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Cuba ist Solidarisch, der Staat hat veranlasst, dass jeder Cubi auf einen Teil seiner Libreta verzichtet, solidarisch für die Bürger im Oriente. Diese Menschen wurden besonders von den starken Regenfällen gezeichnet. Die Situation im Oriente ist äusserst prekär, es wurde ganze Magazine von Lebensmittel vernichtet. Im mittleren Cuba bis bis Pinar del Rio, wurden die Lebensmittel Märkte stark reduziert. Bei uns in Santa Clara wurden alle Staatlichen Märkte geschlossen und diese Lebensmittel gehen in den Oriente. Somit ist mir klar geworden, dass eben mehr Lebensmittel fehlen als offiziell bekannt gegeben wird. Die Lage in Cuba ist prekär für die Cubis, es ist nun fast erwiesen, dass Cuba von der Hand in den Mund lebt, das soll heissen, dass eigentlich keine Vorräte vorhanden sind. Was das Unwetter noch mit sich bringt wird sich in den nächsten 6 Monaten zeigen, sicher ist viel Gemüse, sowie Reis durch das Unwetter zu Grunde gegangen.
Zitat von guzzi, es ist nun fast erwiesen, dass Cuba von der Hand in den Mund lebt, das soll heissen, dass eigentlich keine Vorräte vorhanden sind.
Guzzi ! mit einem (tatsächlich)guten Freund der Beziehungen ohne Ende hatt hab ich vor 2 Jahren zwecks Besorgung von Patatas mal ein KATASTROPHENLAGER etwas ausserhalb von Tunas aufgesucht wo selbige vermutet wurden. Ich kann Dir versichern das der Name KATASTROPHENLAGER zu Recht bestand. So was schlimmes hab ich noch nicht gesehen und warum dieser vergammelte ,verschimmelte,verfaulte Dreck dann noch Hochsicherheitsmäßig bewacht wurde konnt ich nicht verstehen. Unter konspirativen Umständen (LKW musste den Sichtkontakt unser Aktion versperren) wurden 3 Sack Kartoffeln im TUR verstaut die dann letztlich eine Mahlzeit für 8/9 Personen ergaben. Was sich da sonst noch in der Halle befand war alles auf Grund eben dieser wohl öfter vorkommenden NEGOCIOS (9 !!! CUC - 3Sack Kart.)geöffnet und Rattones von Kaninchengröße feierten fröhlich Fiesta und liessen sich auch durch unsere Anwesenheit nicht stören. Ganz im Gegenteil ich hatte das Gefühl das die "Lagerarbeiter" die mit Namen kannten. MfG El Lobo
Zitat von guzzi, es ist nun fast erwiesen, dass Cuba von der Hand in den Mund lebt, das soll heissen, dass eigentlich keine Vorräte vorhanden sind.
Guzzi ! mit einem (tatsächlich)guten Freund der Beziehungen ohne Ende hatt hab ich vor 2 Jahren zwecks Besorgung von Patatas mal ein KATASTROPHENLAGER etwas ausserhalb von Tunas aufgesucht wo selbige vermutet wurden. Ich kann Dir versichern das der Name KATASTROPHENLAGER zu Recht bestand. So was schlimmes hab ich noch nicht gesehen und warum dieser vergammelte ,verschimmelte,verfaulte Dreck dann noch Hochsicherheitsmäßig bewacht wurde konnt ich nicht verstehen. Unter konspirativen Umständen (LKW musste den Sichtkontakt unser Aktion versperren) wurden 3 Sack Kartoffeln im TUR verstaut die dann letztlich eine Mahlzeit für 8/9 Personen ergaben. Was sich da sonst noch in der Halle befand war alles auf Grund eben dieser wohl öfter vorkommenden NEGOCIOS (9 !!! CUC - 3Sack Kart.)geöffnet und Rattones von Kaninchengröße feierten fröhlich Fiesta und liessen sich auch durch unsere Anwesenheit nicht stören. Ganz im Gegenteil ich hatte das Gefühl das die "Lagerarbeiter" die mit Namen kannten. MfG El Lobo
Alles Lügen und US-Propaganda sagen jetzt unsere Spezialisten aus dem Forum.
In Cuba muss keiner Hungern, es gibt alles im Überfluss.
Zitat von locoyuma Alles Lügen und US-Propaganda sagen jetzt unsere Spezialisten aus dem Forum.
In Cuba muss keiner Hungern, es gibt alles im Überfluss.
In Cuba MÜSSTE keiner hungern und es GÄBE alles im Überfluss, wenn die Kubaner mal lernen würden, etwas vernünftig zu organisieren, statt alles totzulabern.
In Antwort auf:Rattones von Kaninchengröße feierten fröhlich Fiesta
Sie haben es dir nicht verraten:
Dort ist eine geheime Karnickelaufzucht - wahrscheinlich dürfte das die cub. Notreserve sein.
Allerdings kommt dann die Tunke teurer zu stehen, als das Kaninchen. .
Meintest du Rattones o Ratas?
Las tres especies más características — la Rata negra, (Rattus rattus), la rata noruega, Rattus norvegicus y la rata de Polinesia, Rattus exulans— cohabitan con el ser humano a lo largo de todo el planeta, compartiendo su hábitat. La rata negra es la responsable de la transmisión de numerosas enfermedades infecciosas, entre ellas la peste negra. Siendo omnívoros, constituyen además un peligro para las reservas de alimentos. Más de 50 especies en varias subfamilias de Muroides incluyen especies llamadas comúnmente rata.
Wenn man dann noch sieht, wie oberlausig diese Lagerhallen gebaut sind, kann man das gut verstehen. Es wird ein Projekt gemacht, angefangen und am Schluss verschwinden mehr als 50 % der Baukosten in privaten Säcken. Möchte nicht mal dem FC die Schuld zuschieben, denn der hat die übersicht schon lange verloren. In Santa Clara würde ein China Vergnügungspark bewilligt, alles augemessen die Kohle wurde rausgerückt und jetzt steht alles still, denn die Kohle ist irgendwie verschwunden.
Zitat von locoyuma Alles Lügen und US-Propaganda sagen jetzt unsere Spezialisten aus dem Forum.
In Cuba muss keiner Hungern, es gibt alles im Überfluss.
In Cuba MÜSSTE keiner hungern und es GÄBE alles im Überfluss, wenn die Kubaner mal lernen würden, etwas vernünftig zu organisieren, statt alles totzulabern.
Sie leben doch von der organicazion y de "FE"!! und nicht vom arbeiten.
In Antwort auf:In Cuba muss keiner Hungern, es gibt alles im Überfluss.
Der erste Teil des Satzes ist so korrekt, der zweite eigentlich keine Kommentares würdig, da rein polemischer Natur.
Übrigens Katastrophen-lobos Kartoffelgeschichte hat schon einen langen Forumsbart, hätte er statt nach Kartoffeln nach boniatos gefragt, hätte er vermutlich keine Probleme gehabt, gute Ware aufzutreiben. Man muss sich halt eine wenig den Gegebenheiten anpassen, aber wir Wohlstandsdeutsche sind es ja gewohnt, dass immer alles sofort zur Verfügung stehen muss.
In Antwort auf:In Cuba muss keiner Hungern, es gibt alles im Überfluss.
Der erste Teil des Satzes ist so korrekt, der zweite eigentlich keine Kommentares würdig, da rein polemischer Natur.
Übrigens Katastrophen-lobos Kartoffelgeschichte hat schon einen langen Forumsbart, hätte er statt nach Kartoffeln nach boniatos gefragt, hätte er vermutlich keine Probleme gehabt, gute Ware aufzutreiben. Man muss sich halt eine wenig den Gegebenheiten anpassen, aber wir Wohlstandsdeutsche sind es ja gewohnt, dass immer alles sofort zur Verfügung stehen muss.
Bin es eigentlich leid, auf deine andauernden Beteuerungen, "wie gut es den Cubanern doch geht",zu antworten.
Bereise Cuba seit 1994, kenne so ziemlich alle Landstriche, auch GTMO und habe einiges vom cubanischen Sozialsystem mitbekommen.
Dir würde ich mal empfehlen dich in einem Altenheim umzuschauen, oder dich mit Leuten zu unterhalten, die von 120 Peso Rente und der Libreta leben, oder im Krankenhaus liegen und ohne Hilfe von Verwandten auskommen müssen.
Selbst das Essen in den Schulen ist eigentlich nicht genießbar, meint zu mindest mein Hund, der es nicht frisst.
Selbst das Essen in den Schulen ist eigentlich nicht genießbar, meint zu mindest mein Hund, der es nicht frisst.
Salu2
Dem kann ich nur beipflichten, ich bin oft in der Sportschule, was da den Schüler vorgesetzt wird ist echt eine Zumutung, ich selbst habe schon interviniert, sogar beim Direktor, aber selbst der nimmt das Fleisch und Eier das den Schüler zusteht mit nach Hause. Leider weiss ich nicht wo Moskito seine Invormationen herzaubert, sshrwahrscheinlich steht er unter Druck seiner Frau. Dieser Typ kann jetzt nur an allem rummäckern, wieschon vorgesachlagen, er soll mal in Cuba arbeiten zu Cuba Tarifen. Die Cubis würden sagen er sei ein Cato und zwar mit recht.
Zitat von locoyuma Selbst das Essen in den Schulen ist eigentlich nicht genießbar, meint zu mindest mein Hund, der es nicht frisst. Salu2
Dem kann ich nur beipflichten, ich bin oft in der Sportschule, was da den Schüler vorgesetzt wird ist echt eine Zumutung, ich selbst habe schon interviniert, sogar beim Direktor, aber selbst der nimmt das Fleisch und Eier das den Schüler zusteht mit nach Hause. Leider weiss ich nicht wo Moskito seine Invormationen herzaubert, sshrwahrscheinlich steht er unter Druck seiner Frau. Dieser Typ kann jetzt nur an allem rummäckern, wieschon vorgesachlagen, er soll mal in Cuba arbeiten zu Cuba Tarifen. Die Cubis würden sagen er sei ein Cato und zwar mit recht.
guzzi, nicht nachplappern was andere vorplappern, ich habe nie irgendwo etwas über Schulessen geschrieben...also schön bei der Wahrheit bleiben.
Nachtrag: Ich bezweifle ja nicht deine Erlebnisse, ich setzt bloß hin und wieder meine dagegen, wo sie von deinen abweichen. Wer nicht nur mit Scheuklappen durch die Welt läuft, sollte sich eigentlich über eine Bereicherung seines Erfahrungshorizontes freuen. ...also mir zumindest geht es so. Ich lese deine Beiträge gerne, sehe wie du mit dem Alltag zurechtkommst, manches erkenne ich wieder, anderes habe ich ganz anders erlebt. Ist das schlimm für dich? Verträgst du bloß Beifall?
Zitat von locoyuma Bin es eigentlich leid, auf deine andauernden Beteuerungen, "wie gut es den Cubanern doch geht",zu antworten.
Ach locoyuma ,mach dir nichts draus machmal glaube ich moskito ist mit cubamulata verheiratet und die beiden reden von ein anderen cuba.
Auf cuba gibt es definitiv Menschen die Hunger leiden müssen . es ist nicht so das sie überhaupt nichts zu beisen haben ,aber wenn man nachmittags um 4 ein Teller Reis mit Bohnen isst und abends um 10 dann ein vaso de agua con azucar trinkt dann liegt man im Bett un hat tremenda brisa
Auf cuba gibt es definitiv Menschen die Hunger leiden müssen . es ist nicht so das sie überhaupt nichts zu beisen haben ,aber wenn man nachmittags um 4 ein Teller Reis mit Bohnen isst und abends um 10 dann ein vaso de agua con azucar trinkt dann liegt man im Bett un hat tremenda brisa
Es la verdad.
Es muss keiner verhungern, aber Menschen die hungrig in's Bett gehen gibt es zu viele in Cuba.
In Antwort auf:Auf cuba gibt es definitiv Menschen die Hunger leiden müssen . es ist nicht so das sie überhaupt nichts zu beisen haben ,aber wenn man nachmittags um 4 ein Teller Reis mit Bohnen isst und abends um 10 dann ein vaso de agua con azucar trinkt dann liegt man im Bett un hat tremenda brisa
tipo, habe ich mal geschrieben, es gäbe in Kuba keine Menschen die Hunger leiden müssten? Die gibt es selbst im reichen Deutschland.
Worum es geht, ist doch die Tatsache, dass es in Kuba keine flächendeckende Verelendung der Bevölkerung gibt, wie man diese in einigen Regionen Lateinamerikas und natürlich auf allen anderen Kontinenten auch, beobachten kann. Für mich ist das nichts weiter als eine einfache Tatsache aus der man keine Ideologie machen muss. Dass es dort auch verfaulte Kartoffeln gibt und libreta-Rationen manchmal noch geringer ausfallen als erwartet, wird dadurch ja nicht in Frage gestellt.
Ich glaube tatsächlich nicht, dass die Probleme Kubas bei der mangelnden Ernährung liegen, noch dass es den Kubanern wirklich schlecht geht (im Sinne von elend), das eigentliche Problem ist, dass sie diesen Zustand der Lethargie, welcher nicht zuletzt durch die fast automatische Befriedigung der Grundbedürfnisse verursacht wird, nicht überwinden können, es fehlt trotz Schulbildung und Ausbildung an Lebensperspektive, die Chance durch Eigeninitiative etwas aus dem Leben machen zu können.
In Antwort auf:Auf cuba gibt es definitiv Menschen die Hunger leiden müssen . es ist nicht so das sie überhaupt nichts zu beisen haben ,aber wenn man nachmittags um 4 ein Teller Reis mit Bohnen isst und abends um 10 dann ein vaso de agua con azucar trinkt dann liegt man im Bett un hat tremenda brisa
tipo, habe ich mal geschrieben, es gäbe in Kuba keine Menschen die Hunger leiden müssten? Die gibt es selbst im reichen Deutschland.
Worum es geht, ist doch die Tatsache, dass es in Kuba keine flächendeckende Verelendung der Bevölkerung gibt, wie man diese in einigen Regionen Lateinamerikas und natürlich auf allen anderen Kontinenten auch, beobachten kann. Für mich ist das nichts weiter als eine einfache Tatsache aus der man keine Ideologie machen muss. Dass es dort auch verfaulte Kartoffeln gibt und libreta-Rationen manchmal noch geringer ausfallen als erwartet, wird dadurch ja nicht in Frage gestellt.
Ich glaube tatsächlich nicht, dass die Probleme Kubas bei der mangelnden Ernährung liegen, noch dass es den Kubanern wirklich schlecht geht (im Sinne von elend), das eigentliche Problem ist, dass sie diesen Zustand der Lethargie, welcher nicht zuletzt durch die fast automatische Befriedigung der Grundbedürfnisse verursacht wird, nicht überwinden können, es fehlt trotz Schulbildung und Ausbildung an Lebensperspektive, die Chance durch Eigeninitiative etwas aus dem Leben machen zu können.
Zitat von Moskitodas eigentliche Problem ist, dass sie diesen Zustand der Lethargie,......... nicht überwinden können, es fehlt trotz Schulbildung und Ausbildung an Lebensperspektive, die Chance durch Eigeninitiative etwas aus dem Leben machen zu können.
Da stimme ich dir vollkommend zu
Zitat von Moskitowelcher nicht zuletzt durch die fast automatische Befriedigung der Grundbedürfnisse verursacht wird,.
Das der Zustand der Lethargie durch die fast automatische Befriedigung der Grundbedürfnisse verursacht wird bezweifle ich.Die Frage warum cubaner nichts gegen ihr Schicksal tuen stelle ich mir sehr oft.In der DDR waren auch die Grundbedürfnisse gedeckt und das Volk ist auf die Strasse geganhen.Ich weis mann kann cuba nicht direckt mit der DDR vergleichen aber in beiden Länder ist/war die persönliche Freiheit stark eingeschrängt
Zitat von eltipoDas der Zustand der Lethargie durch die fast automatische Befriedigung der Grundbedürfnisse verursacht wird bezweifle ich.
Das kubanische (und allgemein sozialistische) Problem ist, dass Leistung meist nicht belohnt wird. Belohnt wird Duckmäusertum und "im Strom mitschwimmen", also so getan wird, als dass man arbeitet und der Staat so tut, als würde er die Leute für diese Arbeit bezahlen. Darüber hinausgehende Eigeninitiative ist meist sogar mehr schädlich als nützlich. Also unterbleibt sie oder findet ausschließlich im illegalen Sektor statt.
aber zwischen 1957 und 1989 haben wir in der DDR uns auch nur mit dem system arrangiert und versucht eine nische privatspäre zu finden.kritik wurde wenn überhaupt nur im privaten kleinen kreis geäußert.
----- Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach' Pläne!