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In Antwort auf: "Wir werden zeigen, dass es nicht notwenig ist Dollar zu kaufen, um Wirtschaftsentwicklungen zu finanzieren."
Das gleicht einer Kriegserklärung an die USA, wenn jemand deren Inflationsblüten nicht mehr handeln will. Genau deswegen ist schon so manch anderes Land von US-Söldnern und deren Komplizen überfallen worden.
Zitat von el loco alemánDas gleicht einer Kriegserklärung an die USA, wenn jemand deren Inflationsblüten nicht mehr handeln will.
ELA, es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass das Land mit der höchsten Inflation auf dem amerikanischen Doppelkontinent einer der Hauptbetreiber der neuen Bank des Südens sein wollen. Und eine gemeinsame Währung zwischen Brasilien und Venezuela kommt nie, weil jeder den anderen nicht als lateinamerikanische Führungsmacht anerkennen wird. Das sind nur leere Worthülsen, die da derzeit produziert werden.
Brauchst also ob deines Antiamerikanismus noch keine feuchte Hose bekommen, dass es der Führungsmacht USA und seinem Dollar bald an den Kragen geht. Jedenfalls nicht deswegen.
Ich halte es für völlig undenkbar, dass eine gemeinsame Währung in Südamerika Sinn macht. Die Situation wäre ähnlich wie beim EURO, also eine künstliches Gebilde aus den Währungen der Teilnehmer. Wenn mann die Haushaltsdisziplin der Italiener als wahrscheinlich noch vorbildlich im Umfeld südländischer Staaten ansehen würde, ist die Vorstellung einer gemeinsamen Währungspolitik in Südamerika eher lachhaft. Eine Erfahrung mit Notenbankpolitik gibt es nicht. Der US-Dollar ist nichts anderes als eine Tributsteuer des Rests der Welt an Amerika. Ich glaube nicht, dass Amerika da noch mitspielt.