen in La Paz. Drei Linien mit zehn Kilometer Länge bilden das größte urbane Seilbahnnetz der Welt. Es verbindet die beiden Stadtteile La Paz und El Alto, zwischen denen 1000 Höhenmeter liegen. Eine Straße entlang der dicht besiedelten Hänge wäre zu teuer gewesen. Jetzt können die Armen von den Höhen schneller ins Tal kommen, wo die Reichen leben. Dort gibt es Arbeit. „Dass dies so einen hohen sozialen Wert hat, war uns am Anfang auch nicht klar“, sagt Michael Doppelmayr.

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Zitat

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Immer öfter kommen diese Kunden jedoch nicht mehr aus dem Umfeld des Wintersports. Anfang Dezember eröffnete der bolivianische Präsident Evo Morales die dritte und letzte von drei Gondelbahnen in La Paz. Drei Linien mit zehn Kilometer Länge bilden das größte urbane Seilbahnnetz der Welt. Es verbindet die beiden Stadtteile La Paz und El Alto, zwischen denen 1000 Höhenmeter liegen. Eine Straße entlang der dicht besiedelten Hänge wäre zu teuer gewesen. Jetzt können die Armen von den Höhen schneller ins Tal kommen, wo die Reichen leben. Dort gibt es Arbeit. „Dass dies so einen hohen sozialen Wert hat, war uns am Anfang auch nicht klar“, sagt Michael Doppelmayr.

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