6 Monate nach Santiago de Cuba/Student

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13.03.2012 20:45
avatar  mike87
#26 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von la pirata

Zitat von mike87
Aber bitte las uns jetzt nicht eine politische Diskussion hier starten!


Damit habe ich aber auch nicht angefangen.
Nur mit deinem 25 CUC - Monatslohn-Vergleich begibst du dich eben in die typische Falle der - sorry - Nichtkubakenner.
Zu dem Rest äußere ich mich lieber nicht ...




Mir ist natürlich nicht entgangen, dass die meisten Kubaner trotzdem mehr als 25 CUC im Monat haben.. Ich habe eher das Gefühl, dass du halt in Kuba vorallem mit "Konterrevolutionären" redest.. Passiert ja den meisten "Ausländern" die in Kuba Fuss fassen oder halt einfach Touristen sind! (ist jetzt kein Angriff! ;-)


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13.03.2012 20:50
avatar  mike87
#27 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von Español
Mit der Einstellung dass die USA und allgemein alle kapitalistischen Laender schuld sind, bekommst Du beid den richtigen

Leuten die Casa fast umsonst , allerdings jeden Tag Nachrichten und Mesa Redonda Pflichtprogramm



Mesa Redonda ist doch super... vieeel Besser als Operah Winfrey! ;-)


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13.03.2012 20:58
avatar  mike87
#28 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

PS: Ich habe eine PM bekommen, doch kann leider nicht antworten.. Ich glaube, weil ich noch Neuling bin?

Gruss

mike


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13.03.2012 21:00
avatar  ( gelöscht )
#29 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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( gelöscht )

Zitat von mike87
PS: Ich habe eine PM bekommen, doch kann leider nicht antworten.. Ich glaube, weil ich noch Neuling bin?

Gruss

mike




Von Garnele???


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13.03.2012 21:01
#30 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Zitat von mike87
Ich habe eher das Gefühl, dass du halt in Kuba vorallem mit "Konterrevolutionären" redest.. Passiert ja den meisten "Ausländern" die in Kuba Fuss fassen oder halt einfach Touristen sind! (ist jetzt kein Angriff! ;-)


Der war gut, Mike!

Dann steht es jetzt also 1 : 1 !!!


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13.03.2012 21:04
avatar  mike87
#31 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von la pirata

Zitat von mike87
Ich habe eher das Gefühl, dass du halt in Kuba vorallem mit "Konterrevolutionären" redest.. Passiert ja den meisten "Ausländern" die in Kuba Fuss fassen oder halt einfach Touristen sind! (ist jetzt kein Angriff! ;-)


Der war gut, Mike!

Dann steht es jetzt also 1 : 1 !!!




Tja, provozieren kann ich auch! ;-)

Aber Frau Forum-Senatorin, wie kann ich auf eine PM antworten?


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13.03.2012 21:13 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2012 21:15)
#32 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Zitat von mike87
Aber Frau Forum-Senatorin, wie kann ich auf eine PM antworten?


Kannst du sie öffnen und lesen? Dann sollte unterhalb des Textes links unübersehbar der Link "antworten" sein. Falls nicht, dann bist du noch nicht komplett freigeschaltet.
Das muss dirk_71 machen, aber der genießt jetzt wohl seinen wohlverdienten Feierabend. Dann bleibt dir nichts, als auf Morgen zu hoffen.


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13.03.2012 21:54
#33 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Bin ja kein großer Freund von zitieren,aber das hier
finde ich doch interessant.
Zitat aus "Wiki",nur für Leute die auch mal gerne etwas mehr lesen!

Lebensstandard

→ Siehe auch: Rationierung in Kuba

Die Löhne und vor allem die Renten gelten für die Masse der Kubaner als sehr gering, so dass die meisten sich bemühen müssen, im informellen Sektor etwas dazu zu verdienen oder aus der Produktion ihrer Betriebe zu stehlen.[155] Innerkubanischen Berechnungen zufolge benötigt eine kubanische Durchschnittsfamilie rund das Doppelte ihres regulären Einkommens zum Überleben.[156] Auch Kubas Präsident Raúl Castro bemerkte 2007 in einer Rede, dass das Gehalt eines Kubaners klar unzureichend sei, um sämtliche Notwendigkeiten des täglichen Lebens zu erfüllen.[157] Das durchschnittliche Monatseinkommen für Berufstätige betrug 2008 gemäß offiziellen Angaben 415 Pesos pro Monat[158], rund 18 US-Dollar. Die Mindestrente für Berufstätige beträgt derzeit 150 Pesos (ca. 7 US-Dollar) je Monat.[159]

Es existiert eine Art Bezugsscheinsystem, Libreta genannt, welches den rationierten Bezug von subventionierten Waren, hauptsächlich Lebensmittel erlaubt. Diese reichen jedoch nur für ca. 10 bis 14 Tage eines Monats. Der Rest des täglichen Bedarfs muss auf dem freien Markt oder sogar in Devisenläden gekauft werden, was aber bei einem Durchschnittseinkommen von umgerechnet ca. 15 Euro je Monat äußerst schwierig ist. [160]

Gemäß dem Human Development Index 2011 (HDI) belegte Kuba beim Lebensstandard mit Platz 51 den ersten Platz in Mittelamerika, lag somit vor den meisten anderen lateinamerikanischen Ländern wie Brasilien, Mexico, etc. sowie vor Russland, der Volksrepublik China und vor dem EU-Mitgliedsstaat Bulgarien sowie vor der Ukraine. Insbesondere im Bereich der Bildung und Gesundheit konnte Kuba Erfolge vorweisen.[161]. Kuba hat im Vergleich zum Rest Lateinamerikas und Teilen der restlichen Welt eine niedrigere Kindersterblichkeitsrate (nur 4,9 von 1000 Kindern sterben), höhere Lebenserwartung (77 Jahre - 7 Jahre mehr als durchschnittlich in Lateinamerika) und praktisch keinen Analphabetismus. Jedoch ist Kuba bemüht, gerade in den von diesem Index abgebildeten Indikatoren gut dazustehen und diese „selektiv und isoliert zu verbessern, ohne dass eine Übertragung auf andere Lebensbereiche notwendig wird.“[162] So ist zwar die vom HDI erfasste Kindersterblichkeit vergleichsweise niedrig und auf Niveau der Industriestaaten, jedoch ist beispielsweise die Müttersterblichkeit nach Angaben von WHO und UNICEF rund sechs mal höher, als in Deutschland, aber mit 53 pro 100.000 Lebendgeburten noch deutlich unter dem regionalen Durchschnitt (66 pro 100.000 Lebendgeburten).[163][164]

Ende Januar 2006 erhielt Kuba vom UN-Welternährungsprogramm ein Zertifikat, in dem ihm bestätigt wird, das einzige Land Lateinamerikas und der Karibik ohne unterernährte Kinder zu sein. Nur zwei Prozent würden Eisenmangelerscheinungen zeigen. 2011 wurde das auch von UNICEF bestätigt. [165]

In anderen Bereichen stagnierte das Wohlstandswachstum oder fiel relativ hinter andere lateinamerikanische Länder zurück (Telekommunikation, Automobilversorgung, Elektrizitäts- und Nahrungsmittelversorgung). Viele Häuser sind alt, renovierbedürftig und überfüllt. Es herrscht akute Wohnungsnot.[166] Manche Wohngegenden gleichen entsprechenden Problemvierteln von Städten in anderen lateinamerikanischen Staaten, wie den brasilianischen Favelas oder den argentinischen Villas Miseras, in denen teilweise sogar die ärztliche Versorgung fehlt.[167]

Noch immer sind viele Konsumgüter rationiert und selbst mit den Lebensmittelkarten oft nicht verfügbar. Selten ist vor allem Fleisch. Weitaus stärker wirkt jedoch der Zugang zu Devisen vor allem über Tourismus und Verwandte im Ausland, meist in den USA. Auch das Zweiwährungssystem wirft große Probleme auf. Viele Waren des täglichen Bedarfs und erst recht nahezu alle höherwertigen Produkte, wie elektronische Geräte, sind nur gegen den an den US-Dollar angelehnten Peso Convertible (CUC) erhältlich. Dieser muss derzeit gegen 25 Pesos Cubanos je CUC in der Wechselstube (CADECA – Casa de Cambio) umgetauscht werden. Kubaner, die keine Verwandten im Ausland haben, welche sie regelmäßig durch Geldsendungen unterstützen oder auch sonst keinen Zugang zu Devisen haben, können sich dies kaum leisten. In Kuba wird dies inoffiziell als ökonomische Apartheid bezeichnet.[115]

Für Funktionäre der Kommunistischen Partei und Offiziere der Streitkräfte existieren ein unabhängiges, privilegiertes Versorgungssystem, eigene Clubs und spezielle Urlaubsorte, wo sie und ihre Familien preiswert Urlaub machen können.[168]

Neben dem Staat betreibt auch die Kirche ein soziales Netz im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Soziale Hilfe außerhalb des Staates wird jedoch nicht gern gesehen und möglichst unterbunden. Ausnahmen gelten nur für die politische Entwicklungshilfe der zahlreichen Solidaritätsvereine außerhalb Kubas, welche bereit sind, mit dem Staat zusammenzuarbeiten.


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13.03.2012 22:03
avatar  Pauli
#34 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Und was bitte ist daran so interessant??


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13.03.2012 22:07
avatar  mike87
#35 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von la pirata

Zitat von mike87
Aber Frau Forum-Senatorin, wie kann ich auf eine PM antworten?


Kannst du sie öffnen und lesen? Dann sollte unterhalb des Textes links unübersehbar der Link "antworten" sein. Falls nicht, dann bist du noch nicht komplett freigeschaltet.
Das muss dirk_71 machen, aber der genießt jetzt wohl seinen wohlverdienten Feierabend. Dann bleibt dir nichts, als auf Morgen zu hoffen.




öffnen und lesen kann ich sie, auch der Link "antworten" ist da, jedoch kommt eine Fehlermeldung wenn ich drauf klicke.. werde dann mal bis Morgen warten..:-) thx


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13.03.2012 22:08
avatar  mike87
#36 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von Pauli
Und was bitte ist daran so interessant??




Und es stimmt gar nicht alles..typisch wikipedia..


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13.03.2012 22:16
#37 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Pauli
Und was bitte ist daran so interessant??




--------------------------------------------------------
Für Dich natürlich nichts!


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13.03.2012 22:20 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2012 23:13)
avatar  chepina
#38 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Forenliebhaber/in

Ich weiß nicht wer das in Wikipedia geschrieben hat, aber er/sie Schein sich gut auszukennen. Oder ist er/sie ein konterrevolutionär?


Und natürlich Mike die schuld haben die Amerikaner und klar der Embargo.
Wartet mal ab und in sechs Monate wenn du Internet in Kuba hast, Berichtet uns das wirkliche leben in Kuba!
Saludos
Chepina


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13.03.2012 22:22
avatar  Pauli
#39 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Einige Neulinge sind schon seltsam,
zuerst stellen sie sich vor. Dann kommen
ihre Fragen, (ist ja auch OK)viele von uns
beantworten diese mit einer Engelsgeduld.
Nur irgendwann kommt der Punkt,da passen dem
Fragesteller die Antworten nicht mehr.Er (sie) wird
leicht ungehalten, woher kommt das ?? Sind die Leute
einfach so schlecht vorbereitet,oder naiv??
Also wenn ich hier Neuling wäre,und mir würden in so kurzer
Zeit, so viele Fragen beantwortet, ich wäre einfach nur happy.
Aber na gut, die Zeiten ändern sich .


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13.03.2012 22:32
avatar  mike87
#40 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von Pauli
Einige Neulinge sind schon seltsam,
zuerst stellen sie sich vor. Dann kommen
ihre Fragen, (ist ja auch OK)viele von uns
beantworten diese mit einer Engelsgeduld.
Nur irgendwann kommt der Punkt,da passen dem
Fragesteller die Antworten nicht mehr.Er (sie) wird
leicht ungehalten, woher kommt das ?? Sind die Leute
einfach so schlecht vorbereitet,oder naiv??
Also wenn ich hier Neuling wäre,und mir würden in so kurzer
Zeit, so viele Fragen beantwortet, ich wäre einfach nur happy.
Aber na gut, die Zeiten ändern sich .



war nie ungehalten.. ausserdem stimmt es nicht, dass die Antworten mir nicht gepasst haben. Allerdings frage ich mich schon wer hier der Neuling ist, wenn mir zum Beispiel jemand sagt, dass ich ca. 10 CUC für eine Nacht inkl. Nachtessen vergessen kann, wenn ich selber schon für eine Übernachtung inkl. Essen nur 14 CUC bezahlt habe... (4 CUC Rabatt bei einem Aufenthalt von sechs Monaten, sind doch nicht so unrealistisch..und wie gesagt..habe ja nicht gesagt, dass ich keinen CUC mehr bezahle als 10....


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13.03.2012 22:37
avatar  mike87
#41 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von chepina
Ich weiß nicht wer das in Wikipedia geschrieben hat, aber er/sie Schein sich gut auszukennen. Oder ist er/sie ein konterrevolutionär?


Und natürlich Mike die schuld haben die Amerikaner und klar der Embargo.
Wartet mal ab und in sechs Monate, wen du Internet in Kuba hast, Berichtet uns das wirkliche leben in Kuba!
Saludos
Chepina



dies werde ich vermutlich tun..ja.. Immer nur sagen, dass das kubanische System schlecht ist..ist dir Bewusst wie Kuba ohne Sozialismus aussehen würde? Und ist Deutschland/Schweiz/Europa so viel besser? Natürlich ist der Lebensstandart hier besser..allerdings beuten wir auch die ganze Welt für unseren Reichtum aus.. Kuba macht das nicht.. Ach ja und zum Thema alle Kubaner wollen weg von Kuba und sind für Kapitalismus: Die Millionen auf der Strasse am z.B. 1. Mai sind wohl alle bezahlt von Fidel selbst?

Aber hören wir doch auf, hier politisch zu debatieren, denn ich glaube das führt zu nichts... und eigentlich will ich hier auch gar keine Unruhe stiften! :-)


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13.03.2012 22:44 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2012 23:20)
avatar  chepina
#42 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Forenliebhaber/in

Nein Mike die Millionen auf der Straße werden im wahren Sinne des Wortes NICHT bezahlt wenn sie nicht am 1 Mai marschieren!
Zu meiner Zeit war es so, ein Tag vor und ein Tag nach den ersten Mai, kein Gehalt.
Saludos
Chepina


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13.03.2012 22:58
#43 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

also ich vermiete in D ja auch und kann mich gut in die Lage des Casa Wirtes versetzen. 15 CUC inkl. essen ist absolut angemessen. Das Zimmer hat sich ja nicht von allein eingerichtet. Der Kühlschrank, der TV, die Klimaanlage hat er ja auch in CUC bezahlen müssen - das bezahlst Du auch mit. Alternativ bleibt dir immer noch ein Hotel (SanJuan zB.) der unteren Kategorie. Da hast sogar ein Pool...

_________
"Ehrenmänner lesen nicht die Post anderer Leute" - Henry L. Stimson US-Außenminister 1929


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13.03.2012 23:05
avatar  Pauli
#44 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

@mike87 ich gebs auf du hast recht .
Du bezahlst ( mit Rabatt)für 30 Tage 300CUC,
fürs Zimmer mit Abendessen.
Der Casa Wirt zahlt für die 30 Tage an den Staat
250 CUC,bleiben noch 50 CUC für ihn .

Aber wer bezahlt das Essen,das kochen ec.??


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13.03.2012 23:32
avatar  mike87
#45 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von Pauli
@mike87 ich gebs auf du hast recht .
Du bezahlst ( mit Rabatt)für 30 Tage 300CUC,
fürs Zimmer mit Abendessen.
Der Casa Wirt zahlt für die 30 Tage an den Staat
250 CUC,bleiben noch 50 CUC für ihn .

Aber wer bezahlt das Essen,das kochen ec.??



Kannst du mir das beweisen, dass er 250 abgeben muss und nich 150? und zum dritten mal, ich bin auch bereit mehr zu bezahlen..jedoch habe ich beim letzten mal als ich dort war nur 16 Pesos bezahlt (inkl. Essen)ohne einen Rabatt!! Wenn du jedesmal 25 CUC oder mehr bezahlst, kann ich auch nichts dafür!


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13.03.2012 23:39 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2012 23:42)
avatar  mike87
#46 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von chepina
Nein Mike die Millionen auf der Straße werden im wahren Sinne des Wortes NICHT bezahlt wenn sie nicht am 1 Mai marschieren!
Zu meiner Zeit war es so, ein Tag vor und ein Tag nach den ersten Mai, kein Gehalt.
Saludos
Chepina



Das heisst also, alle gehen nur weil sie die zwei Tage sonst nicht bezahlt werden? Natürlich nicht!, es wird ja auch nicht gearbeitet dann..wieso solten die Leute die daheim bleiben bezahlt werden? Ausserdem... wegen diesen zwei Tagen, würde wohl kein "echter" Hasser des Systems seine Prinzipien über Board werfen und mitmarschieren. Ich würde auch nicht für eine Nazi-Demo in der CH marschieren, auch wenn Sie mir einen ganzen Monatslohn streichen und ich dann ende Monat verschuldet bin! Ausserdem sieh dir dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=priBsuihio8 Sehen die Leute aus, als würden Sie widerwillig mitmarschieren? Vergleich das mal mit einer Demo in Nordkorea..dann siehst du wie Leute demonstrieren, wenn Sie dazu gezwungen werden... Es scheint mir einfach so, als würden gewisse Leute einfach nicht wahrhaben wollen, dass die meisten Kubaner, das sozialistische System unterstützen und verteidigen..

solidarische Grüsse ;-)
Mike


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14.03.2012 00:08
#47 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Zitat von mike87
Ausserdem sieh dir dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=priBsuihio8 Sehen die Leute aus, als würden Sie widerwillig mitmarschieren?


Du bist ja echt süß! Ich denke mal, du machst dir einfach nur einen Spaß daraus, solche videos hier zu posten.


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14.03.2012 00:15
#48 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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Rey/Reina del Foro

Dünnes Eis, Mike, Chepina ist Cubana - sie WEIß es einfach! Vielleicht hast du nur mit Revolutionären zu tun Nein, die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte...Und lass' dir gesagt sein - selbstredend kriegst du ein Casa über diese Zeit für 10, vielleicht mit ein bisschen suchen, deshalb ja auch der Tipp, von hier aus nicht länger als einen Monat vorzubuchen...Pauli schickt seiner Family jeden Monat den 20-fachen Monatslohn eines Cubaners, wenn ich mich recht entsinne, das ist kein Maßstab, das gesamte Essen (von Lobster mal abgesehen) kaufen die Casa-Besitzer für Moneda nacional und kriegen von dir dafür Cuc, allein das reicht für sie...

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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14.03.2012 00:55 (zuletzt bearbeitet: 14.03.2012 00:59)
avatar  mike87
#49 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von Manzana Prohibida
Dünnes Eis, Mike, Chepina ist Cubana - sie WEIß es einfach! Vielleicht hast du nur mit Revolutionären zu tun Nein, die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte...Und lass' dir gesagt sein - selbstredend kriegst du ein Casa über diese Zeit für 10, vielleicht mit ein bisschen suchen, deshalb ja auch der Tipp, von hier aus nicht länger als einen Monat vorzubuchen...Pauli schickt seiner Family jeden Monat den 20-fachen Monatslohn eines Cubaners, wenn ich mich recht entsinne, das ist kein Maßstab, das gesamte Essen (von Lobster mal abgesehen) kaufen die Casa-Besitzer für Moneda nacional und kriegen von dir dafür Cuc, allein das reicht für sie...



Das hat doch nichts damit zu tun ob sie Cubana ist? Kann Sie desshalb für das ganze Land reden? Ich sage, dass die Schweiz ein korruptes und hinterhältiges Land ist! Wenn du mir nun widersprichst, wagst du dich dann auch auf dünnes Eis? Da ich ja Schweizer bin?

Sie liegt nicht ganz in der Mitte! Die Meisten verteidigen die Revolution, haben ein sehr grosses politisches Bewustsein und auch das Wissen, dass der Kapitalismus unmenschlich und zerstörerisch ist. Die Opposition ist sehr klein und zerstritten, kannst du mir das erklären? Obwohl Sie fast die ganze Unterstützung und Mittel aller kapitalistischen Ländern, allen voran der USA hätten... Ein unterdrücktes Volk wird sich immer erheben, das kannst du mir glauben! Dies hat die Geschichte uns gelernt! Jedoch fällt Kuba nicht.. Trotz denn widerigen Umständen, hält das tapfere kubanische Volk durch, auch wenn Sie genug Gründe zum ausrasten hätten.. Ich sage nicht, dass in Kuba alles perfekt ist..Es ist überhaupt nicht alles perfekt! Jedoch haben die Menschen eine humanes und solidarisches Bewustsein! Sie sind bereit Opfer zu bringen.. Hier in Europa klammert sich doch jeder an seinen Wohlstand..scheissegal, ob in anderen Teilen der Welt die Leute verhungern und verrecken.. Genau so denken die (meisten) Kubaner nicht! Aber ja, wir spenden ja und das reicht den Meisten Europäern anscheinend..


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14.03.2012 06:11
avatar  ( gelöscht )
#50 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
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( gelöscht )

Da glaubt doch tatsaechlich noch jemand dass die Millionen auf den Demos zum 1 Mai "freiwillig" dort sind. Einige wenige sicher aus Ueberzeugung,
andere weil es hinter und auch schon bei der Demo etwas zu feiern und zu gibt aber die grosse Masse nimmt daran teil weil es schlciht und einfach
staatsbuergerliche Pflicht ist. Die Belegschaften der Betriebe in HAV gehen geschlossen dort hin und wehe demjenigen der versucht sich dieser
Pflicht zu entziehen!!!!!!! Und in den Cuadras sorgen die CDRs schon dafuer , dass die Nachbarn hingehen.

In Varadero und in HOG werden dann auch shcon mal Auslaender die befristet auf Cuba arbeiten zu der Demo "eingeladen" und bekunden
so ihre "Solidaritaet" mir der glorreichen Revolution!!!


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