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Kein Rum mehr.

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Dann ist für viele Cuba noch unerträglicher.
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Que te diviertas bien
y gastes poco
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nur cuba???

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Klar, weil hier wirst du immer Alternativen finden um deinen geliebten Cubalibre zu machen, oder?
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Que te diviertas bien
y gastes poco
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Zitat von stendi

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wärs dann noch "cuba"libre???

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Jetzt wird´s ernst, denn da hört der Spaß endgültig auf!!

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bähh.....

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also um Rum in die Amizuckerbrause zu kippen gibts einige Rums z.B. aus Venezuela (sollte ja jetzt auch cubalibretauglich sein) die nicht bähh sind.

Aber welcher Cubano kennt schon Cubalibre. (das Getränk meine ich natürlich)

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Que te diviertas bien
y gastes poco
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Aber welcher Cubano kennt schon Cubalibre.

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Kennen schon, nur beim Mischungsverhältnis verwechseln die meist was. Statt Cola mit etwas Rum gibts Rum mit ein wenig Cola.

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Statt Cola mit etwas Rum gibts Rum mit ein wenig Cola.

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Ich dachte der gehört so.
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Que te diviertas bien
y gastes poco
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Zitat von El Bucanero

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Statt Cola mit etwas Rum gibts Rum mit ein wenig Cola.

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Ich dachte der gehört so.
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Genau, selbst bei Lady Salsa wird das exakt so beschrieben :-)
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th

In Cuba wird es Cuba hahahha genannt
Saludos
Tom

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Genau, selbst bei Lady Salsa wird das exakt so beschrieben :-)

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Alles andere als mindestens 50:50 ist eher sowas wie Asbach/Cola
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Statt Cola mit etwas Rum gibts Rum mit ein wenig Cola.

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In Venezuela ist das noch extremer, da kräuselt sich nur ein brauner Faden zwischen den Eiswürfeln.
Rum halbe Galone = 2,5 €; Cola 0,7 = 2 €.
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Gib dem Rum Zucker - Castros süßer Zahn

Vor genau einem Jahr hatte Präsident Fidel Castro das Ende der 300jährigen Geschichte der Zuckerinsel Kuba ausgerufen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war der größte und verlässlichste Abnehmer des kubanischen Zuckers weg gefallen und die Produktion des weißen Goldes auf der größten Antilleninsel Jahr für Jahr zurückgegangen.

Vor wenigen Tagen musste der ergraute Revolutionsführer erkennen, dass er das Ende zu früh proklamiert hatte. Weil in den vergangenen Monaten die Zuckerpreise auf dem Weltmarkt gestiegen sind, will Kuba seine früheren Zuckerrohrfelder rasch wieder rekultivieren. Denn: Wegen des Zuckermangels ist auch die Produktion dem Rums eingebrochen.

"Dieses Land wird niemals wieder vom Zucker leben." Mit dieser grundsätzlichen Feststellung hatte Castro im März des vergangenen Jahres seine Landsleute überrascht. "Diese Kultur gehörte in die Zeit der Sklaverei und in die Zeit eines Volkes voll von halben Analphabeten", hatte er erklärt. Die wirtschaftliche Zukunft gehöre den Dienstleistungen und den Produkten mit größerem Wert - vor allem dem Öl.

Diese Erkenntnis soll nun so nicht mehr gelten. Die Kubaner müssen wieder zurück in die von Castro gerade verteufelten Zeiten. Nach Angaben des Zuckerministers, Ulises Rosales del Toro, wurde in der vergangenen Woche die Zuckerproduktion von 7.000 auf 14.000 Tonnen verdoppelt. "Stimulierend" für die Ausweitung sei eine von Castro geleitete Sitzung der Regierung und der Kommunistischen Partei im Februar gewesen, sagte der Minister. Dort forderte der kubanische Präsident rasches Handeln. Alle Mittel sollten auf die Zuckerrohrernte konzentriert werden, berichtete das Parteiorgan "Granma".

Laut Plan will Kuba 2006 insgesamt 1,5 Mio. Tonnen Zucker herstellen (2003: 2,5 Mio. Tonnen), davon 700.000 Tonnen für den eigenen Gebrauch. Doch ob das zu schaffen sein wird, ist nach Meinung von Experten fraglich. Die Zuckerfabriken sind veraltet und teilweise in einem ruinösen Zustand. Im Rahmen der Umstrukturierung wurde seit 2002 die Hälfte der Anlagen stillgelegt, 62 Prozent der Flächen für den Anbau anderer Kulturen verwendet und 120.000 Arbeiter umgeschult.

In den guten alten Zeiten hatte die Zuckerindustrie rund 500.000 Arbeitern ein Auskommen gegeben, insgesamt lebten rund zwei Mio. Menschen von ihr. In den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden im Schnitt pro Jahr sieben Mio. Tonnen produziert, in den 90er Jahren sank die Produktion auf vier Mio. Tonnen, und 2003 erbrachte die Zuckerernte nur noch 2,5 Mio. Tonnen.

Eine besonders empfindliche Folge des Niedergangs der Zuckerindustrie haben die Kubaner bereits zu spüren bekommen: Wegen des Mangels an aus Zucker hergestelltem Alkohol herrsche nun auch Mangel an Rum, berichtete die Wochenzeitung der Gewerkschaften "Trabajadores". Im Januar 2006 waren nur 248.000 Liter des Nationalgetränks in Havanna verkauft worden, rund 200.000 Liter weniger als im Jahr zuvor. "Die Konsumenten hoffen auf eine schnelle Lösung des Problems", hieß es.

Von Franz Smets, dpa
http://www.n-tv.de/647052.html
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Im Jänner 2006 waren nur 248 000 Liter des Nationalgetränks in Havanna verkauft worden, rund 200 000 Liter weniger als im Jahr zuvor.

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