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Etwas was die notorischen USA-Hasser nie verstehen werden: Die Puertoricaner wollen mehrheitlich 51. Bundestaat der USA sein. Nur 4 Prozent wünschen vollständige Unabhängigkeit.
Zitat Puerto Rico votes on US ties and chooses governor SAN JUAN, Puerto Rico — Puerto Ricans faced a fundamental question on Election Day: Should they change their ties with the United States?
Citizens in the U.S. island territory cannot vote in the U.S. presidential election, but many were excited to participate in a referendum on whether to push the territory toward statehood, greater autonomy or independence. (...) The two-part referendum first asked voters if they wanted to change Puerto Rico's 114-year relationship with the United States. A second question gave voters three alternatives if they wanted a change: become a U.S. state, gain independence, or have a "sovereign free association," a designation that would give more autonomy for the territory of 4 million people.
With 243 of 1,643 precincts reporting late Tuesday, 75,188 voters, or 53 percent, said they did not want to continue under the current political status. Forty-seven percent, or 67,304 voters, supported the status quo.
On the second question, 65 percent favored statehood, followed by 31 percent for sovereign free association and 4 percent for independence.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1 Etwas was die notorischen USA-Hasser nie verstehen werden: Die Puertoricaner wollen mehrheitlich 51. Bundestaat der USA sein. Nur 4 Prozent wünschen vollständige Unabhängigkeit.
das ist ja nicht ganz richtig, denn
Zitat Forty-seven percent, or 67,304 voters, supported the status quo.
also will die hälfte alles belassen.
zwei drittel der anderen hälfte möchte "full membership"
Zitat On the second question, 65 percent favored statehood
ist aber sehr interessant und stimmt so gar nicht mit dem bild von den bösen yankees überein.
man könnte ja mal hierzulande ähnliche abstimmungen zum thema "europa" durchführen
Die Puertoricaner waren bereits US-Bürger, aber nicht wahlberechtigt bei US-Bundeswahlen. Die Veränderung ist bereits deshalb sinnvoll, könnte aber den Entzug gewisser Sonderzahlungen mit sich bringen.
Außerdem ist die Volksentscheidung nicht bindet für den Bundesstaat... Insgesamt wären 3,75 Mio Einwohner von der Veränderung betroffen mit allerdings nur 19.100 US-$ Bruttosozialprodukt pro Einwohner im Vergleich zu 48.387 US-$ als Durchschnittswert der USA. ( Zahlen aus Wikipedia Deutschland ).
-- „Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.
Die Boricuas halten es da mit einem unserer größten Dichter und Denker: Erst kommt das Fressen, dann die Moral
Nationalstolz und Würde muss man sich finanziell eben auch leisten können. Die Amis haben immer Geld in die Insel gepumpt, da nimmt man eben den Amistatus in Kauf. Trotzdem im Herzen soy boricua no puedo ser diferente... Bei uns issses ja genauso. Welcher Türke mit deutschem Pass würde schon im privaten sagen, ich bin Deutscher?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1 Etwas was die notorischen USA-Hasser nie verstehen werden: Die Puertoricaner wollen mehrheitlich 51. Bundestaat der USA sein. Nur 4 Prozent wünschen vollständige Unabhängigkeit.
Warum sollte das unsere negative Haltung zu den USA verändern, bloß weil ein Volk mehrheitlich seine Würde und Seele verkauft.
Das ist traurig, spricht aber im Umkehrschluss keineswegs für die Yankees.
Fidel hat da andere Werte vermittelt, weshalb ihm auch auf ewig ein Ehrenplatz im Pantheon der größten lateinamerikanischen Persönlichkeiten gebührt!
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„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ Winston Churchill
Zitat von chavalito im Beitrag #11Fidel hat da andere Werte vermittelt,
Hahaha, das glaubst du doch selber nicht, dass Fidels nationalistische ant-yanqui-Gehirnwäsche bei seinen ehemaligen Schäfchen nachhaltig wirkt. Da hilft auch kein
Die Abdeckung des Dollars ist völlig Wumpe. Es wird wohl kaum eine Währung geben, die zu 100 % abgedeckt ist. Wenn der Dollar den Bach runter geht, dann wegen der Staatsverschuldung. Das ist aber kein Abdeckungsproblem.
Und dan unsere lieben extrem undifferenzierten "Türkenfreunde", insbesondere Varna90: Du hast ja insofern Recht, dass leider der größte Teil der in Deutschland lebenden Türkischstämmigen trotz deutscher Staatsangehörigkeit sich als Türken sehen. Wenn ich aber deinen Satz "Kein Türke, sie leben auch nach vierzig Jahren noch in ihrer eigenen Welt (ätzend) ." lese, wird mir ganz anders. Selbstverständlich gibt es Menschen mit türkischen Elteren, die sich als "Deutscher" sehen, auch wenn es die Minderheit ist.
Nun nimmt mal ein Volk sein Recht auf selbstbestimmung wahr und schon schreien einige Seele und Wuerde verkauft
Und unser Chavalito faellt wieder vor seinem grossen Vorbild auf die Knie!!!!
Auch wenn Du es nicht hoeren bzw. lesen willst Chavalito: Dein Grosser Sauelenheilige Fiedel castro Ruz ist und bleibt der hauptverantwortliche fuer die Situation auf Cuba!!!!!!!!!!!!
Wir alle sind doch irgendwie Amerikaner bzw. aus dem gleichen Holz geschnitzt.... und die Amerikaner sind mehrheitlich Europäer, Latinos, Afroamerikaner und Asiaten. Allen US-Fahnenvebrennern empfehle ich einen Aufenthalt in den Staaten damit sie "die Amerikaner" kennenlernen. Sie werden feststellen, dass "die Amerikaner" überhaupt nicht existieren sondern nur sehr viele indiv. Persönlichkeiten aller Rassen und Religionen sind. Und was das Essen angeht kenne ich kein Land mir einer besseren Auswahl... Die Deutschen essen wohl auch nicht ständig und ausschliesslich Curry-Wurst und Döner.
By the way, die Kubaner wünschen sich schon sehr lange, dass Fidel endlich seinen Ehrenplatz im Pantheon erhält...
Zitat von Lothar im Beitrag #23[...]Sie werden feststellen, dass "die Amerikaner" überhaupt nicht existieren sondern nur sehr viele indiv. Persönlichkeiten [...] [...]By the way, die Kubaner wünschen sich schon sehr lange, dass Fidel endlich seinen Ehrenplatz im Pantheon erhält [...]
So so, "die" Amerikaner existieren also nicht, aber "die" Kubaner schon? Wie hättest du es denn gerne?
------------------------------------------------- Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
Ich glaube, du hast das jetzt nicht richtig verstanden. Die US-Amerikaner sind ein Mix aus der ganzen Welt und keine homogene Gruppe. Zudem sind in den letzten 50 Jahren sehr viele "Neue" dazugekommen.
Das trifft im Prinzip auch auf sehr KubanerInnen zu wenn man sich ihre Herkunft genauer ansieht... Der Unterschied zu den USA oder Canada ist, dass Kuba eher ein Auswandererland ist.
@Lothar: meinungstechnisch ist kein Land der Welt eine homogene Gruppe. Ich wollte nur auf deinen Widerspruch hinweisen, der da lautet: die Amis sind keine homogene Gruppe, die Kubaner schon. Sie sind auch nicht einheitlich gegen die Castro Brüder, genauso wenig wie die US-Amerikaner einheitlich gegen Bush oder Obama oder Romney sind oder waren.
Ich kenne sehr viele Fidel Anhänger in Kuba und genauso viele Gegner.
------------------------------------------------- Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
Zitat Wir alle sind doch irgendwie Amerikaner bzw. aus dem gleichen Holz geschnitzt....
naja du vielleicht. EHB und noch einige andere mit blutigen knien . aber ich verbitte mir diese art verallgemeinerung!
Zitat Die Puertoricaner wollen mehrheitlich 51. Bundestaat der USA sein. Nur 4 Prozent wünschen vollständige Unabhängigkeit.
aber ja doch ... is dir mal wieder ein span der "freien weltpresse" in die netzhaut gedrungen ?
die puerto ricenos können die mitgliedschaft mit denen der hawaiianer tauschen. glaubt man Honolulu wären die längst ausgestiegen und in die souveränität zurück gekehrt. auch mexicaner, El Salvador, Honduras ... ... alle alle wünschen sich nichts sehnlicher als zu den usa zu gehören.
Zitat von el carino im Beitrag #23aber ja doch ... is dir mal wieder ein span der "freien weltpresse" in die netzhaut gedrungen ?
Genau, alles was nicht in die Vorstellung unseres Carino passt, muss pure Erfindung der "freien Weltpresse" sein, zu der hier komischerweise sogar die kubanische Propagandapresse gehört.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10 Fidels nationalistische ant-yanqui-Gehirnwäsche
Die richtigen Schlussfolgerungen aus der kubanischen Geschichte zu ziehen und die in einem Großteil der Bevölkerung schlummernden Wünsche nach nationaler Selbstbehauptung und nationaler Würde zu wecken, ist keine Gehirnwäsche!!
Fidels beste Tat! Wenn es irgendwann mal in der Geschichte ein Paradebeispiel für einen progressiven, gesunden und extrem positiven Nationalismus gegeben hat, dann jenen, den man in Kuba nach 1959 gesehen hat!!
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„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ Winston Churchill