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Wir hatten heuer in Habana für 3 Tage eine CP direkt hinter der USA Botschaft,3.Stock mit 2 Balkonen.Blick direkt auf die Botschaft und auf einen kleinen Park. Jeden Morgen ab 6 Uhr versammelte sich dort eine riesige Menschenmenge (ca.800). Alles Leute die entweder auswandern wollten oder einen Familienbesuch planten. In dem kleinen Park gab es Cubanische Instruktoren die mit megaphonen erklärten wie es weitergeht. Dann wurden die Leute in warteschlangen eingeteilt,Salida indefinitiva oder Salida temporal. Ca.alle 3 Stunden kam ein Cub.Militario mit einem Schild(für die jeweilige Kategorie) und hat eine Schlange locker 100 Meter lang in die Botschaft geführt. In der Straße und in allen Seitenstraßen,überall Angebote zum digitalen Ausfüllen der notwendigen Papiere (25 CUC). Die ganze Gegend um die Botschaft stehen alle 50 M. Polizisten,Tag und Nacht. Ich konnte mir nicht verkneifen einen zu fragen ob er von den Amis bezahlt wird oder von den Cubis, nach einem tödlichen Blick und langen Schweigen "Von Cuba".
Zitat von Montishe im Beitrag #2US Botschaft Kuba ????? Macht das nicht die Switzer für USA???
Die Amerikanische Botschaft in Cuba,direkt am Malecon.
Ihr habt beide Recht. Da USA und Kuba keine offiziellen diplomatischen Beziehungen unterhalten, gibt es auch keine US-Botschaft in Havanna, sehr wohl aber die bekannte Interessenvertretung am Malecón, die gleichzeitig als eine Art Konsulat fungiert.
Die Schweiz und Kuba führen einen offenen Dialog, seit 2007 im Rahmen regelmässiger politischer Konsultationen. Seit 1961 nimmt die Schweiz die Interessenvertretung der USA in Kuba wahr, seit 1991 zusätzlich die Interessenvertretung Kubas in den USA.
Da ja jetzt abgeklärt ist das es eine Konsularische Vertretung und keine Botschaft ist,und außerdem die Schweizer die Arbeit machen,ich fand es ziemlich erschreckend diese Masse von Leuten dort jeden Tag zu sehen Das ganze hatte etwas unwirkliches, die Leute waren alle ernst, das typische Cubaneo gabs nicht,es war alles sehr ruhig.
Zitat von cardenas im Beitrag #1Wir hatten heuer in Habana für 3 Tage eine CP direkt hinter der USA Botschaft,3.Stock mit 2 Balkonen.Blick direkt auf die Botschaft und auf einen kleinen Park. Jeden Morgen ab 6 Uhr versammelte sich dort eine riesige Menschenmenge (ca.800). Alles Leute die entweder auswandern wollten oder einen Familienbesuch planten. In dem kleinen Park gab es Cubanische Instruktoren die mit megaphonen erklärten wie es weitergeht. Dann wurden die Leute in warteschlangen eingeteilt,Salida indefinitiva oder Salida temporal. Ca.alle 3 Stunden kam ein Cub.Militario mit einem Schild(für die jeweilige Kategorie) und hat eine Schlange locker 100 Meter lang in die Botschaft geführt. In der Straße und in allen Seitenstraßen,überall Angebote zum digitalen Ausfüllen der notwendigen Papiere (25 CUC). Die ganze Gegend um die Botschaft stehen alle 50 M. Polizisten,Tag und Nacht. Ich konnte mir nicht verkneifen einen zu fragen ob er von den Amis bezahlt wird oder von den Cubis, nach einem tödlichen Blick und langen Schweigen "Von Cuba".
das hast du sehr treffend beschrieben und so geht es schon seit zig jahren. wann hoert dieses kranke und ueberholte system auf und dankt ab! die pseudo menschenfreunde versklaven ein volk, dass kapazitaten haette. jeder cubi mit 3 schwarzen bohnen im kopf versucht abzuhauen. egal wohin nur raus! jede woche sterben welche weg von der alten garde, eigentlich eine frage der zeit, aber la sala de espera.
wenn die exil cubis mal 6 monate keine remesas senden, dann bricht das kasperletheater zusammen oder wenn der amis endlich das embargo beendet. ein fuer mich grandioses volk ist ruiniert und es geht weiter und weiter!
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große