Bitte noch einmal um 'Hilfe

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28.02.2007 09:41
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#26 RE: Bitte noch einmal um 'Hilfe
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( Gast )

In Antwort auf:
Doch wohl nicht beim yuma amigo


Glaub mir der Typ braucht keinen Yuma amigo,
wobei er auch einige hat die ihm das Leben leicher
machen.

Wie heisst sein Spruch immer:
Tengo fe, pero mas importante familia a fuera.


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28.02.2007 10:08
#27 RE: Bitte noch einmal um 'Hilfe
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Forums-Senator/in

@ Uli

Mein Beitrag passt eben zum Thema..... aber das hast du wohl mit deiner roten Abwehrhaltung gegen meine Beiträge wohl übersehen!

Saludos

El Cubanito Suizo

“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”

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28.02.2007 10:14
#28 RE: Mitnahme einer Gehhilfe nach Baracoa
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Forums-Senator/in

@ San German

Was meinst du mit "deinem Kapitalismus"? Kannst in meinen Beiträgen nachlesen, dass ich immer für eine Soz. Marktwirtschaft einstehe, so wie wirs in der CH praktizieren. Dein Beitrag driftet jedoch vom Thema ab, lass uns in der Rubrik "Politik" darüber diskutieren.

Ich habe mich in diesem Beitrag nur gewundert, warum ein 0815 Gegenstand für betagte Menschen auf Cuba nicht vom Staat, welcher sich immer rühmt mit einem perfekten Gesundheitssystem, zur Verfügung gestellt wird!

Saludos

El Cubanito Suizo

“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”

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28.02.2007 11:45
avatar  rasta
#29 RE: Bitte noch einmal um 'Hilfe
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von El Bucanero
[quote]DHL kann nichts machen. Ist der Empfänger "privat" (also nicht von hohem Rang und hoher Güte) sind nur "Dokumente" möglich.
Alles andere, wie Medizinalprodukte oder Maschinenteile UND GELD GEHT GAR NICHT würden monatelang am Zoll festhängen um dann letzendlich abgelehnt zu werden.
DHL bedauert diese Sitaution.


Das kann ich nur bestätigen...ich habe ein paar Schuhe geschickt, weil aus dem Forum sie keiner mitnehmen wollte und DHL sagte kein Problem aber in Habana angekommen war die Konsularrechnung trotz gegenteiliger Aussage erforderlich, die auch locker 130 EUR kostet oder es sind 120CUC zu zahlen die Schuhe liegen wohl heute noch dort...
es geht nichts über den Mitnahmeservice


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28.02.2007 11:49 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2007 12:09)
avatar  Uli
#30 RE: Mitnahme einer Gehhilfe nach Baracoa
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Uli
Rey/Reina del Foro
ECS: nicht jeder, der von deiner Art abgenervt ist, ist ein "Roter" oder geht in Abwehrhaltung. Ich bin übrigens nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Personalberater im Kraftwerksbereich weit ab davon auch nur in Verdacht zu geraten ein "Roter" zu sein. Ich arbeite u.a. auch für den Bremen Ex-Innensenator, der wohl auch kein "Roter" ist, als CDU Mitglied. Tja, da gerät dein schönes 0815 Weltbild mal wieder heftig durcheinander.
-------------------------------------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.

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28.02.2007 12:09 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2007 12:10)
#31 RE: Bitte noch einmal um 'Hilfe
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sehr erfahrenes Mitglied
Zitat von dania1a
..Da \'Omi nicht mehr richtig laufen kann benötigt sie eine Gehhilfe. Bin jeder Hilfe dankbar. Wer kann Sie glücklich machen?

Hallo dania1a,
meine Oma hatte eine Gehhilfe ohne Räder; mehr oder weniger ein stabiler U-Rahmen zum festhalten, den man ein Stück vor sich stellt und dann zwei-drei Schritte macht, und immer so weiter. Wenn das für deine Schwieger-Omi auch in Frage kommt, dann kann man doch vorort etwas derartiges für ein paar Peso Cubano zimmern lassen. Man müsste nur noch rutschfeste Gummi-Kappen für die Gestell-Füsse in Deutschland nachkaufen und eventuell noch Griffe aus dem Fahrradgeschäft.
Gruss
Rudolfo
Hay que llegar a la médula de las cosas!

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01.03.2007 23:03 (zuletzt bearbeitet: 01.03.2007 23:20)
avatar  India
#32 RE: Bitte noch einmal um 'Hilfe
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sehr erfahrenes Mitglied
Dies Teil nennt man wohl Gehbock, ist aber aus Alu, aus Holz wird er wohl zu schwer,
die Omi von Dania sieht nicht so kräftig aus. Aber die Kids zB in Havanna düsen mit selbstgefertigten
City-Rollern 'rum, nach dem Prinzip könnte man einen Rollator für die Omi schon bauen.



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02.03.2007 00:20
avatar  Jogni
#33 RE: Bitte noch einmal um 'Hilfe
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spitzen Mitglied

Kann denn der "AOK-Porsche" in Cuba auch wirklich benutzt werden? Meine Schwiegermutter möchte z.B. keinen, weil in ihrem Dorf (hierzulande) die Straßen nicht so recht dafür gemacht sind. Sie marschiert lieber mit ihren zwei Gehhilfen los. Meine Mutter (ebenfalls hierzulande) betrachtet das Ding auch sehr argwöhnisch. Wenn ein wichtiger Arzt-Termin ansteht, bestellt sie eher ein Taxi. Es gibt auch verschiedene Modelle vom "AOK-Porsche". Nicht jeder kann mit jedem gleich gut laufen. Wir hatten vom hiesigen Sanitätshaus ein Modell zum Ausprobieren. Die ersten Versuche sahen nicht sehr überzeugend aus.


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