lebensmittelkarten

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21.01.2010 16:35 (zuletzt bearbeitet: 21.01.2010 16:38)
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#276 RE: lebensmittelkarten
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user ( gelöscht )

mal davon abgesehen:

man sollte nicht cuba von 59 mit dem kuba von heute vergleichen.

man müsste erstmal sehen, was so in anderen ländern seit 59 passiert ist und was die aufgebaut haben.

das addiert man dann zu kuba von 59 und dann muss das kuba von heute noch einmal mindestens 20% besser sein, weil es ja das beste system und den besten führer hat.

nehmen wir also z.b. mal südkorea. war 59 etwa so wie kuba. jetzt noch mal 20% drauf und dann haben wir das, was kuba heute sein müsste.


aber die können heute nichteinmal einen bruchteil des zuckers produzieren, der dort 59 produziert wurde.


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21.01.2010 16:39
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#277 RE: lebensmittelkarten
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von gringo09
mal davon abgesehen:

man sollte nicht cuba von 59 mit dem kuba von heute vergleichen.

man müsste erstmal sehen, was so in anderen ländern seit 59 passiert ist und was die aufgebaut haben.

das addiert man dann zu kuba von 59 und dann muss das kuba von heute noch einmal mindestens 20% besser sein, weil es ja das beste system und den besten führer hat.

nehmen wir also mal südkorea. war 59 etwa so wie kuba. jetzt noch mal 20% drauf und dann haben wir das, was kuba heute sein müsste.




Alleine der Währungsverfall von 1959 bis 1990 war Gigantisch. Von 1:1 Dollar/Peso auf 1:290, oder anders ausgedrückt 1:1 Dollar/Peso auf 1:1 Rubel/Peso


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21.01.2010 22:17
avatar  DonDomi
#278 RE: lebensmittelkarten
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super Mitglied

Zitat von gringo09
mal davon abgesehen:

man sollte nicht cuba von 59 mit dem kuba von heute vergleichen.

man müsste erstmal sehen, was so in anderen ländern seit 59 passiert ist und was die aufgebaut haben.

das addiert man dann zu kuba von 59 und dann muss das kuba von heute noch einmal mindestens 20% besser sein, weil es ja das beste system und den besten führer hat.

nehmen wir also z.b. mal südkorea. war 59 etwa so wie kuba. jetzt noch mal 20% drauf und dann haben wir das, was kuba heute sein müsste.


aber die können heute nichteinmal einen bruchteil des zuckers produzieren, der dort 59 produziert wurde.



Es streitet hier niemand ab, dass Cuba heute woanders stehen könnte, aber das heisst noch lange nicht, dass die Cubaner am verhungern sind, der Umkehrschluss funktioniert eben oft nicht.


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22.01.2010 11:12
#279 RE: lebensmittelkarten
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spitzen Mitglied

ich verstehe die blockade der amis auch nicht mehr.
vielleicht haben sie es einfach "vergessen" aufzuheben, so wie wir den soli.
bush war ein hardliner und brauchte ein paar stimmen aus florida.
obama wird die blockade möglicherweise bald aufheben. er muss ja nicht so viele arbeitsscheue sozis plötzlich versorgen, wie wir damals
kubaner bekommen afaik immer noch automatisch die us-staatsbürgerschaft.
diesen automatismus müsste man aus sicht der amerikaner natürlich erstmal abschaffen.
diejenigen, die sich auf ihre revolution immer noch einen runterholen, sollte man schon in kuba lassen.


[/quote]

da es weder den cubanischer noch den us-amerikanischen politiker etwas nutzt, den Embargo aufzugeben, glaube ich nicht das Obama dies so schnell ändern wird, auch wenn er dies eigentlich vorhatte, nun muss er mehr den (internen) politiker spielen und nicht nur im Ausland punkten.
wer leidet ist halt immer das "normale" Volk

die Regierung in HAV kann sich mit dem Embargo immer darauf stützen den Finger auf die bösen amis zu zeigen
wie würden sie sonst die Massenansammlungen organisieren können? mit welchen Begründungen?

die "netten" cubis aus Florida:
die jüngere Generation würde ev. schon für die totale Öffnung sein, aber ich glaube nicht das sie dies mit Gewalt tun möchten
habe diesbezüglich mal mit einem solchen cubi-ami im flugzeug von HOG-HAV gestritten... ich als yuma habe mich derart aufgeregt, da er mein sitznachbar war... zuerst dachte ich er sei mexikaner


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22.01.2010 11:21 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2010 11:21)
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#280 RE: lebensmittelkarten
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user ( gelöscht )

das embargo wird überschätzt. die amis haben keine grossen monopole. was die amis nicht liefern, liefern andere.
das problem sind die nicht vorhandenen devisen, die marode wirtschaft, die keine werte schöpft .
embargos haben noch nie viel gebracht.
und die exilkubaner dürfen reisen und geld überweisen.


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