HILFE!!!!

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08.02.2006 15:20
#26 RE: HILFE!!!!
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
Baccardi kämpft für die Freiheit des Cubanischen Volkes und das ist zu bewundern.

wo hast du die`Info denn her???????? Ich lach mit tot!


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08.02.2006 15:32
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#27 RE: HILFE!!!!
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( Gast )

In Antwort auf:
Baccardi kämpft für die Freiheit des Cubanischen Volkes und das ist zu bewundern.

Uups jetzt habe ich mich nass gemacht. Hattest du deine Nase zu tief im Baccardiglas?

------------------------
Que te diviertas bien
y gastes poco
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08.02.2006 15:34
avatar  Chaval
#28 RE: HILFE!!!!
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Rey/Reina del Foro

Zitat von El Cubanito Suizo

Baccardi kämpft für die Freiheit des Cubanischen Volkes und das ist zu bewundern. Wer sonst setzt sein Privatvermögen ein um einem ganzen Volk zu helfen?

Wirklich der größte Schwachsinn, den ich seit langer Zeit gehört habe. Einfach nur lächerlich und absurd. Ja, geradezu peinlich für jemanden, der noch gestern so lobenswert sachlich und fundiert auf Don Olafio geantwortet hatte.


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08.02.2006 15:38
#29 RE: HILFE!!!!
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
Ich meine da läuft alles über Pernod-Riccard

Die Regeln nur den Vertrieb, den die Amis/Baccardi bislang zu verhindern wußten. Wenn´s gegen die Yankees geht, kann man sich auf die Franzosen halt verlassen und sie haben wohl weltweit die meißte Ahnung von erstklassigen alkoholischen Getränken.


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08.02.2006 15:40
#30 RE: HILFE!!!!
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
Wirklich der größte Schwachsinn, den ich seit langer Zeit gehört habe.

Aplauso!!!!!


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08.02.2006 15:45
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#31 RE: HILFE!!!!
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( Gast )

In Antwort auf:
Baccardi kämpft für die Freiheit des Cubanischen Volkes und das ist zu bewundern. Wer sonst setzt sein Privatvermögen ein um einem ganzen Volk zu helfen?


Der Blocher in der Schweiz!



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08.02.2006 17:16
#32 RE: HILFE!!!!
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Forums-Senator/in

Die Familie Baccardi unterstütz sehr viele Exilkubanische Vereinigungen.
In Miami ist ein komplettes Parlament zusammengestellt worden um im Falle des Falles die Regierungsgeschäfte auf Cuba zu übernehmen.
Weiter haben sie ganze Gesetzesbücher für Cuba bereits gemacht.
Was meint ihr, wo Helms und Burton auf der Lohnliste standen?

Dazu noch folgender Text:

Nach Aussage des früheren Firmenchefs und Familienmitglieds Manuel Cutillas begrüßte die Familie Bacardi zunächst den Kampf und Sieg der Revolutionäre gegen Fulgencio Batista. Nach ihrer entschädigungslosen Enteignung am 14. Oktober 1960 auf Kuba emigrierte die große Familie Bacardi überwiegend und engagierte sich nach Aussagen von Manuel Cutillas und anderen Familienmitgliedern aktiv gegen das herrschende kubanische Regime. Einige Kritiker werfen der Familie daher vor, das mit der Spirituosenfirma verdiente Geld massiv zu antikommunistischer Einflussnahme genutzt zu haben. Akten aus der Kennedy-Ära belegen, dass José Manuel "Pepin" Bosch, einer der in den 1960er Jahren in der Geschäftsleitung von Bacardi tätigen Familienmitglieder aktiv in der von Exilkubanern in Miami, Florida gegründeten Exilregierung tätig war. Aus einem geheimen Dokument der CIA vom 15. Juni 1964 soll hervorgehen, dass Pepin Bosch einen Plan zur Ermordung Fidel Castro unterstützt habe. Von Pepin Bosch wird behauptet, er habe einem anderen mit ihm nicht verwandten Exilkubaner, Orlando Bosch, mit Geld geholfen. Am 6. Oktober 1970 wurde ein Anschlag auf einen zivilen Flug der kubanischen Fluglinie Cubana unternommen, bei dem 73 Opfer zu beklagen waren. Dafür wurde Orlando Bosch wegen terroristischer Aktivitäten gegen Kuba in Venezuela zu 10 Jahren Haft verurteilt. An dem Anschlag soll auch Luís Posada mit beteiligt gewesen sein.

Ein früherer Beschäftigter eines für Bacardi tätigen Marketingunternehmens, Otto Reich, wurde für Bacardi später als Lobbyist tätig, wofür er 2 Mio. US$ kassiert haben soll. Dabei soll er maßgeblich den von der Familie Bacardi inspirierten Helms-Burton-Act gefördert haben. Der Helms-Burton-Act, zeitweilig auch als "Bacardi-Gesetz" verspottet, ist ein 1996 von Senator Jesse Helms zur Verschärfung des US-Handelsembargos gegen Kuba eingebrachtes Gesetz, das Schiffen internationaler Reedereien, die Kuba anlaufen, für lange Zeit das Einlaufen in US-amerikanische Häfen verbietet und US-Amerikanern die Reise nach Kuba nur über Drittländer (Kanada, Mexico, Europa etc.) ermöglicht. Heute ist Reich für George W. Bush als Berater in Fragen Lateinamerikas tätig.

Gegen Anfang der 1980er Jahre gründete ein anderes geschäftlich erfolgreiches Mitglied der Exilregierung, Jorge Más Canosa, gegen den in verschiedenen Ländern Korruptionsvorwürfe erhoben worden sein sollen, mit Unterstützung von US-Präsident Ronald Reagan in Florida die Cuban-American National Foundation mit ungefähr 650 Mitgliedern. Nach Aussage des Journalisten Hernando Calvo Ospina sollen darunter allein 25 Aktionäre der Familie Bacardi sein, unter ihnen Clara Maria del Valle, einem gegenwärtig in der Geschäftsleitung von Bacardi tätigen Mitglied der Familie. Als es der Regierung Fidel Castros gelang, insbesondere durch europäische Investititionen in den Tourismus die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ausgebliebene wirtschaftliche Unterstützung zu überleben, rekrutierte der erwähnte Posada einen Italiener namens Salvatori, der ab April 1997 eine Reihe von Bombenanschlägen in Hotelanlagen verübte, die die Touristen von Kuba vertreiben sollten. Dabei wurden 13 Menschen verletzt, eine Person starb. Salvatori wurde verhaftet und gestand, die Anschläge begangen zu haben. Während dessen erklärte Posada der amerikanischen Journalistin Anne Louise Bardach von der New York Times, die Anschläge würden von der Cuban American National Foundation unterstützt. Die Stiftung hatte zuvor hinter den Anschlägen öffentlich einen Aufstand unzufriedener kubanischer Militärs vermutet. Verleumdungsanzeigen der Stiftung gegen die New York Times verliefen später ergebnislos.

In Frankreich offeriert Bacardi seit ein paar Jahren ein Mixgetränk unter dem Namen "la bomba", das aktiv mit Assoziationen zu Bomben und Explosionen beworben wird.

Die in Kuba weiter nach dem alten Verfahren produzierende Destillerie vermarktet ihren Rum unter dem Markennamen "Havana Club", der weltweit außerhalb Kubas seit 1993 von der französischen Gesellschaft Pernod Ricard vertrieben wird. 1996 brachte eine von Bacardi betriebene Tochterfirma auf den Bahamas einen Rum mit einem veränderten Label in den USA unter dem Markennamen Havana Club auf den Markt, woraus sich ein Rechtsstreit um den Markennamen Havana Club in den USA vor dem US-Amt für Patente und Handelsmarken entwickelte. Im Verlaufe dieses Rechtsstreits bat die Familie Bacardi 2002 den Bruder des heutigen US-Präsidenten, den Gouverneur von Florida Jeb Bush, zugunsten von Bacardi gegen Pernod Ricard beim US-Patentamt zu intervenieren, was Jeb Bush auch prompt unternahm.


http://de.wikipedia.org/wiki/Bacardi


Saludos

El Cubanito Suizo


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08.02.2006 17:26 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2006 17:33)
#33 RE: HILFE!!!!
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Rey/Reina del Foro
Zitat von El Cubanito Suizo
Die Familie Baccardi unterstütz sehr viele Exilkubanische Vereinigungen.
In Miami ist ein komplettes Parlament zusammengestellt worden um im Falle des Falles die Regierungsgeschäfte auf Cuba zu übernehmen.
Weiter haben sie ganze Gesetzesbücher für Cuba bereits gemacht.
Was meint ihr, wo Helms und Burton auf der Lohnliste standen?

Und woraus ziehst du jetzt die Erkenntnis, die Familie Bacardí würde aus Privatvermögen den Freiheitskampf des kubanischen Volkes unterstützen? Indem sie ein paar rechtsradikale exilkubanische Organisationen finanziert? Das meinst du doch nicht ernst oder? Bist du Wilma?
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.

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08.02.2006 17:31
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#34 RE: HILFE!!!!
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( Gast )

In Antwort auf:
Baccardi kämpft für die Freiheit des Cubanischen Volkes und das ist zu bewundern. Wer sonst setzt sein Privatvermögen ein um einem ganzen Volk zu helfen?


Glaubst Du das wirklich? Oder es könnte natürlich auch Teil eines kabarettistischen Beitrages sein. Oder bereitest Du eine Büttenrede vor, gibt es in der Schweiz auch Fasching ..... ala Köln oder Mainz?


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08.02.2006 17:43
#35 RE: HILFE!!!!
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
Und woraus ziehst du jetzt die Erkenntnis, die Familie Bacardí würde aus Privatvermögen den Freiheitskampf des kubanischen Volkes unterstützen? Indem sie ein paar rechtsradikale exilkubanische Organisationen finanziert? Das meinst du doch nicht ernst oder? Bist du Wilma?




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