Nr. 2 ist Caracas. Da hat der Hugo wohl auch versagt....

Der Grund sind Drogen und Schmugelwege für den Drogentransport in die USA. In Mexiko und Kolumbien z. B. kostet ein kg Kokain ca. 2100 Dollar. In Europa und den USA dagegen 97000 Dollar. Auf Platz 10 der gefährlichsten Städte liegt z. Zt. Bagdad (Irak).

Eilige Korrektur:

Schmuggelwege, mit 2 X Gustav

Zitat von Migelito 100

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... weltweit die höchste Mordrate.

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Ich such und such und find sie nicht, wo ist denn diese ominöse Liste der weltweit höchsten Mordrate? Ich dachte diese Liste hätte mal Johannisburg angeführt und auch mal Kingston. Ich denke auch Rio müßte weit vorne liegen.

+ Kapstadt, Caracas, New Orleans, Bagdad

Zitat von Castaneda

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Ich such und such und find sie nicht, wo ist denn diese ominöse Liste der weltweit höchsten Mordrate? Ich dachte diese Liste hätte mal Johannisburg angeführt und auch mal Kingston. Ich denke auch Rio müßte weit vorne liegen.

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Hier die 5 "Spitzenreiter" mit der höchsten Mordrate pro 100.000 Einw.

Platz 1 - Ciudad Juarez (Mexiko) mit 130 Morden pro 100.000 Einw.
Platz 2 - Caracas (Venezuela) 96 pro 100.000
Platz 3 - New Orleans (USA) 95 Morde
Platz 4 - Tijuana (Mexiko) 72
Platz 5 - Kapstadt (Südafrika) 62


Als äusserst gefährliche Städte allg. gelten auch Medellin (Col), Rio, Johannisburg, Baltimore (USA), Los Angeles u auch Bagdad!

Eine zuverlässige Liste ist schwierig da Interpol seine Liste nur noch Polizeiorgnaisationen zugänglich macht!

4 Männer, 211 Opfer
Cuatro presuntos miembros del grupo de La Línea, brazo armado del cártel de Juárez, fueron detenidos por el Ejército mexicano como presuntos autores de la muerte de 211 personas en Ciudad Juárez, según informaron las autoridades.

weiterlesen http://www.elmundo.es/elmundo/2009/08/30...1251591184.html

Ich wage mal zu behaupten daß man in den aufgeführten Städten als Außenstehender und nicht ins Drogenmilieu involvierter Besucher höchstwahrscheinlich bessere Chancen hat, unbeschadet davon zu kommen als in anderen hier nicht erwähnten Städten. Soll heißen, die Anzahl der Morde allein sagt nichts aus über die allgemeine Gefährlichkeit einer Stadt.

Zitat von el loco alemán

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Ich wage mal zu behaupten daß man in den aufgeführten Städten als Außenstehender und nicht ins Drogenmilieu involvierter Besucher höchstwahrscheinlich bessere Chancen hat, unbeschadet davon zu kommen als in anderen hier nicht erwähnten Städten. Soll heißen, die Anzahl der Morde allein sagt nichts aus über die allgemeine Gefährlichkeit einer Stadt.

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In Tijuana u Juarez vielleicht - in den anderen Städten würd ich mich auch als normaler Besucher nicht sehr wohl fühlen!

Zitat von el loco alemán

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Ich wage mal zu behaupten daß man in den aufgeführten Städten als Außenstehender und nicht ins Drogenmilieu involvierter Besucher höchstwahrscheinlich bessere Chancen hat, unbeschadet davon zu kommen als in anderen hier nicht erwähnten Städten. Soll heißen, die Anzahl der Morde allein sagt nichts aus über die allgemeine Gefährlichkeit einer Stadt.

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Eine Verallgemeinerung ist auch in diesem Zusammenhang falsch lt. meiner Ansicht, also für normale Touristen. Meine Frau und ich haben uns z. B. in Rio, Recife, Olinda stets sicher gefühlt. Auf Jamaika war das genau das Gegenteil, das war bisher das einzigste Land was mir total unheimlich war, das heißt schon etwas (Montego Bay, Kingston) - voll für den xxxxx . Ein bisschen Glück benötigt man allerdings überall. In meinem Wohnort bekommst du mit etwas Pech für 1 EURO auch etwas auf die Glocke.

Caracas ist nach Ciudad Juárez zweitgefährlichste Stadt der Welt.

Zitat von El País

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La violencia desangra Caracas

Con más de 30 muertos a tiros cada fin de semana, la capital de Venezuela es la segunda ciudad más peligrosa del mundo, después de Ciudad Juárez

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Zitat von el loco alemán

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die Anzahl der Morde allein sagt nichts aus über die allgemeine Gefährlichkeit einer Stadt.

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Leider triffts auch immer wieder viele Unbeteiligte!!!

Ansonsten ist es reine Wahrscheinlichkeitsrechnung: je mehr Morde pro Einwohner, desto höher ist die Gefahr (rein mathematisch) Opfer zu werden. Trotzdem kann es sein, dass man in, sagen wir mal Ciudad Juarez oder Caracas jahrzehntelang unbehelligt leben kann und in, sagen wir Bielefeld, beim Umsteigeaufenthalt auf dem Bahnhof von einem Killer erschossen wird.

Die Wahrscheinlichkeit ist halt nur geringer. Es gibt ja auch Raucher, die 100 Jahre alt werden und Nichtraucher, die schon mit 40 an Lungenkrebs sterben. Wer halt das Risiko liebt...

Zitat von Uli

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Ansonsten ist es reine Wahrscheinlichkeitsrechnung: je mehr Morde pro Einwohner, desto höher ist die Gefahr (rein mathematisch) Opfer zu werden.

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Eben nur mathematisch.
Wenn sich die Mitglieder z. B. von Drogenbanden gegenseitig abknallen kann unsereins höchstens Opfer von "Kollateralschäden" werden. So ist es z. B. auch in den Mafiazentren Süditaliens.

In Antwort auf:

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Wenn sich die Mitglieder z. B. von Drogenbanden gegenseitig abknallen kann unsereins höchstens Opfer von "Kollateralschäden" werden. So ist es z. B. auch in den Mafiazentren Süditaliens.
el prieto,

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... und genau diese vorfälle spiegeln sich in diversen statistiken über Mordraten wider. das beispiel Bagdad zeigt das dort warscheinlich nur sehr wenige "touristen" bzw. zivilisten opfer diverser gewalttaten werden es aber trotzdem die "statistik" mit anführt.
in Rio, Sao Paulo, Südafrica oder Colombia sieht die sache sicher anders aus.

Zitat von el carino

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das beispiel Bagdad zeigt das dort warscheinlich nur sehr wenige "touristen" bzw. zivilisten opfer diverser gewalttaten werden

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Touristen gibt es dort so gut wie keine, aber Zivilisten werden ganz heftig Opfer der dortigen Gewalt.

Zitat von Uli

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Zitat von el loco alemán

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die Anzahl der Morde allein sagt nichts aus über die allgemeine Gefährlichkeit einer Stadt.

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Leider triffts auch immer wieder viele Unbeteiligte!!!

Ansonsten ist es reine Wahrscheinlichkeitsrechnung: je mehr Morde pro Einwohner, desto höher ist die Gefahr (rein mathematisch) Opfer zu werden. Trotzdem kann es sein, dass man in, sagen wir mal Ciudad Juarez oder Caracas jahrzehntelang unbehelligt leben kann und in, sagen wir Bielefeld, beim Umsteigeaufenthalt auf dem Bahnhof von einem Killer erschossen wird.

Die Wahrscheinlichkeit ist halt nur geringer. Es gibt ja auch Raucher, die 100 Jahre alt werden und Nichtraucher, die schon mit 40 an Lungenkrebs sterben. Wer halt das Risiko liebt...

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In Bielefeld explodieren aber auch keine 3-5 Autobomben die Woche wie z.B. in Bogota oder Medellin !
.....oder Mc Donalds hat auch niemanden der auf die Gäste mit Pumpgun aufpaßt .....

Genau, und trotzdem kann "es" dir dort passieren. Ist nur unwahrscheinlicher als in den Kriminalitätshochburgen. Aber es kann dir passieren.

Zitat von Uli

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Genau, und trotzdem kann "es" dir dort passieren. Ist nur unwahrscheinlicher als in den Kriminalitätshochburgen. Aber es kann dir passieren.

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Es kann auch passieren das ein Meteorit in einem Autodach einschlägt...........