In Baracoa und Umgebung haben am Mittwoch haushohe Atlantikwellen schwere Schäden angerichtet, berichten die kubanische Presseagentur AIN und Reuters. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen, aber mindestens 800 Bewohner waren von Evakuierungen betroffen. Über 100 Gebäude sind beschädigt und 20 völlig zerstört worden. Außer zahlreichen Gebäuden entlang des Malecón wurde auch die Landebahn des Flugplatzes durch aufgespülte Felsbrocken in Mitleidenschaft gezogen. Zur Liste der beschädigten Gebäude gehören u.a. das Hotel La Rusa, die Cafeteria des Busbahnhofs und das Baseballstadion.
Werde wohl etwas weiter weg vom Strand bauen müssen, aber in den Bergen kommen dan die Sturzfluten. Ist nicht einfach in Baracoa, naja Santiago ist auch schön.
[quote="Gary"]Werde wohl etwas weiter weg vom Strand bauen müssen,
An welchem Strand ? In Yumuri gingen die Wellen offenbar schadlos am Kaff vorbei, das Haus von Kirenias Mutter ist bei normalem Wasserstand ca. 15 m vom Wasser weg, bei Flut wird schon mal die Strasse zwischen Haus und Meer nass, falls es mal drüberschwappt kann es ab 25cm Wellenhöhe vorn zur Türe rein und hinten bei der Küche raus, das Treppchen runter, und dann, dann ist mein Kumpel in seinem Holzhaus dran, die hinteren Häuser liegen nämlich tiefer.
