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Du solltest Dich aber doch langsam dazu durchringen, uns zu schreiben, woher Du den bezüglich der Finanzlage Fidels so genau Bescheid weißt.
Aber hier melde ich doch eine Frage an:
In Antwort auf:Ja es ist unser tourigeld, das aber dem volke zusteht aber nicht ihm
Die Frage lautet :"Warum?"
Warum sollte irgendeinem Volk -so zum Beispiel dem kubanischen- das Geld zustehen, dass ich als Touri ausgebe? Ich dächte, das stünde denen zu, die dafür arbeiten. Oder habe ich jetzt Kapitalismus falsch verstanden?
In einem sei Dir aber recht gegeben. Ich habe auf Kuba regelmäßig massenhaft Menschen getroffen, die diese meine Meinung, es sei nötig die eine oder andere Hand zu rühren, um an mein Geld zu kommen, auch nicht teilten.
Gemäss einer Erhebung eines renomierten Wirtschaftsblatts, glaube es war Forbes oder wie das heisst, hat Fidel 500 MIO. US Dollar auf der hohen Kante. Als ich das meiner Frau sagte, hat sie sofort mentiroso, propaganda gerufen. Ja, ja, so ist es eben auf Cuba.
Natürlich wird es besser.Die Amerikaner und Exkubis wollen ihren Besitz zurück.Und das heist Investition.Die neu entstandene Rechtssicherheit,bei geschäften wird dazu führen das die Unternehmen schlangestehen.Da die grossen villen und fincas sowieso staatseigentum sind ,wird die rückübertragung wohl hoffentlich sozialverträglich ablaufen.Und was heist schlechter,schlechter gehts nur haiti!
In Antwort auf:Gemäss einer Erhebung eines renomierten Wirtschaftsblatts, glaube es war Forbes oder wie das heisst, hat Fidel 500 MIO. US Dollar auf der hohen Kante. Als ich das meiner Frau sagte, hat sie sofort mentiroso, propaganda gerufen. Ja, ja, so ist es eben auf Cuba.
Forbes rechnet Fidel das gesamte Staatsvermögen als Privatvermögen zu, weil es laut Verfassung kein Kontrollorgan gibt, das ihm den Zugriff darauf verwehren könnte.
Ich Ras, Ras Putin. First name Ras, second name Putin. Vladimir meine kleine Bruder
In Antwort auf:Das frage ich mich ehrlich gesagt auch. Nur muss es doch Gründe gegeben haben, warum eine zahlenmäßig so jämmerliche Truppe, wie die von Fidel, letztendlich den Sieg erringen konnte.
Weil die eigentlichen Revolutionsführer (Cubuela) demokratisierung versprachen. FC hat einen nach dem Andern ausgeschaltet und kam dann selber an die Macht (FC ist erst der 4. Machthaber nach der Revolution gewesen). Nun war es vorbei mit der Demokratisierung.
Das versprechenh der eigentlichen Revolutionsführer hat das gelingen der Revolution ermöglicht.
In Antwort auf:aber auch unsozialer, oberflächlicher, rassistischer, ungerechter, korrupter, in der Breite ungebildeter und mit kaum ausgeprägter nationaler Identität und Würde.
Was ist der Unterschied zu heute? So gesehen hat FC ja nichts erreicht! Er sagt zwar immer, dass er etwas erreicht hat, aber unter dem Strich gesehen.....
In Antwort auf:Natürlich wird es besser.Die Amerikaner und Exkubis wollen ihren Besitz zurück.Und das heist Investition.Die neu entstandene Rechtssicherheit,bei geschäften wird dazu führen das die Unternehmen schlangestehen.Da die grossen villen und fincas sowieso staatseigentum sind ,wird die rückübertragung wohl hoffentlich sozialverträglich ablaufen.Und was heist schlechter,schlechter gehts nur haiti!
Nein, so wird es -leider- nicht werden. Solchen Traumtänzerei hingen ja die Massen in Osteuropa auch nach. Und noch viel mehr in Teilen der ehemaligen SU, die auf Grund ihrer Unterentwicklung noch eher mit Kuba verglichen werden können. Dort gehört der Hunger wieder zum täglichen Leben.
Und dass es nur in Haiti schlechter ist, scheint mir die Lage in vielen Ländern der dritten Welt zu verkennen. Im übrigen habe ich auch unter den Klügeren in Kuba, mit denen ich Kontakt hatte und die kaum als bekennende Sozialisten daher kamen, etliche gefunden, die sich des Problems sehr bewusst waren.
Betreffend FC's Vermögen hört man zahlen von 550 Mio USD bis 5.5 Mia. USD. Nun auch nur wenn es 50 Millionen sind sind es immer noch 50 zuviel. Ich dachte beim Sozialismus seien alle gleich?
Naja dies zeichnet eben ein Diktator aus, wenn er Geld Privat auf die Seite schäffelt.
aber mit Statistiken wird Geschichte "gemacht"! Und zwar sowohl von den Gegnern Castros um die "blühenden Landschaften" vor der Revolution zu bezeugen (Einkommen, Fernseher, Autos, ...), als auch den Befürwortern Castros (Analfabetenrate, Ärzte, ...). Wie schon erwähnt liegt die Wahrheit meist in der Mitte.
In Antwort auf:Weil die alten die gute Zeit davor noch selber erlebt haben.
Je nachdem wo du "die Alten" befragst wirst du auch hier unterschiedliches hören. So fallen die Schilderungen "der Alten" aus Havanna z.T. konträr zu den Schilderungen "der Alten" z.B. in Pinar del Rio, Camagüey oder Santiago aus.
Cuba ist viel komplexer, als sich das der ein oder andere eingestehen mag.
Zitat von Fidelita Im übrigen lebt Fidel nach Sturz nicht mehr, weil er das bis zu seinem Ende durchzieht.
Das ist der treffendste Kommentar zu Fidels angeblichem Privatvermögen!! Alle diese Berichte a´la Forbes sind so billig, wer denen auch nur eine Sekunde Glauben schenkt, der ist wirklich im Bildzeitungs-Niveau steckengeblieben!
Ansonsten ist das genau der springende Punkt: Er wird es bis zur letzten (blutigen) Konsequenz durchziehen, was ihn eben von den "gewöhnlichen" 3.Welt-Diktatoren unterscheidet, deren Hauptziel immer die größtmögliche Anhäufung von Reichtum ist und die im Falle des Falles immer zuerst ihre Haut retten wollen.
Die Versuche seiner Gegner, ihn seines angeblichen Luxuslebens zu überführen, sind so erbärmlich wie das "spektakuläre" Video, das vor einigen Jahren in Miami verbreitet wurde. Was sah man? Einen alten Opa im Pyjama, der im Kreise seiner Familie am Tisch eine Grapefruit aß! Toller Beweis des Luxuslebens!!
Alle Kubaner, die ich kenne, beschuldigen Fidel zum Teil tausender Dinge, aber in einem sind sie sich einig: Aus materieller Gier macht er das alles nicht!!!
Zitat von diabloNatürlich wird es besser.Die Amerikaner und Exkubis wollen ihren Besitz zurück.Und das heist Investition.Die neu entstandene Rechtssicherheit,bei geschäften wird dazu führen das die Unternehmen schlangestehen.Da die grossen villen und fincas sowieso staatseigentum sind ,wird die rückübertragung wohl hoffentlich sozialverträglich ablaufen.Und was heist schlechter,schlechter gehts nur haiti!
Bist du nicht schon zu alt, um immer noch an Märchen zu glauben??
Zitat von ChavalBist du nicht schon zu alt, um immer noch an Märchen zu glauben??
Wie gut das funktioniert, kann man sehr gut an den Unternehmerschlangen im deutschen Osten sehen. ___________________________________ La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Kaum zu glauben! Fackt ist das Länder wie Russland,Polen;die baltischen Staaten die slowakei,ein gewaltiges wirtschaftswachstum haben.Selbst Länder wie rumänien oder bulgarien haben heute einen höheren lebensstandart als bei den komis.Und von gegenrevolution redet dort keiner.Kuba hat den vorteil der lage und der grösse.Eine int.bevölkerung auch dank Castro.Natürlich wenn die ersten drogen und spielautomaten kommen.Aber das muss jeder für sich entscheiden.Es lebe Kuba und die Kubarerrinnen!
Zitat von diabloEs lebe Kuba und die Kubarerrinnen!
Genau, und genau deshalb würde ich ihnen gern ersparen, wie die Mehrheit in den meisten osteuropäischen Staaten in ihrem eh schon bescheidenen Lebensstandard noch weiter abzusinken!
Das gewaltige Wirtschaftswachstum, von dem du sprichst, kommt eben in den meisten Ländern nur einer Minderheit zugute, und so wäre es in Kuba als 3.Welt-Land erst recht!!
Wenn die Kubaner aber mehr Freiheit wollen, dann nur zu...., die Suppe, die sie dann auslöffeln müssen, wird sehr versalzen sein!!
Zitat von el prieto Wir wünschen uns wohl alle, dass Kubaner endlich mehr Freiheit haben werden!
Natürlich, es wäre zynisch von uns, ihnen das vorenthalten zu wollen, was wir täglich genießen. Sie sollen es selbst entscheiden, aber ich fürchte, sie gehen den wohlklingenden Gesängen von blühenden Landschaften auf den Leim und werden mit den unerfreulichen Risiken und Nebenwirkungen des Medikaments Freiheit noch lange hadern! Aber dann gibt es kein Zurück mehr!!