Wie hilft man eigentlich in Cuba

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12.09.2008 10:43 (zuletzt bearbeitet: 12.09.2008 10:43)
avatar  Gabi ( gelöscht )
#151 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Gabi ( gelöscht )
Haiti hat schon
5 Mill. Euro (umgerechnet)
ausgegeben die sie als Spenden erhalten haben.

Dazu hier ein Link.
Nur von Kuba ist hier kein Wort erwähnt worden.
http://de.news.yahoo.com/afp/20080912/tt...ne-c1b2fc3.html

Nun meine Frage - wer braucht den nun dringend Hilfe (Blick über den Tellerrand)

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12.09.2008 11:13
#152 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

Wohin wohl die Spendergelder geflossen ???


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12.09.2008 13:54
avatar  Gabi ( gelöscht )
#153 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Gabi ( gelöscht )

Und das nenne ich jetzt - falschen Stolz

http://www.domradio.de/aktuell/artikel_44728.html


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12.09.2008 16:52
avatar  Cubano
#154 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

Zitat von Gabi
Haiti hat schon
5 Mill. Euro (umgerechnet)
ausgegeben

Nun meine Frage - wer braucht den nun dringend Hilfe (Blick über den Tellerrand)


Z. B.: ehemalige Kriegsgebiete. Georgien und Afghanistan. In Afghanistan im kalten Winter behandeln Eltern Lungenenzündung und Keuchhusten mit Opium. Die Menschen dort haben nichts. Die meisten Frauen haben keine oder nur eine geringe Schulbildung. Es fehlt Kleidung und Brennstoffe für die Heizung.
Über das Grauen in Georgien wird noch wenig berichtet.
Wir alle hier haben wohl eine Vorstellung was die neuen Waffen anrichten.


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12.09.2008 16:57
avatar  Cubano
#155 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

Zitat von Doctora
Zitat von Cubano
Nur 9 länder. Nicht sehr viel aber deswegen verliere ich nicht den Blick für andere Länder denen es im Moment schlechter geht. Aber das verstehst Du eh nicht.

--------------------------------------------------
na ja... dann kannst du mir es ja erklären...
z.b. welchen Ländern geht es denn besser...??? Gibt es denn überhaupt Länder denen es besser geht?
Ich frag nur mal..

Meiner Meinung nach geht es uns in Deutschland besser.
Den Menschen inHolland , Schweiz, Österreich, Belgien, .... geht es auch besser.
Ausserdem kann doch jeder Auswandern. Nach Kuba oder Haiti, wenn er meint dort geht es ihm besser.


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13.09.2008 14:59
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#156 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Wie würdet Ihr diesen Bericht in Bezug auf Kuba interpretieren...???

http://www.europarl.de/presse/pressemitt..._3/PM_080904_1d

Ich möchte (Danke Tine) jetzt doch nochmal an der verantwortlichen Stelle wie bereits vorher schon erwähnt einmal gezielt nachfragen?

04.09.2008
Plenarsitzung vom 4. September 2008 in Brüssel

EU-Sanktionspolitik im Bereich Menschenrechte


In seinem heute angenommenen Bericht über EU-Sanktionen als Teil der EU-Menschenrechtspolitik bedauert das Europäische Parlament, dass die EU ihre Sanktionspolitik oftmals "uneinheitlich" angewandt und Drittländer selbst bei ähnlichen Praktiken im Hinblick auf Menschenrechte und Demokratie unterschiedlich behandelt hat. Auch betonen die Abgeordneten, dass die Wirksamkeit einer Sanktion die Fähigkeit der EU voraussetze, sie "dauerhaft aufrechtzuerhalten".

Die Abgeordneten bedauern, dass bislang weder eine Bewertung noch eine Untersuchung der Auswirkungen der Sanktionspolitik der EU vorgenommen wurde und es daher außerordentlich schwierig ist, die Auswirkungen und die Wirksamkeit dieser Politik vor Ort zu beurteilen und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Ministerrat und EU-Kommission müssten eine solche Evaluierung vornehmen. Das EP ist der Auffassung, dass sich die gegen Südafrika angewandte Sanktionspolitik durch ihren Beitrag zur Beendung der Apartheid als wirksam erwiesen hat.

Schädigung der Umwelt eine "schwere Menschenrechtsverletzung"

Das EP ist der Auffassung, dass "jede absichtliche und irreversible Schädigung der Umwelt" eine Gefahr für den Frieden und die Sicherheit sowie eine schwere Menschenrechtsverletzung darstellt. Daher müsse jede absichtliche und irreversible Schädigung der Umwelt als ein Grund für die Anwendung von Sanktionen betrachtet werden.

Mit „zweierlei Maß“

Die Sanktionsinstrumente der EU müssten "flexibel und gemäß den Erfordernissen des jeweiligen Einzelfalls" eingesetzt werden, verlangen die Abgeordneten. Bedauerlich sei, dass die EU ihre Sanktionspolitik oftmals "uneinheitlich" angewandt und Drittländer selbst bei ähnlichen Praktiken im Hinblick auf Menschenrechte und Demokratie unterschiedlich behandelt hat, was ihr die Kritik einbrachte, mit „zweierlei Maß“ zu messen.

Das Parlament betont, die Wirksamkeit einer Sanktion setze die Fähigkeit der Europäischen Union voraus, sie "dauerhaft aufrechtzuerhalten" und bedauert in diesem Zusammenhang den Gebrauch von Klauseln wie der „Sunset-Klauseln“, die automatisch wieder aufgehoben werden.

Wirksamkeit "intelligenter" Sanktionen

Die Abgeordneten anerkennen das starke humanitäre Engagement der EU, das zur Aufgabe allgemeiner wirtschaftlicher Sanktionen wie im Fall des Irak und zur Verhängung gezielter „intelligenter“ Sanktionen geführt habe. Mit diesen intelligenten Sanktionen soll die größtmögliche Wirkung auf diejenigen erzielt werden, deren Verhalten es zu beeinflussen gilt, während die negativen humanitären Auswirkungen sowie Folgen für Personen, gegen die sich die Sanktionen nicht richten, oder für Nachbarländer so gering wie möglich gehalten werden sollen.

Schwarze Listen

Schließlich fordert das EP Ministerrat und EU-Kommission auf, das bestehende Verfahren zur Aufnahme in Schwarze Listen bzw. zur Streichung aus diesen Listen zu überprüfen. Unabdingbar sei es, die Menschenrechte der in Schwarze Listen Aufgenommenen sowie insbesondere die internationalen Standards in Bezug auf den Zugang zu einem wirksamen Rechtsbehelf vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht sowie zu einem ordentlichen Gerichtsverfahren zu achten.

Zudem müssten sich die EU-Mitgliedstaaten für eine solche Überprüfung im Rahmen der Mechanismen der Vereinten Nationen einsetzen um sicherzustellen, dass bei der Anwendung gezielter Sanktionen zur Bekämpfung des Terrorismus die Grundrechte geachtet werden.


Kontakt:

Andreas KLEINER
Referat Redaktion und Veröffentlichung
E-Mail: Presse-de@europarl.europa.eu
Telefon: (0032-2) 28 32266 (BXL)
Telefon: (0033-3) 881 72336 (STR)

Katrin EICHEL
Referat Redaktion und Veröffentlichung
E-Mail: Presse-de@europarl.europa.eu
Telefon: (0032-2) 28 41027 (BXL)
Telefon: (0033-3) 881 73782 (STR)







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13.09.2008 15:32
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#157 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Noch ein paar grundsätzliche Fragen...

Ist es richtig das D bei Kathrina das THW nach USA entsendet hat?
Wird das von Steuergeldern bezahlt? Was hat uns das gekostet?
Gibt es nicht eine Europäische Organisation zu "Prävension" von Weltweiten Naturkatastrophen?
Welche? und von wem wird sie bezahlt?...und wo war diese in den letzten Jahren tätig?
Welche Hilfsorganisationen sind derzeit aus Europa in Cuba unterwegs?
Hat die Wirstschaft Hilfsmaßnahmen angekündigt? z.b. Bayer liefert Medikamente?Wenn ja ? zu welchen Konditionen???
...dito für in Haiti unterwegs...(Rotes Kreuz ist vorort)

ist die Aussage richtig... das Ike in USA im Vergleich zu Haiti/Cuba nur ein laues Lüftchen ist...
hat die USA hilfe für Haiti angekündigt...gar schon etwas getan...

...und was fällt Euch noch so ein??
...schick wäre wenn der ein oder andere mir etwas helfen könnte...
...Textbausteine sind willkommen...(bitte mit Quellenangaben)
...vor allem wie argumentiert man die Aussage der Usa in Bezug auf die Aufhebung des Embargos richtig??? Auch in Hinblick darauf das sie ja Nike, und anderen Ramsch liefern...jedoch keine "Hilfsgüter"
...ist es richtig das eine beispielsweise priv. Hilfsaktion (ein Container Hilfsgüter) Nicht über die Usa abgewickelt werden könne...
...und natürlich Zahlen,Daten,Fakten...die "unser aller Meinung" untermauern...

und ... wenn sich einer findet der einen Verteiler anlegt...sprich alle relevanten (und nicht relevanten) E-mail adressen ergoogelt...

Genug geredet...jetzt wird mal was getan!


YES....WE CAN CHANGE !!!





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14.09.2008 23:01
avatar  Tine
#158 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:

Welche Hilfsorganisationen sind derzeit aus Europa in Cuba unterwegs?




13.09.2008
Hilfe für Wirbelsturmopfer auf Kuba
Das Bundesentwicklungsministerium wird zur Unterstützung der Opfer der jüngsten Wirbelstürme auf Kuba bis zu 200.000 Euro an Soforthilfe zur Verfügung stellen.
Die jüngsten Wirbelstürme auf Kuba haben in großem Umfang Häuser zerstört. Es fehlt an Notunterkünften, sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln. "Viele tausend Menschen sind obdachlos. Sie haben ihren Besitz verloren und brauchen schnelle Hilfe", so Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.

Das Auswärtige Amt stellt bis zu 200.000 Euro für Soforthilfemaßnahmen zu Gunsten der Opfer der Wirbelstürme "Gustav" und "Hanna" in Haiti und Kuba zur Verfügung. Diese Mittel werden für Hilfsprojekte von deutschen Hilfsorganisationen eingesetzt, die diese in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen durchführen. Sie kommen Menschen zugute, die durch die Stürme obdachlos geworden sind und ihr Hab und Gut verloren haben. Bedarf besteht vor allem an Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und medizinischer Grundversorgung.
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...-KaribikHH.html

http://www.kirche-in-not.de/
25.000 € soforthilfe für cuba



Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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16.09.2008 23:41
avatar  Tine
#159 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Forums-Senator/in

Zitat von Tine
In Antwort auf:

Welche Hilfsorganisationen sind derzeit aus Europa in Cuba unterwegs?




13.09.2008
Hilfe für Wirbelsturmopfer auf Kuba
Das Bundesentwicklungsministerium wird zur Unterstützung der Opfer der jüngsten Wirbelstürme auf Kuba bis zu 200.000 Euro an Soforthilfe zur Verfügung stellen.
Die jüngsten Wirbelstürme auf Kuba haben in großem Umfang Häuser zerstört. Es fehlt an Notunterkünften, sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln. "Viele tausend Menschen sind obdachlos. Sie haben ihren Besitz verloren und brauchen schnelle Hilfe", so Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.

Das Auswärtige Amt stellt bis zu 200.000 Euro für Soforthilfemaßnahmen zu Gunsten der Opfer der Wirbelstürme "Gustav" und "Hanna" in Haiti und Kuba zur Verfügung. Diese Mittel werden für Hilfsprojekte von deutschen Hilfsorganisationen eingesetzt, die diese in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen durchführen. Sie kommen Menschen zugute, die durch die Stürme obdachlos geworden sind und ihr Hab und Gut verloren haben. Bedarf besteht vor allem an Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und medizinischer Grundversorgung.
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...-KaribikHH.html

http://www.kirche-in-not.de/
25.000 € soforthilfe für cuba

habe heute eine e-mail bekommen das -kirche in not- ihre soforthilfe auf 50.000 € aufgestockt hat.



Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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17.09.2008 18:06 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2008 18:09)
#160 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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super Mitglied
Bitte um Verzeihung falls dieser Link hier schon mal gepostet wurde.
Hab mich gerade mal wieder auf den neuesten Stand gebracht und dieser hier passt eigentlich gut hier her.

http://desdecuba.com/generationy_de/?p=192

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17.09.2008 20:04
avatar  oveja ( gelöscht )
#161 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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oveja ( gelöscht )

Wenn jemand wirklich helfen möchte da, gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. So finde ich es auch ganz gut, wenn alle Hände gebunden sind, einer gut auserlesenen Institution, einen Geldbetrag zu überweisen. Eben so wie es zum Beispiel Tine vorschlägt. Alle die Familie in Kuba besitzen, helfen sicher schon genug. Bei mir wäre dies allerdings so, dass ich mich erst vor Ort erkundigen müsste. Hauptsache der Wille ist und natürlich auch die Umsetzung.


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20.09.2008 04:07
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#162 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

...gut das ich darüber geschlafen habe...

...solange die Cubanischen US DOLLAR Millionäre die in Havana wohnen es nicht für nötig finden Ihren Mitbürgern,Landsleuten,Familie zu helfen ... (eine Schande)...

...braucht die USA,EU, die Weltwirtschaft wohl auch keinen Finger zu rühren...

..."gemein Cubi" muß halt aufwachen und an deren Tür klopfen...nicht schön...für das arme Schwein das wir wohl alle in der Familie haben...aber so ist´s...

Klar...lachen die über 5 millionen Spenden anderer Staaten... haben sie doch selbst auf dem kto...

Auch wenn es hart ist... von mir...keine Fahrräder,Medikamente,und elektrische Salzmühlen mehr... ein Viazul tiket zur demo nach Hav. jedoch jederzeit...Das Land wird nicht von raul oder sonstigen regiert sondern einzig allein von koruption...

Ich habe ein neues Cuba kennengelernt...Kein sozialistisches tagtraumerisches ich weiß nicht wo hin.... sondern ein durchstrukturiertes,koruptes,organisiertes System das seines gleichen sucht ... Weltweit... die cosa nostra ist nichts als ein armseliger Stümperverein dagegen...

... reden wir von den Einnahmen aus Tourismus... die haupteinnahmequelle des Staates ist wohl eher organisierter Menschenhandel...(gutes Produkt)...nichts anderes...ich kann mir nichts Menschenverachtenderes vorstellen...

Cuba???.... ich habe fertig!!!

Details???....Nächste Woche!!!


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20.09.2008 07:47 (zuletzt bearbeitet: 20.09.2008 08:12)
avatar  oveja ( gelöscht )
#163 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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oveja ( gelöscht )
Zitat von Doctora
...gut das ich darüber geschlafen habe...
...solange die Cubanischen US DOLLAR Millionäre die in Havana wohnen es nicht für nötig finden Ihren Mitbürgern,Landsleuten,Familie zu helfen ... (eine Schande)...
ist´s...




Ich weiss gar nicht was du da hast Doktora, du leistest doch deinen Beitrag an Kuba, du möchtest doch eine Kubanerin heiraten und nach Deutschland holen. Damit leistest du doch einen Beitrag, weil du indirekt auch die ganze Familie unterstützt. Du wirst wie alle anderen jedes Jahr mit prall gefüllten Koffer inkl. Übergewicht nach Kuba fliegen. 90 % von allen Kubanerinnen möchten einen Ausländer, also kann dein Aufriss auch nicht daher führen, von wegen grossen Liebe.
Auch bei uns hat es sehr viele Millo und Milliardäre, es ist eine Schande, wie sie noch an der Werbung verdienen, und all die Promis, echt zum kotzen, verblöden in einem Tag soviel wie eine Familie mit 2 Kinder in 2 Monaten braucht, nur für einen Disco besuch.
Sei nun mal ganz schön still.
Wir haben uns zum Ziel gemacht 10 Brunnen zu graben mit Pumpen auszurüsten. Ich arbeite in dieser Branche. Wir sind da ein paar, die meisten mit Familien in Kuba und werden versuchen dies Korrekt zu meistern.
Die Pumpen und Fittiche sowie Dichtungsmaterial, bekomme ich mit sonder Rabatt, aber auch nur, weil sie dieser von den Steuern absetzten kann.
Die Arbeit verrichten wir zu zweit, die anderen sind in Kuba und besorgen, dass die Brunnen gegraben werden.
Also ohne viel kosten, eine Leistung, die den Leuten sicher helfen wird. Am Schluss hat jeder von uns etwas für Kuba getan, was die Politik betrifft, das lassen wir ausser Spiel, denn die in allen anderen Ländern ist keinen Deut besser.

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20.09.2008 09:28
avatar  el lobo
#164 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von oveja
was die Politik betrifft, das lassen wir ausser Spiel, denn die in allen anderen Ländern ist keinen Deut besser.

RICHTIG die in anderen Ländern brüsten sich aber auch nicht mit der sozial. "Weisheit" alles zum Wohle
des Volkes tun zu wollen. Schaut Euch KUBA die SOZIALISTISCHE REPUBLIK im 50ten JAHR docheinmal genau an.
Katastrophale Lebensumstände menschenunwürdige Behausungen so weit das Auge reicht.
@Doctora ! Willkommen im Club . Irgendwann und das hab ich bei Vielen beobachtet und bei mir selbst auch
wandelt sich die einstige Liebe zu diesem Land doch sehr. Dann sieht man alles mit ganz anderen Augen,Leider.
MfG El Lobo


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20.09.2008 13:54 (zuletzt bearbeitet: 20.09.2008 13:55)
avatar  Moskito
#165 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro
Zitat von el lobo

des Volkes tun zu wollen. Schaut Euch KUBA die SOZIALISTISCHE REPUBLIK im 50ten JAHR docheinmal genau an.
Katastrophale Lebensumstände menschenunwürdige Behausungen so weit das Auge reicht.


So ein Quatsch. Lobo, du hast offensichtlich noch nie "Katastrophale Lebensumstände menschenunwürdige Behausungen" gesehen, sonst würdest du nicht so einen Unsinn schreiben. Den Kubanern geht es auf ihrem bescheidenem Niveau viel besser als so manchen Zeitgenossen kapitalistischer Scheindemokratien im benachbarten Raum.
In Antwort auf:

@Doctora ! Willkommen im Club . Irgendwann und das hab ich bei Vielen beobachtet und bei mir selbst auch
wandelt sich die einstige Liebe zu diesem Land doch sehr. Dann sieht man alles mit ganz anderen Augen,Leider.
MfG El Lobo


lobo, du enttäuschst mich schon wieder. . Jetzt biederst du dich auch noch bei dem in Bezug auf Kuba momentan ahnungslosesten Forumschreiberling an - - der dieses Land weder jemals 'liebte', noch offensichtlich die geringste Ahnung davon hat, was dort abgeht.

S


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20.09.2008 14:06
avatar  suizo ( gelöscht )
#166 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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suizo ( gelöscht )

Nach 6 Monaten wird sie wieder gehen??? Dann dreht unsere Doctora wohl durch. So eine lucha und am Schluss... Chao pecao...


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21.09.2008 10:12
avatar  lisnaye
#167 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in

Zitat von Doctora
...gut das ich darüber geschlafen habe...
...solange die Cubanischen US DOLLAR Millionäre die in Havana wohnen es nicht für nötig finden Ihren Mitbürgern,Landsleuten,Familie zu helfen ... (eine Schande)...
...braucht die USA,EU, die Weltwirtschaft wohl auch keinen Finger zu rühren...
..."gemein Cubi" muß halt aufwachen und an deren Tür klopfen...nicht schön...für das arme Schwein das wir wohl alle in der Familie haben...aber so ist´s...
Klar...lachen die über 5 millionen Spenden anderer Staaten... haben sie doch selbst auf dem kto...
Auch wenn es hart ist... von mir...keine Fahrräder,Medikamente,und elektrische Salzmühlen mehr... ein Viazul tiket zur demo nach Hav. jedoch jederzeit...Das Land wird nicht von raul oder sonstigen regiert sondern einzig allein von koruption...
Ich habe ein neues Cuba kennengelernt...Kein sozialistisches tagtraumerisches ich weiß nicht wo hin.... sondern ein durchstrukturiertes,koruptes,organisiertes System das seines gleichen sucht ... Weltweit... die cosa nostra ist nichts als ein armseliger Stümperverein dagegen...
... reden wir von den Einnahmen aus Tourismus... die haupteinnahmequelle des Staates ist wohl eher organisierter Menschenhandel...(gutes Produkt)...nichts anderes...ich kann mir nichts Menschenverachtenderes vorstellen...
Cuba???.... ich habe fertig!!!
Details???....Nächste Woche!!!


Doc... da bin ich auch ganz deiner meinung. wir werden auch nichts nach kuba schicken. geld wird eh sinnlos verplempert und sachgegenstaende ( die noetigsten ) sind alle vorhanden. familie in kuba hat dach uebern kopf und alles was noetig ist.. muessen sich schon selbst helfen und wenn es ihnen nicht passt koennen sie ja demonstrieren..


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21.09.2008 10:22 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2008 10:25)
avatar  lisnaye
#168 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in
In Antwort auf:

Wir haben uns zum Ziel gemacht 10 Brunnen zu graben mit Pumpen auszurüsten. Ich arbeite in dieser Branche. Wir sind da ein paar, die meisten mit Familien in Kuba und werden versuchen dies Korrekt zu meistern.
Die Pumpen und Fittiche sowie Dichtungsmaterial, bekomme ich mit sonder Rabatt, aber auch nur, weil sie dieser von den Steuern absetzten kann.
Die Arbeit verrichten wir zu zweit, die anderen sind in Kuba und besorgen, dass die Brunnen gegraben werden.
Also ohne viel kosten, eine Leistung, die den Leuten sicher helfen wird. Am Schluss hat jeder von uns etwas für Kuba getan


wenn man der propaganda aus kuba glaubt und die leute aus dem "oriente" so hoert muessten wir eigentlich kuba um hilfe bitten. kuba ist doch laut denen das reinste paradies. hier herrscht solitaritaet unter den buergern, jeder opfert sich fuer den anderen und fuer den staat auf. laut regierungsberichten boomt die wirtschaft in zweistelligen prozentbereich... da werden die paar milliarden schaden die ike gemacht hat wohl kein problem sein oder? das boese amerika schaft es ja auch die schaeden von ike aus eigener wieder zu richten und erleidet momentan eine wirtschaftskriese....
die paar brunnen koennen die bestimmt selbst bauen, brauchen doch nur mal schnell den CDR darauf hinweisen das brunne fehlen und schon schliessen sich alle solitarisch zusammen um das zu machen oder??? hilfe fuer kuba??? NI pinga..

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21.09.2008 15:14
avatar  Uli
#169 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
avatar
Uli
Rey/Reina del Foro

Mann, was muss man für schlimme Erfahrungen gemacht haben um so menschenverachtend und selbstgerecht daherzukommen.

Ich finde das EXTREMST geil, dass Leute mit praktischer Hilfe den Leuten helfen wollen.

Alles andere politische Gelaber wird doch nur vorgeschoben, weil man zu faul oder zu zynisch ist zu helfen.

Und wenn man jetzt auch noch die Reichen (die es in J E D E M) Land gibt, neben des ungeliebten politischen Systems als Ausrede benutzt, ist man menschlich wohl innerlich schon komplett vertrocknet und vom Hass zerfressen.

Grässlich

-------------------------------------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.

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21.09.2008 15:36 (zuletzt bearbeitet: 21.09.2008 15:38)
avatar  Karo
#170 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro
Zitat von lisnaye
[quote]
Wir haben uns zum Ziel gemacht 10 Brunnen zu graben mit Pumpen auszurüsten...... Am Schluss hat jeder von uns etwas für Kuba getan SUPER¨!



wenn man der propaganda aus kuba glaubt und die leute aus dem "oriente" so hoert
muessten wir eigentlich....


das ist doch genau der Punkt: Lassen wir die doch selbst eintscheiden wie sie sich fühlen und mit der Lage zufrieden sind. Von meinen Leuten höre ich sehr wohl punktuelle Kritik, ist aber niemand dabei der ernsthaft Lust hat über den Zaun zu flüchten

das boese amerika schaft es ja auch die schaeden von ike aus eigener wieder zu richten und erleidet momentan eine wirtschaftskriese....

konnte man ja grad heute früh online nachlesen, bei denen warten noch über 200Tausend Häuser auf den Stromanschluss. Denen schimmelt schon der Schappi im Frigo
Einige Dollarpotente Ausnahmen wirds dort ja wohl inzwischen gegeben haben.

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21.09.2008 16:15
avatar  George1
#171 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Karo
ist aber niemand dabei der ernsthaft Lust hat über den Zaun zu flüchten


Warum auch - es hat sich eben auch langsam bis zum vorletzten cubi rumgesprochen das auch hinterm Zaun das Geld nicht auf der Straße liegt und auch keine gebratenen Hähnchen in der Gegend herumfliegen ( außer es es war gerade ein Wirbelsturm in der Nähe einer Hähnchenbraterei )

Es ist halt immer so eine Sache mit der Hilfe - wie war noch mal der Spruch"Schenke ´nem Afrikaner ein Brot und er ist heute satt oder lehre ihn Getreide anbauen und Brot backen... ( oder so ähnlich ).

Ich habe mich ja inzwischen damit abgefunden, das man ´ne cubana immer mit Familie heiratet und das la cubana in Dtl. lieber an sich selbst spart um die Familie zu unterstützen. Aber warum man für die 2 cubifernsehsender unbedingt ´nen Flachbildfernseher braucht oder man für teuer Geld ´nen DVD-Player mit 7´´-Monitor in ´nen 35 Jahre alten Lada einbauen lassen muß werd ich wohl nie verstehen.

Jedesmal wenn ich unsere Koffer so vor mir stehen sehe denke ich ich fahr´zur Funkausstellung und wenn das Haus auf Cuba noch ´ne selbstoffnennte Glastüre hätte - könnte man annehmen "Saturn" hätte in Stg. die erste cubanische Filiale eröffnet.

Ob das Hilfe ist ob das Sinn macht - wohl kaum ( wie bescheuert muß man eigentlich sein sich jedesmal mit dem schweren,teuren Krempel abzuschleppen und die Condoren mit der Übergepäckgebühr reich zu machen )

_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)


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21.09.2008 16:22
avatar  lisnaye
#172 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in

In Antwort auf:

Mann, was muss man für schlimme Erfahrungen gemacht haben um so menschenverachtend und selbstgerecht daherzukommen.




Also ich habe keine extrem schlimme erfahrungen auf kuba gemacht... wuerde sogar sagen das die guten erfahrungen ueberwiegen.
allerdings hat das nichts mit menschenverachtung zu tun.
ich bin nur der meinung das kuba keine hilfe verdient hat. da gibt es ausser unserem eigenen land ( in dem auch hilfe noetig ist ) viele andere laender die es mehr verdient haben hilfe zu erhalten.
selbstgerecht und menschenverachtend ist kuba und seine politik.
wenn die helfen wird ein wahres spektakel daraus gemacht damit auch jeder mitbekommt das kuba hilft.


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21.09.2008 16:25
avatar  lisnaye
#173 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in

Zitat von George1
Zitat von Karo
ist aber niemand dabei der ernsthaft Lust hat über den Zaun zu flüchten

Warum auch - es hat sich eben auch langsam bis zum vorletzten cubi rumgesprochen das auch hinterm Zaun das Geld nicht auf der Straße liegt und auch keine gebratenen Hähnchen in der Gegend herumfliegen ( außer es es war gerade ein Wirbelsturm in der Nähe einer Hähnchenbraterei )
Es ist halt immer so eine Sache mit der Hilfe - wie war noch mal der Spruch"Schenke ´nem Afrikaner ein Brot und er ist heute satt oder lehre ihn Getreide anbauen und Brot backen... ( oder so ähnlich ).
Ich habe mich ja inzwischen damit abgefunden, das man ´ne cubana immer mit Familie heiratet und das la cubana in Dtl. lieber an sich selbst spart um die Familie zu unterstützen. Aber warum man für die 2 cubifernsehsender unbedingt ´nen Flachbildfernseher braucht oder man für teuer Geld ´nen DVD-Player mit 7´´-Monitor in ´nen 35 Jahre alten Lada einbauen lassen muß werd ich wohl nie verstehen.
Jedesmal wenn ich unsere Koffer so vor mir stehen sehe denke ich ich fahr´zur Funkausstellung und wenn das Haus auf Cuba noch ´ne selbstoffnennte Glastüre hätte - könnte man annehmen "Saturn" hätte in Stg. die erste cubanische Filiale eröffnet.
Ob das Hilfe ist ob das Sinn macht - wohl kaum ( wie bescheuert muß man eigentlich sein sich jedesmal mit dem schweren,teuren Krempel abzuschleppen und die Condoren mit der Übergepäckgebühr reich zu machen )


zum glueck hat das meine frau noch vor mir erkannt....schwere koffer dvdplayer usw..sowas gibt es bei uns nicht..


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21.09.2008 16:36
avatar  lisnaye
#174 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in

wie ich schon oft schrieb. wir haben unsere schuldigkeit gegenueber der familie getan. jetzt muss jeder sein leben selbst leben.
wenn irgend etwas dringendes sein sollte .. klar helfen wir aber an sonsten nicht.
hier wird glaube ich keine richtige grenze zwischen hilfe und abzocke gezogen.
Und das ist in kuba auch nicht anderst als hier. jeder hat sein eigenes leben und ist frei dieses zu gestalten. ich habe auch noch geschwister. eine geht es finanziell sehr gut, die andere wohnt zu miete und kommt gerade so ueber die runden. man sieht sich an geburtstagen,feiert zusammen usw. aber es ist ja nicht so das meine schwester die es finanziel super geht die rechnungen und einkaufe meiner anderen schwester uebernimmt. sicherlich wenn was auesserst dringende vorliegt hilft man sich aber ansonsten jeder macht sein leben.
und so halten wir es auch mit kuba.
meine schwiegermutter muss sich ihr essen selbst verdienen und meine schwaegerin muss schauen wie sie ihre kleine familie ueber die runden bekommt. wie auch wir schauen muessen wie wir unser leben gemeistert bekommen.
wir schenken hoechstens mal ein paar schuhe, hosen fuer die kleine und mehr als 50 euro alle paar monate gibts nicht mehr.


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21.09.2008 17:09
avatar  George1
#175 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von lisnaye
hier wird glaube ich keine richtige grenze zwischen hilfe und abzocke gezogen.



Das Problem an der Sache ist wohl, das es keine Grenze zwischen Hilfe und Abzocke gibt.
Schlußendlich fordert ja die cubanische Familie nicht wirklich die Sachen, die Ihr vom im Ausland lebenden Familienmitglied geschenkt werden. Schon allein deswegen, weil viele Sachen dort eigentlich unbekannt sind. Ich hab ja auch kein Problem mit sinnvoller Familienunterstützung ( so hat meine suegra inzwischen so ´n Gehbänkchen mit Rollen und ´n mobiles Sauerstoffgerät gegen Ihre Lungenprobleme ) - Aber warum man unbedingt den funktionierenden 3 Jahre alten Panda-Fernseher gegen ´nen Flachbildfernseher austauschen muß ist und bleibt mir unklar. Und auch die Geschäftsidee den 350 CUC teuren "alten" Fernseher en la calle für 250 CUC zu verkaufen und dafür den 500 Euronen teuren Flat zu kaufen scheint mir ökonomisch fraglich.
Aber man will den Leuten ja den Spaß nicht verderben.

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Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)


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