Wie hilft man eigentlich in Cuba

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09.09.2008 15:30 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2008 15:31)
#26 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Chica1973
Mir persönlich kann es nicht interessieren warum einen Kind seinen Mittagessen nicht bekommt, Fakt es dass der kleine nicht schuld ist, und sowas müsste von Staat getragen werden !!

Dir persönlich kann es natürlich egal sein, aber dem Staat sollte dies nicht egal sein, bevor er fröhlich die Steuergelder verteilt.

Aber es ist wahr, daß es sowohl in Deutschland als auch in Kuba zahlreiche Schlampen unter den Müttern und zahlreiche verantwortungslose Väter gibt.

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09.09.2008 15:34 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2008 15:36)
#27 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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super Mitglied
In Antwort auf:
Die Zollbestimmungen von cuba sind in etwa die gleichen wie bei uns.


Ehm was meinen Sie bei uns, sind sie aus Nordkorea ?
Selbst auf eine Fahrrad wird Zoll erhoben, selbst ein Mofa einführen ist verboten, und selbst 1000 andere einfache dinger sind verboten oder nur gegen gebühren !
Selbst wenn sie 50 Kg an gebrauchte klamotten einführen, wollen die Geier Zoll Haben, mag es sein, dass die bestimmungen ähnlich wie in Nordkorea sind, so sind aber die LEute nicht zu helfen


In Antwort auf:
Wenn man natürlich elektrische geräte einführt, die werden besonders hoch versteuert, weil der strom verbraucher kosten in cuba zu keinem verhältnis stehen zu den kosten wo man den strom produziert.


Das ist ihre Meinung, ich denkde das nicht, eine Bekanntin von mir, vermietet sein haus, und zahlt 1200 pesos monatlich, das sind 50 Euro, für mich ist schon viel Geld das zum 1, und zum zweiten sie arbeitet für 340 Pesos, das steht auch zu keinem verhältniss, deshalb bekommt sie keinen Bonus.
Aber die Rede war nicht von Elektrogeräte, es reicht auch gebrauchte Klamotten zu importieren, die über die 30 Kg hinnaus gehen, oder ein Mofa.. was interessiert Cuba wenn ich ein Mofa importieren möchte ?




In Antwort auf:
daher ist es immer noch verboten fahrzeuge zu importieren mit verbrennungsmotoren.

das ist nicht deswegen verboten, weil ansonst müssten Mofas erlaubt werden, das ist nur verboten weuil der Statt alles unterkontrolle haben möchte

In Antwort auf:
Irgendwie hat alles seinen zweck, auch wenn es im ersten moment unverständlich wirkt.

Hat nur politischen zwecke



In Antwort auf:
Cuba braucht geld, sehr viel geld.

das braucht auch deutschland, aber die frage ist, will man das Geld geschenkt haben, oder will man was dafür tun ?



In Antwort auf:
Ich selber werde nicht mehr loskommen von cuba, wie brother broschkus, nur möchte ich nicht so enden wie er. Das ist bedingt, dass ich zu meiner geehlichten stehe und sie wiederum zu ihrer familie. Auch das hat seinen korrekten gang, nur verstehn werde ich dies nie ganz, es ist aber damit zu leben.

Verstehe ich das ganze nicht, nun ich respektiere ihre meinung und ihre Entscheidung, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann
Viele Grüsse

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09.09.2008 15:45
#28 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

War dies nicht alles der Sinn vom kommunismus... ehm, sorry... sozialismus? Wenn sich politisch gewisse Sachen nicht ändern, dass kanns noch lange so weitergehen, leider. Bin aber auch der Meinung, dass wir zuerst vor unserer Haustüre aufräumen müssen... d.h., sollen wir doch unsere Armut zuerst beseitigen und danach den anderen.


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09.09.2008 15:56
avatar  user_k ( gelöscht )
#29 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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user_k ( gelöscht )

Zitat von PalmaReal
War dies nicht alles der Sinn vom kommunismus... ehm, sorry... sozialismus? Wenn sich politisch gewisse Sachen nicht ändern, dass kanns noch lange so weitergehen, leider. Bin aber auch der Meinung, dass wir zuerst vor unserer Haustüre aufräumen müssen... d.h., sollen wir doch unsere Armut zuerst beseitigen und danach den anderen.


Wohl Recht, aber hier handelt es sich, um eine Notstand Situation. Kuba wurde von 2 Hurrikan zerstört. Und keine Kubaner(sogar dia aus Miami) wurde sagen, dass die keine hilefe brauchen...


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09.09.2008 16:12
#30 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

Sie brauchen Hilfe, dies ist klar, niemand bestreitet dies. Die Leute, die Menschen auf jeden Fall. Nun kommt das leidige Thema... will es auch die Politik in HAV? Vermutlich wird es Chavez mal wieder richten.
Die in Miami... hmmmmmm....lassen wir das. Da gibt es einige die tatsächlich helfen möchte. Doch dann gibt es leider viele die wieder alles politisch ansehen und dies ist sch.....


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09.09.2008 17:47 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2008 17:50)
#31 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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super Mitglied
Palma Real
genau das ist der Punkt !

Hilfe brauchen weltweit viele Menschen, dabei es ist unerheblich was die Gründe für den armut sind !
Der deutsche Kind der keinen Geld für seinen Mittagessen hat, dürfte es wenig interessieren, das Mitbürger (und auch manchen Politiker) an die Problemen andere Länder denken, während er weiterhin zusachen muss wie die anderen essen !

fast alle hilfe die man nach Cuba ( aber auch woanders) schickt fliessen z.G.T. in die Taschen von leute die bereits Geld haben, nureinen kleinen, sehr kleinen Teil der arme Leute wird davon profitieren !

nehmen sie medikamente: sie kommen überwiegend in devisen Läden, oder werden für teuren Geld in cubanische Apotheken verkauft auch bis zur 20 Pesos.

Oder nehmen sie gebrauchte Kleidung von rote Kreuz gespendet !

Die beste stücke gehen unterwegs verloren, noch bevor in Cuba eintreffen, wenn Sie in Cuba sind, wird erstmal die hälfte wieder verschwinden und kommt auf dem schwarzmarkt und das was übrig bleibt wird zum teuren geld verkauft, so gesehen haben die ärmsten auch wenig davon, sage ich was falsches Herrn Ela ?


Cuba hat genug Geld um sich zu helfen, es ist immer einfacher zu heulen, die Schuld an Embargo oder an der Sintflut zu schieben, aber niemals an sich selbst !

Eine Hilfe ist wenn man persönlich eine bestimmte Familie hilft, und das kann man nur bedingt machen, da Cuba
gesetze hat die selbst das nicht zulassen, auch da müssen leute ausgebeutet werden.

Versuche mal mit 60 Kg (gebrauchten) Klamotten in Cuba anzukommen, wenn Pech hast wollen sie 200 CUC Zollgebühren haben, nach dem Motto.. wenn du willst cubanos helfen, musst du bestraft werden, weil das uns nicht interessiert !
Viele Grüsse

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09.09.2008 17:58
#32 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

Oder auch per Post... wir vor einigen Jahren fotos nach Kuba geschickt: z.T. angekommen. Dann Kugelschreiber mit Fotos: nichts angkommen. Kleine Sachen die eben dies bezeugen.


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09.09.2008 18:21
avatar  lisnaye
#33 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in

In Antwort auf:

Wie hilft man eigentlich in Cuba



am besten gar nicht... dann merken die leute mal unter was fuer eine unfaehige regierung sie leben und wachen vielleicht mal endlich auf.
Kuba ueberlebt doch seit jahren nur aufgrund der hilfen aus dem ausland. wird zeit das die bevoelkerung der wahrheit ins gesicht sieht und etwas unternimmt.
liber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende ( der schon 50 jahre andauert)...


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09.09.2008 18:22
avatar  guzzi ( gelöscht )
#34 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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guzzi ( gelöscht )

@ Chica 1974

Auch wir werden am europäischen zoll genudelt, wir haben pro person 200 euronen frei zur einfuhr, da sind ganz strenge kontrollen, wenn du da durchmarschierst, nicht erwischt wirst, dann hast du glück, wehe aber wenn sie dich erwischen. dann regnet es nicht nur einen strafzoll, sondern hast noch eine fette anzeige am hals.
Die sachen die für cuba gespendet werden, die verschinden in cuba selber und werden auf der strasse verkauft, das ist auch mit den medikamenten so.
Cuba hat kein Geld, woher auch, man bezahlt keine steuern und nichts fürs schulwesen, auch nicht für das gesundheitswesen, was meinst du was die wasserversorgung kostet, da reichen 1 peso mn nie im leben aus pro person, das fernsehen und radio ist gratis, die ganze abfallversorgung, selbst der strom müsste um das 100fache teurer werden, wenn sie da nur aus den roten zahlen wollen. Der staat vermietet wohnungen für 15 peso mn im monat. ec.ec. Für 40 cuc kann man von habana bis santiago fahren mit dem bus, der zug kostet peso beträge mn.

Dann wird mehr als die hälfte von allem noch am staat gestohlen um das eigene leben zu finanzieren, was es auch ist.
Was denkst du was nur die kabel und die masten kosten die es jedesmal niederreisst wenn ein ciclón wühted. Alles was kohle bringen soll ist in fremden händen.
So einfach ist es für die regierung auch nicht.


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09.09.2008 18:32
avatar  lisnaye
#35 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Cubaliebhaber/in

wuerde mich mal interessieren wenn keiner der im ausland lebende kubis nichts mehr nach kuba schicken wuerde und die kubaner nur noch von dem was fc bezahlt leben muessten. kann mir nicht vorstellen das sich dann noch einer die schuhe, die klamotten, usw. in fc geschaeften leisten koennte. frage mich wie sie dann so ueber fc denken wuerden wenn sie wirklich nur mit den paar pesos im monat auskommen muessten.
die ganzen " luxus" gueter ( addidas schuhe, handys, dvd, usw. ) haben sie doch nur weil das geld aus dem yuma kommt.
also garnichts davon selbst erwirtschaftet ( weil es garnicht moeglich waere).
der kubaner kommt doch gar nicht dazu darueber nachzudenken das er eigentlich nur noch so einigermassen lebt weil er aus dem ausland sponsorisiert wird. ohne hilfe aus dem yuma waeren der kubi aufgeschmissen.


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09.09.2008 18:47
#36 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

ABSOLUT KORREKT !!! Stimme dem voll und ganz bei !!!
Und wie selbstverständlich wist du blöd angemacht: Oye, regalame esto... una moneda, la gorra etc.
Alles ist "selbstverständlich"... aber blöd sind diejenigen die sich darauf "einlassen" und einfach so geben.
Ist aber schon so, dass man in Kuba eigentlich viel erhält, als Einheimischer, im Vergleich zu anderen 3.Welt-Ländern, nur wissen es die Menschen nicht, weil sie keine Vergleichsmöglichkeiten haben.


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09.09.2008 18:49
avatar  kubano
#37 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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super Mitglied

tja, das ist immer das Problem, Scheiße oder Wasser rollt nach unten.
Sieht man ja in Afrika wie sich die Warlords mit dem Geld bereichern
und das Volk geht leer aus.
Denke alles was nicht direkt eingeflogen wird hilft den Leuten nicht wirklich.
Geld spenden ist die falsche Lösung. zumindest meistens.
Wo leben den deine Lieben auf Cuba ?
Wir sind im Nov. in Las Tunas usw. da nimmt mann halt mal 50 Kg an Sachen mit
und bringt so selber was runter.
Also in diesem Sinne

Saludos


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09.09.2008 18:51
#38 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

ups
du auch in Las Tunas?


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09.09.2008 18:52
#39 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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super Mitglied

In Antwort auf:
Auch wir werden am europäischen zoll genudelt, wir haben pro person 200 euronen frei zur einfuhr, da sind ganz strenge kontrollen, wenn du da durchmarschierst, nicht erwischt wirst, dann hast du glück, wehe aber wenn sie dich erwischen. dann regnet es nicht nur einen strafzoll, sondern hast noch eine fette anzeige am hals.


Ehm, ich bin nie im Problemen geraten hier mit der Zoll, aber davon abgesehen, wenn sie aus der EU kommen, konnen sie jede menge zeug hier mitnehmen und das Zollfrei !

Nur: Cuba braucht hilfe, dementsprechend müssten Sie alles locker machen, und begürssen wenn jemanden was mitnimmt !

wenn ich ein Mofa in Cuba einführen möchte, so müsste es mein gutes recht sein aber oft wird sogar für einfache Fahrräder Zoll erhoben !
Eigentlich, wenn jemandend er regiert, der Schicksal der iegene Leute inteerssieren würde, würde sogar werben, bringt bitte jede menge Fahrredär oder mofas nach cuba, bringt jede Menge klamotten !

Aber das interessiert niemanden.... selbst kleine investoren werden abgeschreckt

Viele Grüsse

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09.09.2008 19:07
avatar  guzzi ( gelöscht )
#40 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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guzzi ( gelöscht )

Der zoll, somit der staat sieht es eigentlich nicht gerne, wenn man zuviel einschleppt. Wenn alles nur einzelstücke sind, geschenke für die familie, dann geht das schon noch. Die wissen aber genau, dass da vieles verkauft wird davon, das heisst nun wieder, dass am staat mehr gestohlen wird, um diese güter zu erwerben, von seiten der bevölkerung. daher auch die starken tarife wenn man mehrere stücke einführt.
Wenn man sich die mühe nimmt und alles genau durch den kopf gehen lässt, ist das eigentlich logisch.
Es ist am zollärgerlich, wenn man bezahlen muss, weil es geschenke für die familien sind. Es gibt aber sehr viele, die machen ein geschäft daraus, die ware noch überteuert zu verkaufen. Diese animieren die cubis um den staat zu bestehelen, so dass sie die ware kaufen können.
Oft ärgere ich mich über die cubis, das kommt daher weil ich europäischen charakter und europäisch erzogen worden bin, wenn ich nachdenke, dann ist es doch oft so, dass ich ihnen eigentlich unrecht tue.
Das wissen all die, die jahrelang in cuba leben oder gelebt haben, mit diesem regime zurechtkommen müssen, wie die cubis oft vom staat und den ämter behandelt werden. Ein heute 50 jähriger schon von geburt auf. Nein so einfach ist dies nicht, wir yumas können verschwinden, ein cubi aber der muss bleiben. Wenn er dann das glück hat ausser landes zu kommen, dann gilt kein titel, den er erarbeitet oder studiert hat, ja als was will er dann arbeiten und für sein lebensunterhalt aufkommen. Die wenigsten cubis möchten einem anderen auf der tasche liegen, sie möchten eben frei sein und das ist eben nur, wenn er sein lebenunterhalt mit der alterfürsorge selber verdienen kann.
Nicht leicht, schliesslich kann ich auch nichts dafür, dass meine eltern europäer waren und ich in europa geboren wurde. Es könnte auch sein, dass ich als cubi in cuba leben müsste. Das vergisst man oft, weil es uns eigentlich immer noch gut geht.
Mein primo chichi ist ein operierender gynäkologe, er ist 50. Wir diskutieren oft, er sagte ganz klar, warum lassen die mich nicht ausser landes mehr arbeiten, was will ich noch mit 50. Keinerlei chancen für sein lebensabend, gezwungen in cuba zu bleiben, sein leben lang.


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09.09.2008 19:12
avatar  Cubano
#41 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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spitzen Mitglied

Zitat von Chica1973
Palma Real
genau das ist der Punkt !

Versuche mal mit 60 Kg (gebrauchten) Klamotten in Cuba anzukommen, wenn Pech hast wollen sie 200 CUC Zollgebühren haben, nach dem Motto.. wenn du willst cubanos helfen, musst du bestraft werden, weil das uns nicht interessiert !


Wer 60kg Klamotten nach Kuba schleppt soll auch Steuern oder Zollgebühren bezahlen.
Will man die ganze Nachbarschaft versorgen?? Oder vor der Familie angeben?
Viele fliegen 2mal im Jahr nach Kuba und haben dann jedesmal 60kg dabei.
Wer soviel Geld in Klamotten steckt soll auch nicht über Zollgebühren und Übergewicht jammern.


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09.09.2008 19:48
avatar  chepina
#42 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Forenliebhaber/in

ich habe gerade erfahren das meine tante tante in baracoa und mein onkel das ganze dach im haus verloren haben und ich frage mich wer kann helfen , fidel , raul , cahvez , solange schicke ich ihr etwas geld
saludos
chepina


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09.09.2008 20:03
avatar  Tine
#43 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Forums-Senator/in

Zitat von chepina
ich habe gerade erfahren das meine tante tante in baracoa und mein onkel das ganze dach im haus verloren haben und ich frage mich wer kann helfen , fidel , raul , cahvez , solange schicke ich ihr etwas geld
saludos
chepina

ach nur das dach weg ..is doch nicht so schlimm...und du schickst geld? das versteh ich bei den vorhergehenden beiträgen nun gar nicht

-Cuba ist kein armes Land, in Cuba
-Nun, ich bin der Meinung, dass jedes Land sich selber helfen muss, wenn Deutschland so viele Problemnen hat, wird auch hier jeder Cent gebraucht !

-Cuba hat genug Geld um sich zu helfen, es ist immer einfacher zu heulen,
Der deutsche Kind der keinen Geld für seinen Mittagessen hat, dürfte es wenig interessieren, das Mitbürger (und auch manchen Politiker) an die Problemen andere Länder denken, während er weiterhin zusachen muss wie die anderen essen !
am besten gar nicht... dann merken die leute mal unter was fuer eine unfaehige regierung sie leben und wachen vielleicht mal endlich auf.

find es schon höchst merkwürdig wie manche hier reagieren. chica haben sie sich mal die fotos angesehen? ja...na hoffentlich geht es ihrer familie gut.



Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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09.09.2008 20:16
avatar  unbekannte userin ( gelöscht )
#44 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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unbekannte userin ( gelöscht )

die Diskussion hatten wir doch vorhin schon einmal, hier braucht kein Kind beim Essen zusehen,dann sollten vielleicht die Eltern mal nen Bier weniger oder ne Zigarrette weniger rauchen. Wir können auch keine riesen Sprünge machen, aber für Essen reicht es allemal, ausserdem gibt es genug Einrichtungen, wo man sich wöchentlich Lebensmittel holen kann, nur mal nachfragen. Soviel dazu. Egal welches Land man schaut, überall haben die Politiker ihre Säcke mit Geld voll, aber abgeben wollen die unter Garantie nichts, denen ist es egal, wie es den Menschen in ihrem Land geht. Genauso ist es in Kuba, die Castros haben die Millionen auf den Konten, wer aber denkt, die geben was davon ab, damit ihr Volk sich jetzt wieder alles aufbauen kann, hat sich geirrt. Die setzen auf die Hilfe anderer. Nur die Menschen in Kuba können dafür nun gar nichts. Und wenn es nur nen Euro von jedem ist, kann man viel erreichen. Cosita


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09.09.2008 20:29 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2008 20:30)
avatar  user_k ( gelöscht )
#45 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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user_k ( gelöscht )
In Antwort auf:

und doch meine familie braucht meine hilfe und ich werde sie auch helfen.




So reagiert eine wahre Kubanerin....

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09.09.2008 20:29
avatar  user_k ( gelöscht )
#46 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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user_k ( gelöscht )

Zitat von Cosita
die Diskussion hatten wir doch vorhin schon einmal, hier braucht kein Kind beim Essen zusehen,dann sollten vielleicht die Eltern mal nen Bier weniger oder ne Zigarrette weniger rauchen. Wir können auch keine riesen Sprünge machen, aber für Essen reicht es allemal, ausserdem gibt es genug Einrichtungen, wo man sich wöchentlich Lebensmittel holen kann, nur mal nachfragen. Soviel dazu. Egal welches Land man schaut, überall haben die Politiker ihre Säcke mit Geld voll, aber abgeben wollen die unter Garantie nichts, denen ist es egal, wie es den Menschen in ihrem Land geht. Genauso ist es in Kuba, die Castros haben die Millionen auf den Konten, wer aber denkt, die geben was davon ab, damit ihr Volk sich jetzt wieder alles aufbauen kann, hat sich geirrt. Die setzen auf die Hilfe anderer. Nur die Menschen in Kuba können dafür nun gar nichts. Und wenn es nur nen Euro von jedem ist, kann man viel erreichen. Cosita





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09.09.2008 20:40
avatar  Karo
#47 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro

Guzzi
Mein primo chichi ist ein operierender gynäkologe.....

..............

bring ihm doch ein Spekulum mit, dann ist vielen geholfen


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09.09.2008 22:15
avatar  Gabi ( gelöscht )
#48 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Gabi ( gelöscht )

Man - könnt Ihr nicht endlich aufhören.
Das jeder seine eigene Meinung hat wissen wir,
die Frage in dem Thread war nicht wer oder warum -

sondern WIE hilft man

Hier sind konkrete Ratschläge gefragt.


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09.09.2008 22:23
avatar  dirk_71
#49 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Gabi
Man - könnt Ihr nicht endlich aufhören.
Das jeder seine eigene Meinung hat wissen wir,
die Frage in dem Thread war nicht wer oder warum -

sondern WIE hilft man

Hier sind konkrete Ratschläge gefragt.


Daher ist der Rest hier:
https://www.kubaforen.de/t525068f11793274-x.html

Nos vemos
Dirk

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09.09.2008 22:30
avatar  Gabi ( gelöscht )
#50 RE: Wie hilft man eigentlich in Cuba
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Gabi ( gelöscht )


Daher ist der Rest hier:
https://www.kubaforen.de/t525068f11793274-x.html[/quote]


Danke Dirk


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