Zitat von carlos primeros im Beitrag #48

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1. Auch wenn ich dem Militär nicht sonderlich zugeneigt bin, stört mich diese unqualifizierte Abwertung - sie sagt eigentlich nur aus, dass man sich mit der Materie nicht auskennt. Militärhochschulen sind in Demokratien wie nicht so ganz demokratischen Ländern stets sehr gut ausgestattet, mitunter mit dem besten vom besten.

2. Auch Studis, die hier an einer Bundeswehrakademie eingeschrieben sind, berichten mir von ähnlichen Vorurteilen, über die man nur Lachen kann: diese Hochschulen sind Top, die Qualität ist hoch. aber auch die Anforderungen sind entsprechend - und das können sie sich leisten, weil der Ansturm gewaltig ist.

3. Und wer so ein Studium - eigentlich egal - wo erfolgreich abgeschlossen hat, braucht sich nie wieder um einen Job Gedanken machen, es sei denn, er geht nach Mexiko und säuft sich dort das Hirn weg.

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zu1. das hat wohl keiner bestritten...sagt aber sehr wenig über den IQ Vieler dort aus...
zu2. nun, der "Ansturm" hat sich gewaltig verändert, seit man seine Zeit nicht mehr sicher hier in Deutschland verbringt, sondern sein Leben in diversen Krisenherden, wo wir Deutschland verteidigen, riskiert...
zu3. In Bezug auf Comandante hast du natürlich recht - aber in Bezug auf Cuba natürlich nicht. Sollte es da mal zu "richtigen" Veränderungen kommen, stehen die Militärs zu einem Großteil auf der Straße, wie nach dem Ende der DDR auch (die ganz Oberen fallen selbstredend in eine schöne Hängematte, siehe Kessler auf Cuba)

Zitat von Aymimadre im Beitrag #20

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Also kein Drillkommander, sondern eher mit dem hiesigen Sozialpädagogen zu vergleichen.

Hoffe ich habe helfen können.

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Sozi-Päds, wusste nicht, dass die Menschenrechtsverletzungen so weit gehen.